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Schonmal drüber nachgedacht?!?

Kuestenw8el
Hier bloggt:
Kuestenw8el
36 Jahre
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Mein GlaubensTagebuch!

Wer einmal die Entscheidung getroffen hat, sein Leben MIT JESUS zu leben, sollte es nicht täglich dem Zufall oder der Initiative durch Jesus selbst überlassen, ob es auch ein Tag MIT JESUS wird.

Tag 21: Jesus will mich verändern!

Bei allen Erfahrungen, die wir sammeln dürfen und müssen, bei allen Erkenntnissen und Gedankenanstößen, bei den Herausforderungen, Aufgaben, Errungenschaften, Kämpfen, Siegen, Niederlagen, Enttäuschungen und Meilensteinen ... geht es Jesus eigentlich nur um EINES:
Er will in mir leben und MICH VERÄNDERN!
Er will mich formen, färben, erfüllen, erneuern, umgestalten und heiligen.
Er will aus mir einen durch und durch neuen Menschen werden lassen.
Und wie diese Veränderung wirklich spürbar vorangeht, aber noch lange nicht am Ziel ist, das habe ich durch die letzten 3 Wochen hindurch wirklich erleben dürfen.
Jesus, hab Dank darür!
Du bist mit mir noch nicht am Ziel - aber ich weiß, du wirst mit mir weiter vorangehen.

Tag 18: durchs Gebet getragen!

In meinem Leseplan ging es heute darum, dass wir im Gebet füreinander einstehen sollen, da das ein Schutzschild gegen die Angriffe des Teufels ist.
Darum habe ich mir für heute vorgenommen, für meine derzeitigen Bedrängnisse Beter zu animieren, für mich einzustehen und selbst mehr im Gebet zu verharren. Ich möchte aber auch für andere im Gebet einstehen, von deren Kämpfen und Bedrängnissen ich weiß.

Tag 17: sei Herr über dich!

Ich merke, dass es Dinge in meinem Leben gibt, die mich ganz schön im Griff haben (besonders dann, wenn ich ihnen regelmäßig nachgebe). Da liegt es an mir, die Herrschaft zurückzugewinnen, indem ich dem bewusst nicht nachgebe. Ich kenne bei mir im speziellen zwei Bereiche (und ich denke, jeder weiß da selbst, wo er solche Bereiche hat). Einem habe ich schon seit einigen Tagen den Kampf erfolgreich angesagt, der zweite ist heute mal dran. Ich weiß, wenn man mal die Entscheidung diesbezüglich getroffen hat, ist es oft gar nicht mehr so schwer. Also: frisch ans Werk! :~a

Tag 16: das finstere Tal ist nicht schön.

Was auch immer man geistlich-theoretisch produzieren kann (so von wegen Glaubenskette wächst und SuperCamp in der Wüste) - am Ende muss jeder zugeben, dass es im finsteren Tal einfach echt nicht schön ist. Es ist eine schwere Zeit die echt zu schaffen macht. Das braucht man gar nicht schönreden. Und die Anfechtungen sind real und hauen manchmal echt rein - wie die Wellen im Sturm auf hoher See. Du kannst auch innerlich echt aus dem Gleichgewicht gebracht werden oder unter Wasser gedrückt werden. Ganz real. Aber so ist es einfach. Wenn wir die Negativbeispiel-Geschichten der Bibel lesen, denken wir manchmal: "Das wär mir bestimmt nicht passiert." Aber so ist es nicht. Wir sind da alle leider gleich. Keiner ist besser, als der andere. Das ist aber nicht so schlimm, wie wir meinen. Auch wir dürfen versagen. Auch uns zieht Jesus dann bereitwillig wieder aus dem Brunnen, wenn wir hineingefallen sind. Wir müssen nicht besser oder stärker sein, als der Rest der Welt. Gottes Gnade ist genug! Auch für uns. Und darum brauchen wir nicht verzagen. Ich nicht. Und DU auch nicht! Gott liebt uns und lässt uns NIEMALS los ... und DAS ist das, was allein zählt!!!
Darum seid getrost und unverzagt!

