Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.1.2023 (2), eher gesellschaftskritisch

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.1.2023 (2)

Eigentlich war es der erste Versuch.
Aber der war so kritisch angehaucht,
das wollte ich keinem zumuten ....
So geht‘s einem manchmal ...

Ich hatte dann nochmal angefangen,
mich mehr an Glaubensdingen orientiert,
was nicht heißt, das wäre hier nicht so,
aber hier ist eine Färbung mit drin.
Die Gedanken sind ja keine Predigt
sondern Wortmasse zum Nachdenken



Du sollst
kein falsches Gerücht verbreiten;
du sollst nicht
einem Schuldigen Beistand leisten,
indem du als Zeuge Gewalt deckst.
2. Mose 23.1





Die Liebe Gottes freut sich an der Gerechtigkeit.
sie freut sich nicht an Gerüchteküchen.
Ebenso nicht an Lügengebäuden,
und an der Menschen zahlreichen Schlichen.


Stelle dich nicht neben dem Falschen,
sei es aus Angst
oder um die Hand aufzuhalten,
oder weil man dich erpresst,
eine Waffe,
die der Böse gerne delegieren lässt.

Das wird auf dich zurückfallen,
denn er hat dann noch mehr Gründe,
hält dich mit deinem Versagen fest,
Kann er dich nicht mehr melken,
profitiert er nicht mehr von dir,
dann gibt er dir den Rest.


Lieber geschnitten werden,
dafür aber ehrlich und wahrhaftig gewesen,
als gelogen und sich angepasst,
die Folgen der Lüge
sind stets eine viel schlimmere Last.

Etwas in dir erinnert dich immer daran,
dass du damals gelogen
oder dazu beigetragen hast.

Es geht nicht um Moral,
es geht hier um das Leben.

Beim Leben
geht es auch immer um Politik.
Nein, wir sind kein politisches Wesen,
unsere Heimat ist im Himmel,
so ist in der Bibel zu lesen.
Ob das so stimmt.
Ein ehrliches Verhalten hat immer
eine Auswirkung auf das Volk.

Noch ist bei uns Rechtschaffenheit
mehr angesehen als Korruption,
aber in manchen Ländern
ändert sich das schon.

Wenn oben die Regierungsfamilie
ihre Schäfchen ins Trockene bringt,
warum sollte man das dann nicht
überall so machen?

Es kann ja nicht jeder ,
bei der Gesetzwerdung mitsprechen,
man kann auch durchaus vor Ort,
die Dummheit und Gier
durch Phantasie und Mut
und Wahrheitsliebe
und mit Liebe durchbrechen.

Denn davon lebt ein jedes Land,
von Menschen, die Verantwortung tragen,
und helfen mit einer freundlichen Hand.


Es geht hier aber um Leben,
und beim Leben wird es auch immer
um Wahrheit gehen,
geht die Wahrheit weg, wird es schlimmer,
wird sie geehrt,
dann ist das Leben mehr lebenswert.



Zur Zeit wird das in manchen Ländern umgedreht.
Zu den Lügen wird einem applaudiert,
wenn ein Mensch polarisiert
und viele verführt,
manch einer hat sich an die Macht gesetzt,
in dem er Menschen aufeinander hetzt.

Ich mein‘,
bei Diktaturen ist man das ja gewohnt,
denn dort wird die Würde des Menschen
ja gewohnheitsmäßig schon
nicht geschont,
sondern die Würde wird dort korrumpiert.
Ansehen bekommt man dort,
wenn man gut mit macht und sich gut führt.

Darin ist man dann sogar
jeweils inländisch gewöhnt,
man weiß bestimmte Nachrichten,
sie sind geschönt,
und andere, die anderen Bösen,
meistens bei den Bösen,
da wird übertrieben.
So lernt man aber nicht,
die Wahrheit zu lieben.


Aber in Ländern,
wo man die Freiheit hochhält,
und sich zur Demokratie bekennt,
dass dort plötzlich Lüge die Wahrheit umstellt?,
das ist schon eine neue Dimension,
eine Lügenwende,
wer lügt, der wird belohnt.

Wer Lügen gut verbreiten kann,
die Menschen springen darauf
wie ... xxxzensiertxxx... an.

Menschen aufeinander hetzen,
polarisieren,
lügen und verführen,
dass ist keines von Christi Gesetzen.

