Lukas 17,26-30 "Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle. Ebenso ging es auch in den Tagen Lots zu: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird."

In dieser Zeit befinden wir uns und der Gott dieser Weltzeit verblendet immer mehr die Sinne (2. Korinther 4,4).

4 bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.

Für uns als treue Nachfolger Christi bedeutet aber diese Zeit, dass wir zum einen standhaft bleiben und zum anderen, unsere Häupter gen Himmel erheben. Hier sind wir nur Fremdlinge, aber im Himmel, in der Ewigkeit, haben wir unsere Heimat als Kinder Gottes. Und diese Heimat kommt mit der Wiederkunft Jesu zu uns.

Aufgenommen wurde diese Predigt im Januar 2022.

(Karl-Herman Kauffmann)

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