13 Denn von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten machen sie alle unrechten Gewinn. Und vom Propheten bis zum Priester üben alle Falschheit,
14 und sie heilen den Bruch der Tochter meines Volkes oberflächlich und sagen: Friede, Friede! – und da ist doch kein Friede. (Jer 6:13-14, Elb)
6,9-15 Der HERR der Heerscharen warnt, die Babylonier würden das Land abernten, wie ein gründlicher Weinleser den Weinstock leer pflückt. Jeremia empfindet es als äußerst unangenehm, dass er zu Menschen reden soll, die nicht hören wollen; aber er kann sich dem nicht entziehen. Der HERR befiehlt ihm: »Gieße (die Botschaft) aus!«, und zwar die Botschaft von dem drohenden Unheil wegen ihrer Habsucht, wegen der Falschheit ihrer Propheten und Priester und wegen ihrer Schamlosigkeit. Es ist ein Kennzeichen falscher Propheten, dass sie in Zeiten geistlichen Niedergangs Wohlstand verheißen.
6,16-21 Das Volk verwirft Gottes Ruf, auf den Pfaden der Vorzeit in Gerechtigkeit zu wandeln. Die Israeliten wollen nicht darauf achten. Darum wird das Unheil kommen trotz der wohlriechenden Schlachtopfer, die sie darbringen. Die Menschen werden stürzen und umkommen.
(William Macdonald)
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Let there be love shared among us,
Let there be love in our eyes;
May now Your love sweep this nation,
Cause us, O Lord, to arise;
Give us a flesh understanding
Of sisterly love that is real;
Let there be love shared among us,
Let ther be love.
(D. Bilbrough)
Lasst uns die Liebe untereinander teilen,
Lasst Liebe in unseren Augen sein;
Möge Deine Liebe nun diese Nation durchdringen,
Lass uns, oh Herr, aufstehen;
Gib uns ein leibhaftiges Verständnis
der ge- schwisterlichen Liebe, die echt ist;
Lass die Liebe unter uns geteilt werden,
Lass es Liebe sein.
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