Das ist keines seiner Liebesgebote,
wer sich bleibend darauf einlässt,
ist nicht im Leben,
sondern im Tode.





Wenn Menschen sich so verführen lassen,
dann stimmt was mit der Wahrheit nicht,
dann ist die Gerechtigkeit am Veralten,
sie wird heimlich ausgetauscht,


In Blasenräumen wird einseitig gelauscht,
Wahrheit mit Lüge vermischt oder getauscht,
oder auch nur ein wenig mit Lüge gefüllt,
so entsteht ein neues Wahrheitsbild,
und so wird gleichgeschaltet
und der Sinn vertauscht.


Dann stimmt auch etwas mit den Medien nicht,
wem reden sie denn nach dem Mund?
Es wird nicht mehr die Waage gehalten,
es ist schlimmer als man ahnt,
und irgendwo im Hindergrund,
ist da denn nicht einer,
der das alles plant?

Und wen wundert‘s,
folge der Spur des Geldes,
von wem wird kräftig abgesahnt?

Der Logarythmus ist der Böse!

"er ist das böse, geschaffene, berechnende Kind...."

Doch der Böse und Gierige ist in Wirklichkeit,
der Mächtige, der damit Geld verdient.



Der arme Mächtige,
ein unseliger Wanderer,
wie einer Heuschrecke gleich.

Wenn er es nicht macht,
dann macht es ein anderer.
Bevor ein anderer daran verdient ...
wird er notgedrungen selber sehr reich.

Dann schon lieber er,
der,
derjenige, der dabei das Herz des Menschen
mit seinen Angeboten verkrümmend schient.

Das Herz wird auf seine neuen Schienen lockt,
er packt es,
schau, wie er den Menschen
durchsichtig gläsern macht
und nach den Menschen greift.

Der dazu Vermögende,
er ist es der mit Menschenleben zockt,
während man unten in einer Armut läuft.
Doch es ist unser Gier-Ego,
dass das mit verbockt.

Brot und Spiel,
die alte Leier,
tick tack , die Zeit läuft durch‘s Soziale
die Menschen verkaufen sich unter Wert.
Der Mensch, er wird ein Datenkannibale.


Ahnen wir, was gerade passiert?
Wir sind anderen nur ihre Mäuse wert.

Stets bewacht von Katzenaugen,
wird mit Menschen hier gespielt,
der weil der Mensch
gepackt am Ego,
sich bei vielen Likes als wertvoll fühlt.



Das sind nur Gedanken
um das Denken anzustoßen,
oder verbreit' ich hier selbst ein Gerücht?

So kurz vielleicht, vor Gottes Gericht ....
Nicht das jüngste, aber bei allem getwitter,
bräuchte es manchmal schon
ein reinigendes Gewitter.

Leider wird es meistens die Falschen treffen,
Meistens die unten,
die Familie, die Geschwister,
die Nichten, die Neffen.

Alleinerziehende Mütter,
in ihrem Alltagsgewitter,
im Überlebensgezitter,
weil das Geld nicht reicht.

Fremde Menschen,
woanders werden sie
von Armut und Leid
und Verfolgung weggedrückt.

Hier werden sie
von unserem Reichtum angezogen.

Jeder, ich denke schon,
würde von uns das gleiche machen
in einer ausweglos erscheinenden Situation.

Aber dann auf die Fremden deuten,
als werden wir betrogen,
warum sind wir nur gar so verlogen.


Gott hasst Lüge,
Gott hasst stehlen,
durchaus können sich
auch jene dazu zählen,
die nur wenig teilen,
und von Gewinnen
zu noch mehr Gewinnen eilen.


Und wärst du der reichste Mensch,
der du bist,
woher weißt du denn was morgen ist?

Wer sagt dir denn,
dass dein Reichtum morgen
noch gegenwärtig ist?,
oder du selbst
dann noch am Leben bist.?


Viel Geld wird schon verdient,
aber wenig Gutes damit getan.
Doch, ....
doooch, .....
ein wenig Peanuts
kann man dann schon geben.


Aber die Menschen in der Welt,
und grad' auch die Demokratie,
sie braucht mehr als nur ein wenig,
sonst bleiben sie beide
nicht lang am Leben.


