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zwoelfe
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zwoelfe
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10245 Berlin

Über das Licht (zu 12.Sntg.nach Trinitatis)

Über das Licht  (zu 12.Sntg.nach Trinitatis) - Licht,Meditation,Bausteine,Gestalt,Erkenntnis Das Gute und die Wahrheit,
die Erkenntnis ist Licht.
Die Weisheit ist ein Teil dessen,
es ist auch Klugheit.

Es gibt auch Torheit und Dummheit.
Und beides wird gelebt, das eine wie das andere,
selbst zwischen ihnen wird gerungen
und in jedem Fall muss eine Entscheidung getroffen werden, eine Beurteilung,
die Angesicht der ganzen Lage, als eine weise Voraussetzung,
dann weise handelt, denn das Gegenteil, der Tor und eine Gesellschaft,
wird in einer nicht klugen Entscheidung, zugleich in die Irre führen.

Weise handeln ist Licht, enthält Licht und Inspiration vom Höchsten,
Gebundenheit und Quell aus seinem Wort.
Aber Erkenntnis ist die Weisheit der Lehre das man gerade nicht „Vergessen“ darf,
Weisheit ist die Erkenntnis des Lichts,
das einmal erkannte nicht zu vergessen und immer als einzelner Baustein des Lichts, der Erkenntnis
zu bewahren, in uns, als „Lichtgestalt“.

Weisheit ist Obacht und Bewahren, bei Erkenntnis bleiben, Bausteine, jeder einzelne des Lichts,
erleuchtet zu lassen, als Erkenntnis, als Instrumente und Entscheidungsträger,
jeder einzelne Baustein, führt zu einer „Entscheidungsgestalt“, die wir im „Licht“ benötigen,
um im Licht zu handeln, um in Situationen klug zu handeln, die entstehen und hereinbrechen,
es geht um Lösungen, stetig.

Die einzelnen Bausteine, die alle Licht sind, sind im insgesamten die Gestalt, denn alles ist Licht.
Darum muss jeder Baustein, der Erkenntnis ist, uns leuchten, in uns klar sein, bewusst, als einmal erkannt, er bleibt Teil des Rates, Teilbaustein der Lehre, der täglichen Wiederbelichtung in uns (durch die tägliche Meditation), des täglichen Training (nur das schafft der Erfolg).
Die neuen Erkenntnisse, die neuen Bausteine und Teilchen, ersetzen nicht, sie können aber insgesamt eine Sicht verschärfen und abändern, durch sie gewinnt die bisherige Sicht eine neue Hinzunahme und Perspektive, sie ersetzen jedoch keine bereits als eigenständige Lichtquellen erkannte Bausteine und Teilchen in der Materie.

Während wir die Freiheit genießen und erreicht haben, um sie in uns stetig verteidigen müssen und sie Anderen zu lehren, die sie nicht erkennen und noch nicht besitzen, so ist auch Jes 29,17-24.
Das Wort selbst schafft Klarheit und enthält den Logos zu Gerechtigkeit und Wahrheit, der uns selbst lehrt, schult und sodann danach ausrichtet, in der „großen Wandlung“ der Erkenntnis.

So ist in der Folge, dass sind einzelne Bausteine, die christliche Glaubensgemeinschaft und Kirche eine vom Unglauben im Fundament, also eine Lehre und Gemeinschaft die aus Unglauben erst hervorbricht zum Glauben und Licht, im Herrn.
Nicht nur Saulus zum Paulus, als eine Wandlung zum Herrn Licht (Erkenntnis) und anschließender Taufe (sondern bereits 11.Sntg. n. Trinitatis), also im Fundament Nichtgläubig, noch nicht erkannt.
Die Basis in der wir stehen ist nicht der herabsehende Glaube auf die Ungläubigen, sondern der Standpunkt unseres Glauben und des Logos der Heiligen Schrift, in dem wir selbst damit stehen mitten unter uns und den Menschen ist der Unglaube, verbunden, im Fundament unseres Seins und mit ihnen, wie aus uns selbst heraus, die Menschen die Gott noch nicht erkannt haben, zum Licht zu führen, aus ihrem Fundament im Unglauben heraus, aus und auf dem der ganze Glaube steht, beruht, sich erst entwickelt und zum Licht und Erkenntnis wird.

Eine Heilung ist eine Wandlung und Licht, dass in ein Leben hereinbricht.
Diese Heilung und Wandlung gelingt mit einem Wort und dem Wort der Heiligen Schrift, diese Erfahrung können wir machen und berichten, es ist ein Wunder, ein viel größeres wie ich finde.
Saulus ist von diesem Licht erleuchtet worden und Gesandte können das Licht und Heil überbringen, dass dies Wunder beginnt, der Wandel das ein Beginn ist, die Erleuchtung und Zunahme von immer mehr Erkenntnis und Heil nicht aufhört – dann wenn die ganze Lehre auch befolgt bleibt- im Licht zu bleiben, das die Zunahme des Heils und das Licht weiter erscheint.
Wenn jenes geschehen kann, heute und hier.


Verfasst: 24.08.2015, 00:38 Uhr

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