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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Stückwerksgedanken: Welchen Namen bete ich an?

Welchen Namen bete ich an?

Als Jesus kam, sprach er von seinem Vater.

*

Der Sinn des Glaubens ist nicht Vergebung allein,
das ist ein Zwischenziel,
Das Ziel jedes Augenblicks ist Gemeinschaft.

Ein beständiges Erkennen,
des Vaters und den, den er gesandt hat,
seinen Sohn Jesus Christus.

Ein beständiges Zusammensein mit Gott,
ohne einen Zwischenraum. (Johannes 17)
Es ist ein beständiges Micha 6, Vers 8.

Und das ist verordnet.
Das ist nicht eine Leistung von uns.
Das ist ein Sachverhalt,
der geglaubt werden muss,
von einem Menschen, der wie ein Kind geworden ist.

Der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
ist umgekehrt ist zum Altar Gottes,
das Kreuz auf Golgatha,

Er sich dort hingekehrt, zum Vater und zum Sohn.
Das nennt die Bibel "Gott die Ehre geben".

Jesus hat damals nicht seinen Namen zur Anbetung angeboten,
weil er noch nicht verherrlich war,
Es ging ihm um die Ehre des Vaters.

Nun ist es aber so,
Dass es dem Vater beständig um die Ehre
seines Sohnes geht.
Und der Geist Gottes eröffnet dies unseren Herzen.

Weder der Vater noch der Sohn leben sich selbst.

Wer die Liebe Gottes erkannt hat,
und als Mensch geworden ist wie ein Kind,
der erkennt,
jeder liebt den anderen und erhöht ihn und gibt ihm die Ehre.

Ohne Zweifel ist der Vater der größere.
Das sagt auch Jesus,
der übrigens alles sagt und tut,
was er von seinem Vater hört und ihn tun sieht.
Denn der Vater vermag Jesus etwas zu geben,
was größer ist als alles. - Und niemand kann
es aus seines Vaters Hand reißen.


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Johannesevangelium, 10
27 Meine Schafe hören meine Stimme,
und ich kenne sie und sie folgen mir;

28 und ich gebe ihnen das ewige Leben,
und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Was mir mein Vater gegeben hat,
ist größer als alles,
und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.


dazu

Jesaja 9
5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.


und schließlich:
9 Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein,
alle Völker zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind.

10 Aber über das Haus David
und über die Bürger Jerusalems
will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets.
Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben,
und sie werden um ihn klagen,
wie man klagt um das einzige Kind,
und werden sich um ihn betrüben,
wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.
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Wir Menschen trennen Gott mit unserem Verstand.
Das Herz des Glaubens,
der neue Mensch, die neue Schöpfung
in uns trennt da nicht.

Sie freut sich über den Vater gleichermaßen wie über den Sohn.
Und jeder freut sich doch von den beiden,
wenn der andere geehrt wird.
Der Geist des Vaters und der Geist Christi sind eins.

Gott ist Liebe.
Das ist die Dreieinigkeit:
Gott ist Liebe.

Sie trennt nicht sondern verbindet.

Wer also den Vater lobt,
so tut er es im Heiligen Geist Gottes,
wer den Sohn lobt,
tut das ebenfalls im Geist Gottes.

Es steht aber nirgends, so weit ich weiß,
dass wir den Namen des Geistes als Gegenüber wählen,
sondern wir beten den Sohn an,
der für uns starb im Heiligen Geist.

Und wir beten den Vater Jesu an, der uns in lauterer Gnade
entgegenläuft uns umarmt und küsst.
Wir sind fixiert auf den Vater und den Sohn.

Hier findet eine Entkopplung statt.

Der Herr ist Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Sowohl der Vater als auch der Sohn werden
durch den Glauben geehrt.

Der Glaube, den der Geist Gottes wirkt.
Aber das Thema des Geistes ist immer
der Vater im Sohn,
und der Sohn im Vater.

Der Glaube, der den Menschen gegeben ist,
die wie ein Kind wurden
und Gottes Worte lieben.


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Apostelgeschichte 4,8-12
Petrus, voll des Heiligen Geistes,
sprach zu ihnen:
Ihr Oberen des Volkes und ihr Ältesten!