Schließlich, und beim Auseinanderdriften
der Armutsschere,
ist das nur das Zeichen,
oben bleibt bei viel Geld die Ehre,
unten kommen nur Peanuts an,
worüber man sie oben
im Lobbybereich,
oft genug jammern hören kann.


Es ist ja so,
die Demokratie,
sie ist ein zerbrechliches Wesen,
wie der Mensch eben,
und braucht deswegen auch Pflege.
Doch in manchen Ländern,
noch nicht überall,
da ist die Demokratie bereits ein Pflegefall.


Leider geht‘s aber ums Geld,
darin ist der Mensch stets rege,
und wo er nicht viel damit verdienen kann,
- das betrifft in erster Linie den reichen Mann -,
da zieht er dann weiter,
baut mit öffentlichen Geldern
sich eine neue Leiter,
und fängt woanders mit billigeren Löhnen an.


Man hat die Infrastruktur
des Staats ausgenutzt,
vielleicht die Kassen
um ein paar Millionen gestutzt,
durch den Hinweis,
man könnte ja Arbeitsplätze schaffen,
hat man sanft Fördergelder erpresst,
Verzeihung -"genutzt".

Alles was verschwendet wird,
fehlt in der armen Menschen Kasse,
oben hat man sich eine Freiheit
des Geldes bewahrt,
unten wird an Schulen und
Bildung und Schutz der Jugend gespart.

Viele Kommunen kürzen hier,
weil hier sind keine Lobbyisten
im Nadelstreifenanzug,
die notfalls Gelder aktivieren können,
deshalb kann man von hier
das Geld besonders leicht nehmen,
und es weiter oben ausgeben.
Man braucht es dort zum teureren Leben.


Aber für das Pflegen,
"weil es nur um Menschen geht"
hat man ja noch niemals
genügend gegeben.

Aber für das Pflegen,
"weil es nur um Menschen geht"
"für Alte, Kranke und für Kinder"
da war es schon immer
ein Sparsamkeitswinter.

Wenig Wärme eben.

Da wird schon lieber der Euro gestützt,
mit unzähliger Druckerei,
beim Pflegen, Lehren und Erziehen,
da ist man mit Ausreden dabei,
da kommt‘s dann zur Drückebergerei.


Leider geht‘s aber ums Geld im Leben
Man ist zwar Nutznießer mit Aktienpaketen,
doch wieviel davon,
vom Gewinn, wird davon zurück gegeben?
Man könnt ja von einem Größeren
gefressen werden,
dahin geht mancher Sorgenblick.

Ich investiere oder lege auf die Seite
und greife später darauf zurück.
Kann man nicht Rücklagen
auch von der Steuer absetzen?
Diese Frage ist ohne Gewähr.
Aber ob dann nicht
im Gemeinschaftstopf
weniger wär?

Aber für das Pflegen etcetera....
"weil es nur um Menschen geht"?

Da wird schon lieber der Euro gestützt.
und faule Anleihen
Mißwirtschaft .......geschützt.


Weil mehrheitsfähig ist nur das Geld,
ohne Geld kann man ja auch nicht helfen,
gerade dann nagt der Staat wie am Hungertuch,
und verweigert oder reduziert jedes Hilfegesuch.

Es sei denn,
es kostet Wählerstimmen,
dann -,
ja dann,
dann muss man schon
darüber mehr nachdenken,
dann erwachen dem Menschen Ideen,
dann kann man ihn ganz bei Sinnen seh‘n.

Wenn es um Wählerstimmen geht,
da funktioniert ein anderes Denken,
da muss man sich dann
doch nicht so sehr einschränken.

Dann kann man im Parlament
ein Lied der Hilfe singen,
in Wirklichkeit will man jedoch
nur seine Wählerstimmen,
seine Schäfchen ins Trockene bringen.


Blöd ist es dann immer
für die neidische Opposition.
Sie hätte auch gern
mehr Stimmen davon ...

Das nennt man dann Missbrauch,
Menschenmissbrauch,
Volksmißbrauch,
Demokratiemißbrauch.

Und ist es nicht in gewisser Weise auch,
wenn man bei Kindern so spart,
eine andere Form von Kindesmißbrauch.

Wie vielen Menschen wurde in diesem Land,
in der Schule eine bessere Bildung
vorenthalten,
weil man oben zu feige ist,
für die Kinder ein besseres Leben
zu gestalten.

