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"Echte Liebe zur Wahrheit"

66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
(Joh 6:66-69, Schlachter)

6,66 Diese Worte des Herrn Jesus erwiesen sich für so viele seiner Nachfolger als so anstößig, dass sie ihn nun verließen und nicht länger mit ihm zusammen sein wollten. Diese Jünger waren nie wahre Gläubige gewesen. Sie waren dem Herrn aus verschiedenen Gründen gefolgt, doch weder aus echter Liebe zu ihm, noch weil sie ihn wertschätzten.
6,67 An diesem Punkt wendet sich Jesus an die zwölf Jünger und fordert sie mit der Frage heraus, ob auch sie ihn verlassen wollten.
6,68 Die Antwort des Petrus ist beachtenswert. Er sagte im Grunde: »Herr, wie können wir dich verlassen? Was du lehrst, führt uns zum ewigen Leben. Wenn wir dich verlassen, dann gibt es niemanden mehr, an den wir uns wenden könnten.
Wenn wir dich verließen, würden wir damit unser Schicksal besiegeln.«
6,69 Petrus spricht hier für die Zwölf. Er fährt fort, dass sie »geglaubt und erkannt« hatten, dass der Herr Jesus der Messias war, »der Sohn des lebendigen Gottes« (vgl. LU 1912 und Schl 2000). Man beachte die Worte »geglaubt und erkannt«. Zuerst hatten sie an den Herrn Jesus Christus geglaubt und dann wussten sie, dass er der war, der er zu sein behauptete.
(William Macdonald)


Verfasst: 08.03.2025, 06:14 Uhr

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