9 Wenn wir heute wegen der Wohltat
an dem kranken Menschen verhört werden,
wodurch er gesund geworden ist,

10 so sei euch allen
und dem ganzen Volk Israel kundgetan:
Im Namen Jesu Christi von Nazareth,
den ihr gekreuzigt habt,
den Gott von den Toten auferweckt hat;
durch ihn steht dieser hier gesund vor euch.

11 Das ist der Stein,
von euch Bauleuten verworfen,
der zum Eckstein geworden ist.

12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig* werden.

*gerettet/errettet


*


2. Thessalonicher 1, 12
So soll der Name Jesu,
unseres Herrn,
in euch verherrlicht werden
und ihr in ihm,
durch die Gnade unseres Gottes
und Jesu Christi, des Herrn.
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Wenn wir also unseren Vater anreden und anbeten,
und es darf auch auf eine liebevolle Art sein,
also auch Papa - wenn der Geist
dem Glaubenskind die Freiheit dazu gibt,
wer sollte es verurteilen?

Wenn wir also unseren Herrn Jesus anreden und anbeten,
und wir sind seine Freunde, wenn wir seinen Willen tun,
wer will uns wehren.

Alles ist ihm zu Füßen gelegt.-
Wer den Sohn ehrt, ehrt den Vater, der sich darüber freut,
wer den Vater ehrt, macht dem Sohn eine Freude.


Wenn wir aber den Namen Jahwe anbeten?
Dann ist Gott nicht unbarmherzig und hilft dennoch.
Aber die Errettung geschieht im Namen Jesu.

Bei Jesus ist das Herz des Vaters.
Jesus ist sein Schatz, seit Ewigkeit.
Da wo sein Schatz ist, da ist auch Vaters Herz.


Und dieser Schatz in ihm, in ihm hatte der Vater soviel Schmerz,
am Kreuz. Der größte nicht denkbare Schmerz.
Die Nägel haben Jesus furchtbar wehgetan.
Die Last der Sünde, zur Sünde geworden.

Aber den Vater haben sie auch ebenfalls getroffen.
Wenn wir Vater und Sohn in ihren Schmerzen nicht ernst nehmen,
glauben wir nicht.
Dann ist es nur Religion - wertlos vor Gott.


Und als Mensch,
der wie ein Kind wurde,
und Jesus aufgenommen hat,
wurde ich von oben her neugeboren
und in das Reich seines lieben Sohnes versetzt.

Denn wir sind mit Christus verborgen in Gott.
Und jetzt wurde ich Teil von Gottes Schatz.

Geliebt, geliebt, geliebt, geliebt, geliebt, geliebt, geliebt,
das jubelt das Kind, dass weiß,
dass sein Vater ihm allezeit vergibt.

Kein Blatt passt zwischen Vater und Sohn.
Und somit auch nicht zwischen Vater und mir,
zwischen Jesus und mir.
Denn er hat es gestaltet und verordnet.
Das ist der Glaube, den Gott schenkt.

Was passiert da?
Wir glauben ihm seine Liebe ganz und gar.
Und dabei vergessen wir schlicht auf uns zu schauen.
Wir schauen auf das Wunder seiner Liebe und
sind in ihm geheiligt.

Nicht mehr die Macht der Sünde, nicht mehr unser Ego,
sondern der lebendige Gott ist unser DU.

Und -
wir hauen nicht mehr!

Hier wird sein Name geheiligt,
sein Wille geschieht,
sein Reich wächst.
Alles Dinge, die wir im verordneten Gebet des Herrn beten.


Ich denke nicht,
dass das ein Beinbruch ist den Namen Jahwe anzurufen.
Aber der Geist Gottes wird es offenbaren.

Unser Vater im Himmel wollte, dass wir ihn,
in Jesus Christus seinen eingeborenen Sohn erkennen.
Der wiederum beständig auf den Vater und seinen Willen hinweist.
Und der Wille des Vaters ist eben mal: Jesus.



So denke ich gerade
freiheitding

Eigentlich wollt ich nur kurz schreiben.
Aber kaum fängt man an, hört man nicht mehr auf.


Verfasst: 10.09.2023, 14:55 Uhr

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