Da gehören einfach
auch mehr Lehrer dazu,
Lehrkräfte oder Lehrkräfter
oder Lehrkräftinnen,
wer sagt das es normal ist,
nur eine/n davon
in der Klasse zu haben.


Die ganze Geizerei an den falschen Orten,
sie ist so kurzfristig und mies
und dumm gedacht,
aber so wird es
seit Jahrtausenden gemacht.

Also nicht das mit den Aktien,
sondern das mit dem Profit.
Der Reiche nimmt einfach
den Armen nicht mit.

Halt durch soziale Medien
tut er das schon,
er entkleidet ihn seiner Würde,
und verringert damit seine Hürde,
zum nächsten Gewinn,
da ist ja auch stets sein Sinn.

Und gäb‘ es irgendwie ein wenig
vielleicht eine soziale Kritik,
in seinen Augen ist das ein Gehetze,
dann kommt man schnell
zur Menschlichkeit zurück
und verweist auf die (noch)
gesicherten Arbeitsplätze.



Ach Herr,
ich hätt‘ gern einen Reichtumsdeckel,
damit an der obersten Stelle,
wieder genug Geld
nach unten tropfen kann.

Das wär dringend,
kannst du nicht auf die Schnelle,
dem Reichen in Träumen zeigen,
er ist bei Licht ein ganz armer Mann,
wie der Kornbauer in deiner Rede.

Leider sind grad‘ viele Reiche,
viele, vermutlich nicht alle
nach diesem Leben, nach dieser Zeit,
in einer heißen ewigen Dunkelheit.
Sie leben hin zu ihrer Reichtumsfalle.

Dann ist ihr Götze geplatzt,
wie ein ungedeckter Wechsel.
Alles Können, Wissen sein,
zerstiebt, verweht wie ein feines Gehächsel.
Sie kommen nicht
in das wirkliche Leben hinein.

Sie sind Begleitung von vielen Lügen,
Menschen, die an Lügen kleben blieben,
Sie werde mit ihrem Mammon Wohlgefallen,
an der Reinheit Gottes abprallen.


Kamele kamen leichter durchs Nadelör,
lieber ein Kamel in der Himmelszeit
als ein König in ewiger
unwirtlicher Abgeschiedenheit .

Dort ohne Gottes Liebe zu sein.
Leider geht das nicht
in manches geldgepanzerte Herz hinein.


Da das letzte Hemd keine Taschen hat,
völlig egal, was der Mensch dachte.
droht ein Ort,
ein Ort bei dem Gott nie wollte,
dass der Mensch dahin sollte.

Da das letzte Hemd keine Taschen hat,
völlig egal, ob der Mensch dachte,
und meinte sich mit dieser Lüge
der Wahrheit entzieh‘n zu können.

Dass wir meinen,
uns der Wahrheit entziehen zu können,
wenn wir sie leugnen
oder uns nur gut benehmen.

Dass wir meinen,
uns einer Verantwortung
nicht stellen zu müssen.

Aber nach dem Tod,
dieses erste kurze Sein loslassen,
kann der Mensch
keine Erfolge mehr küssen.

Erfolge, eine Nichtigkeit,
an denen seine Seele
verkümmert und verdurstet ist,
während der kurzen Erdenzeit.


Dann ist da ein blöder Ort,
der so schrecklich ist,
das Gott selbst dafür starb.
Damit da ja keiner hinkommen muss.

Doch durch seine bleibende Gier
und Ichbezogenheit,
ein Alleinsein im Herzen ohne Jesu Liebe,
setzt sich der Mensch
auf unsichtbare Weise
einen goldene Schuss,
so dass jeder Mensch,
der sich nicht retten lässt,
dorthin gehen muss.


Aus ist es dann mit dem Geld verdienen,
an den Menschen, an den Kriegen.
Wenn wir Gott nicht in unser Herz liesen,
sind wir an unseren Lügen,
an unseren Götzen kleben geblieben.

Und die unvergleichlich schöne Liebe Jesu
konnte uns nicht nach Hause lieben.
Sie konnte den Menschen nicht
in die Wahrheit lieben.
Das ist eine große Traurigkeit.



Die Wahrheit ist immer
Teil der Gerechtigkeit.
Zur Zeit wird das gesellschaftlich umgedreht.
Zu den Lügen wird einem applaudiert.

Wenn ein Mensch polarisiert und viele verführt,
er hat sich an die Macht gesetzt,
in dem er Menschen aufeinander hetzt.