Tag 15: einfach durchhalten?

Heute kann ich meine Gefühle der Angst und Sorge gar nicht recht abschütteln. Es steht so viel an und vor mir liegt ein Berg besorgniserregender und beunruhigender Erledigungen. Doch meist ist der Eindruck von all dem schlimmer, als es am Ende ist. Manchmal muss man einfach durchhalten und die Spannungen aushalten, weil man weiß, dass es wieder besser werden wird. Mit Gottes Hilfe möchte ich einfach weitergehen und das Beste draus machen.

Tag 14: lass dich führen!

Von Gott geführt zu werden bedeutet nicht, den Weg selbst zu suchen, sondern darauf zu vertrauen, dass Gott das Nötige tun wird, damit ich den Weg finde.
Heute möchte ich mich bewusst Schritt für Schritt führen lassen, ohne den Weg selbst zu suchen oder im Voraus erkennen zu wollen, wo er hinführt.

Tag 13: freue dich!

Bei allem, was wir uns oft an Vorsätzen oder Erwartungen stellen, vergessen wir immer wieder, dass wir uns an Gott, unseren Erfolgen und unserem Leben nicht nur freuen dürfen, sondern dazu sogar an so vielen Stellen in der Bibel ausdrücklich aufgefordert werden! Also wird heute mal ein bewusster Freudentag eingelegt, an dem ich mich über alles, was mir begegnet und an allem, was ich tue, bewusst freuen und Gott dafür danken möchte!

Tag 12: das Aushängeschild polieren

Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, sind wir Christen das Aushängeschild für Christus und das Christentum. Und zwar nicht nur durch unser Verhalten, sondern auch in dem, wie wir mit unserem Körper und allem anderen, was uns Gott anvertraut hat, umgehen. Ich sehe da wirklich Handlungsbedarf in manchen Bereichen meines Lebens, die Gott noch keine Ehre machen. Damit möchte ich heute mal beginnen (bzw was ich gestern begonnen habe weiterführen), etwas aufzuräumen.
(und natürlich dieselben Vorsätze, wie bisher)

Tag 11: in Jesus bleiben

Gestern war ein Tag außerhalb der Reihe. Es war ein Tag der christlichen Kampfführung, der mir vieles neu klargemacht hat. Vor Allem: Es geht nicht darum, ob ich klug genug bin, die richtigen Entscheidungen zu treffen, oder stark genug, um immer standhaft zu sein. Es liegt nicht an meinem Vollbringen oder meiner Fähigkeit ...
Sondern es liegt daran, ob ich IN JESUS bleibe. Ob ich auf IHN schaue oder auf die Wellen.
Oft, wenn wir das Gefühl haben, zu ertrinken, reißen wir uns von Gottes Hand los, um uns verzweifelt paddelnd über Wasser zu halten. Doch das ist ein Fehler.
Das allerwichtigste ist, mich an Gottes Hand festzukrallen und NICHT loszulassen - wie bei einem Rettungsring! Wir müssen darauf vertrauen, dass wir nicht untergehen, solange wir nur an IHM festhalten. Allein gehen wir früher oder später zwangsläufig unter.
Und DAS möchte ich heute wieder leben und verinnerlichen! EGAL was passiert, ICH LASSE NICHT LOS!!!