Dann ist es vielleicht nur noch eine kleine Zeit,
bald ist es dann wieder so weit,
ein Teil der Menschen ist darin sehr fleißig,
dann sind wir wieder
wie bei neunzehnhundertdreiundreißig.
Ganz legal, der Schaden der Demokratie
war nicht beabsichtigt,
er war jedoch kollateral.


Beim genauen Hinsehen
geht es um Macht,
um Geld und um böse Lust.
Und wenn ich nur auf diese Strömung schau,
verliere ich die Lust.







Drum schau ich lieber Jesus an,
und denke daran,
dass ich mich an ihn halten kann.

Denn er macht das Theater nicht mit,
er ist Liebe und ist wahr,
lässt sich nicht bestechen und bleibt klar.
Er ist treu und unwandelbar.

JESUS richtet sein Fähnchen
nicht nach dem Wind,
er ist nicht so,
wie wir Menschen sind.

Ohne ihn,
haben wir bereits alles verloren,
aber mit ihm,
haben wir alles gewonnen.

Doch wer als Christ
sich bleibend an Nichtigkeiten hält,
muss aufpassen,
dass er nicht aus der Gnade fällt.

Menschen aufeinander hetzen,
polarisieren,
lügen und verführen,
dass ist keines von Christi Gesetzen,
keines seiner Liebesgebote,
wer sich bleibend darauf einlässt,
ist nicht im Leben sondern im Tode.

Man kann Sonntags dann zwar noch
in den Gottesdienst gehen,
muss aber dort mit einer Lüge stehen.
Man kann dann nicht sprechen,
"sei mir Sünder gnädig,
ich bin es nicht wert"
weil man weiß,
hierin bin ich selbst verkehrt.

Weil man ja seinen Mitmenschen
nicht gnädig ist,
und Gottes Gebot der Wahrheitsliebe
in seinem eigenen Herzen vergisst,
es auszuleben im Alltag vergisst,
es auszuleben am anderen vergisst.

Würde der Si Ei Äi nicht so schlafen,
dann hätte er das längst entdeckt
bei seinen Schafen.
Denn das ist wirklich eine Bedrohung
der "natsionalhen Schichcherhäit",
(das war ein Ferschlisselungsversuhch -:),.
extra falsch geschrieben.....

Wenn Lüge, ganz alternativ,
sich als Wahrheit verkaufen kann,
dann läuft etwas schief.

Ganz ohne Plomben und Waffengewalt
zerstört sich da die Gesellschaftsgestalt.


Wenn soziale Medien sich tummeln,
und in den Sinnen der Menschen rumfummeln,
dann sprechen sie sich
von jeglicher Verantwortung frei.

Doch wir wissen,
es ist ihr Schummeln,
ein großes Betrügen
ist immer auch dabei.



Einerseits
wird der Mensch mündig gesprochen,
er ist es doch selbst,
wenn er hier konsumiert.

Das schmeichelt,
und während der Mensch zubeißt,
"man hält ihn einen fetten Braten hin"
der Mensch hat ihn vor Augen,
sieht und riecht ihn in seinem Sinn.

Er hat daran gerochen,
und er denkt er esse ihn,
er denkt, er habe ihn verspeist,
und merkte nicht,
es war fast nur ein abgenagter Knochen.


Abgenagt ist aber das Herz geworden.
Die einzigartige Lebenszeit ist auch dahin,
hätt‘ es denn nicht etwas besseres gegeben?

Was passiert mit der Kinder Sinn?
Was passiert mit unserem Sinn?
Was passiert mit unserem Lebenssinn?
Wo steuern wir plötzlich hin?

Das Auto fährt,
wie im Karussell,
wir fühlen uns sicher angebunden,
es fährt schnell.
Da kann uns nicht viel passieren,
es kann keine
unvorhergesehene Kurve kommen.


Auf dem Karussell ist es schön übersichtlich,
es dreht sich einmal,
und wir sind wieder an der gleichen Stelle,
im Meer sieht das schon anders aus,
es kommt nicht immer die gleiche Welle.

Im Leben sieht es noch ganz anders aus
Millionen können es dir erzählen,
sie sind aus einer
unvorhergesehenen Kurve geflogen,
haben nur noch wenig auszuwählen.