Tag 9: Gottes Willen erkennen

Oft machen wir uns selbst total viele Gedanken - auch darum, den richtigen Weg und den Willen Gottes zu erkennen. Dabei merken wir oft gar nicht, dass wir uns in Gedanken immer weiter im Kreis drehen. Klar, wollen WIR Gott dienen und den rechten Weg erkennen. Aber es ist doch viel entscheidender, das GOTT das will. Dass ER einen Plan hat.
Lasst uns immer wieder darauf ausgerichtet bleiben, dass es nicht vorrangig UNSER Ziel ist, auf Jesus zuzugehen, sondern SEINES!!
Gleiche Vorsätze :-+

Tag 8: Durchstarten

So, der erste Tag der zweiten Woche. Das mitiviert mich besonders, nochmal eins draufzusetzen. Die letzte Woche war - obgleich vieles nicht so gelaufen ist, wie erhofft - ein totaler Erfolg! Ich habe einfach erlebt, wie die, die Gott wirklich suchen und ehren wollen, von Gott gesegnet werden und ihm begegnen. Das ist einfach unglaublich! Diese Woche möchte alles geben, dass mein Glaubenswachstum weitergeht und Gott noch mehr Raum in meinem Leben einnimmt.
Vorsätze: dieselben wie letzte Woche, dh.
- Gott den Tag anbefehlen
- Bibel lesen
- von der Liebe leiten lassen
- Gott danken
- in Gottes Frieden ruhen
- evtl Liegengebliebenes aufarbeiten
...und das alles mit doppeltem Elan :~a

Tag 7: Zurückblicken

Heute vollende ich die Woche, in der ich mich jeden Tag ganz bewusst auf Jesus ausgerichtet habe und wenn ich mal auf die Woche zurückblicke, ist es so crass, wie mich das und dieses GlaubensTagebuch positiv beeinflusst hat. Wie ich nun sehen kann, welche Glaubensschritte ich allein in dieser Woche gegangen bin (das sehe ich auch in meinem restlichen Blog), das ist so ermutigend :~a Es ist genauso, wie es in der Bibel heißt: "Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch findenblassen." Gott lässt sich finden. Und er verändert mich. Das erlebe ich grad so deutlich! Ich kann euch nur ermutigen, es selbst auszuprobieren. Nehmt Gott beim Wort, gebt ihm die Ehre und stellt ihn in eurem Leben an die erste Stelle! Ihr werdet dafür reicher beschenkt, als ihr euch das vorstellen könnt!
(Gleiche Vorsätze, wie gestern ;-) )

Tag 6: komm zur Ruhe

Grad, wenn man ne Entwicklung durchmachen und Fortschritte sehen will, neigt man dazu, immer schneller werden zu wollen. Am liebsten jeden Tag einen Punkt abhaken und in einer Woche den Crashkurs absolvieren. Aber so geht das nicht. Wir haben einen Marathon zu laufen, wer jedoch zu schnell laufen will, hält nicht lange durch und kommt schnell aus der Puste. Da ist es wichtig, dranzubleiben, aber auch die Ruhe zu bewahren.
Vorsätze: auf jeden Fall wieder die von Tag 1
- Und zusätzlich: innerlich die Ruhe bewahren, in der Gewissheit: Gott hält meinen Weg und mein Ziel in seiner Hand. Und ER ist mein Lehrer. Er verändert mich, und nicht ich mich selbst!

Tag 5: seine Schwächen wahrnehmen/annehmen

Also das mit dem 'Aufarbeiten' hat gar ned geklappt - weil ich derzeit einfach viel zu viel am Schreiben bin (und mir das auch wichtiger ist, als meine gesteckten Ziele zu erreichen.)
Dann sehe ich auch noch mehr Baustellen, die ich in Angriff nehmen muss und die echt Disziplin erfordern. (grad Ordnung, Naschen und Bettgehzeit sind da meine Top-Themen)
Da gilt es, gnädig mit mir selbst zu sein und eins nach dem anderen anzupacken.
Vor allem hab ich gestern ne Mega Lektion gelernt: von allem, was ich verbocke, beseitigt Gott nicht die Konsequenzen, sondern er hilft mir, sie zu tragen und auszubaden und daraus zu lernen. Das ist einfach das Wesen seiner väterlichen Liebe :-)
Darum also: dieselben Vorsätze wie gestern.

Tag 4: Liegen-gebliebenes anpacken

Es ist ein gutes Gefühl, schon am vierten Tag angekommen zu sein! :~a
Dieser Teilerfolg darf gerne gefeiert werden - und motiviert aber auch gleich dazu, weiter voranzugehen. Doch an dem Bisherigen festzuhalten und Gewohnheiten wachsen zu lassen ist genauso wichtig.
Darum gelten weiter die Vorsätze der letzten Tage.
- Zusätzlich wird EIN Bereich aufgearbeitet, der in letzter Zeit liegengeblieben is (in meinem Fall is das die Küche :-H )

Tag 3: Erwartungen runterschrauben!

Tja, gestern is mal GAR NICHTS so gelaufen, wie ich es mir vorgenommen hatte. Meist passiert mir das erst nach 1-2 Wochen und nicht schon am dritten Tag. Doch es geht nicht darum, dass ICH mit mir ZUFRIEDEN bin. Es geht darum, dass ich wachse, dranbleibe, vorwärts gehe und nicht aufgebe. Und ich möchte wirklich nicht aufgeben.
Also: heute wieder dieselben Vorsätze, wie für gestern; und noch einen dazu:
- dankbar sein und Gott für alles, was mir heute einfällt, Danke sagen.
Das wird mich innerlich gleich wieder zu ihm hochziehen :~a

Tag 2: Dranbleiben!

So, der erste Tag ist geschafft - der zweite ist schon schwieriger. Denn wie es oft so ist, ist nicht alles so gelaufen, wie erhofft. Ich hab mich zwar an die Vorsätze gehalten, hab in der Bibel gelesen, den Tag Gott anbefohlen und mich auch in Liebe geübt ... dafür sind dann aber einfach andere Sachen ned so toll gelaufen.
Aber von sowas darf man sich nicht gleich entmutigen lassen. Gerade jetzt zählt es, treu zu sein und weiterzumachen. Nicht aufgeben. Gewohnheiten aufbauen.
Darum stelle ich mir für heute bewusst nur EINEN Vorsatz: dasselbe anstreben, wie gestern!

Tag 1: Mit Jesus leben!

Was muss ich heute tun, damit Jesus wirklich im Zentrum steht? Dass der Tag nicht wieder nur mit einem guten Vorsatz beginnt und endet, wie jeder andere normale Tag, sondern GANZ ANDERS wird?
Worauf kommt es an bei Jesus?
Ich nehme mir mal vor:
- den Tag bewusst Jesus in die Hand legen
- heute Vormittag in der Bibel lesen
- mich in allem von der Liebe prägen und leiten lassen


Verfasst: 02.08.2020, 15:53 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

  • Kuestenw8el schrieb am 13.07.2020 um 12:00 Uhr

    Du hast Recht: Was nützen uns 100 Jahre, wenn wir die Zeit auch nur verschwenden und vergeuden.

    Jeder hat eigentlich genug Zeit für Gott. Wir müssen sie uns nur nehmen. Aber dafür müssen wir eventuell auf etwas anderes verzichten.
    Doch: Was ist uns denn wichtig? Wenn uns 1000 andere Sachen wichtiger sind, als Jesus, können wir dann noch behaupten, dass wir ihn lieben und ihm von Herzen nachfolgen wollen?

    Wir müssen Prioritäten setzen und eine Entscheidung treffen. Und zwar immer wieder.
    Und Gott gebührt da der 1.Platz in unserem Leben. Wenn das nicht der Fall ist, muss etwas geändert werden.

    Aber das alles kommt nicht von allein. Die Welt und die Gesellschaft sind ein reißender Strom, die uns von Gott wegtreiben, wenn wir nicht aktiv, entschlossen, ausdauernd und mit aller Kraft dagegen anschwimmen.
    Und war täglich - nicht nur sonntag morgens :-+