Und ein Handy kann dich nicht umarmen,
ein Computer kann dich niemals
wirklich trösten,
denn immer ist in unserem Leben
auch Schuld mit dabei.

Nicht dass ich dich
an der Schuld festnageln möchte,
das hat doch Gott für dich
bei sich
selbst längst getan ...

Es geht auch nicht darum
bis zum Lebensende
nur noch über Schuld zu reden,
auf Schuld zu schauen,
und nur noch auf den eigenen
oder der anderen Fehler
herum zu kauen.



Es geht darum,
dass es Dinge gibt,
die man nur erfährt,
wenn man glaubt,
das Gott der Vater uns
in Jesus liebt.

Eine Liebe die alles andere übersteigt,
alles Fühlen, alles Denken,
alles Leben, alles Sterben,
alle Sünde, alle Schuld.

Diese Liebe
können aber nur Kinder finden,
Menschen,
die wie Kinder geworden sind.

Keine Präsidenten und ihre Enten,
keine Bischöfe, keine Lehrer,
keine Väter, keine Mütter,
keine Frauen, keine Männer,

keine Hellen, keine Schnellen,
keine Schwarzen, keine Weisen,
keine Gelben, keine Roten,
oder wie die Farben sonst noch heißen.

Nur Menschen
können dieses Liebe finden,
wenn sie wie Kinder geworden sind.

Deswegen muss man nicht
ein Baby werden,
sondern einfach ehrlich und
sich in einer Wirklichkeit sehen,
und zwar Gott diese,
seine Wirklichkeit,
zugestehen.

Ein Gott,
der einem nur Gutes will.
Ihm gegenüber kann man jede
Hilflosigkeit eingestehen.

Im Himmel gibt es keine
Macho-Männer oder -Frauen,
in den Himmel können
nur Kinder gehen.

Am Kreuz Jesu findet man die Liebe,
eine Liebe die uns mehr liebt
als sich selbst.

Das Ego kann man dort entsorgen,
Denn es wird nicht mehr
so weiter gehen.
Gott hat längst einen neuen Morgen,
in seinem Herzen,
jener wird ihn sehen,
der wie ein Kind gekommen ist.


Ein Morgen,
in dem du sein darfst wie du bist,
wie du wirklich bist,
kein Zerrbild mehr.

Und doch,
es ist so, das du
dann nicht so bleiben wirst,
weil in seiner neuen Freiheit
Frieden ist,
kein Gemecker,
kommt von Jesus,
dem Friedefürst.



Wir neigen alle dazu,
zu schweigen,
meistens zu lange,
und durchschnittlich gehören wir
zu den meisten,
das sind die Feigen.

Ihnen ist stets bange,
sie wollen nicht stören,
sondern nur
zu ihrem kleinen Leben gehören.

Dann werden wir
den kleinen Anfang übersehen,
wenn Menschen
andere Menschen schlagen
und mit dunklen Sprüchen
auf die Straße gehen,
in unseren Tagen.

Aus dem kleinen Anfang
wird ein großer Fluß,
sobald Nöte
als Helfer dazugekommen sind,
man lässt sich gerne manipulieren,
so lange wir zu Hause
etwas zu essen haben
und nicht selber frieren.

Im Ahrtal war es ein kleiner Bach,
viel Falsches zur falschen Zeit
verursachte sehr viel Leid.

Brachte bitteren Tod
und großes Ungemach,
mitten in einer
scheinbar gesicherter Zeit.


Manchen Menschen
hat man am Anfang
belächelt und unterschätzt.
Doch ist später
einem das Lachen vergangen,
denn Mensch
hat sich an die Macht gesetzt,
und nahm die Wahrheit gefangen.

Viel Falsches zur falschen Zeit
verursacht viel Leid.




Dann werden die Medien
gleichgeschaltet,
und die neue Wahrheit,
die Lüge,
wird entsprechend
in die Herzen hinein verwaltet.
Das Gehirn mit Lüge waschend
wird umgestaltet.

Und hat sich der Mensch
in die Macht gesetzt,
dann sind die vielen Schweiger,
sie sind zu seinem Beistand geworden.
Haben ihn vielleicht sogar
vorher noch gewählt.

Sie fühlten sich bis zu diesem Zeitpunkt
noch in ihrer kleinen Welt geborgen.
Was kümmerte sie die politische Welt.

Man kümmert sich
um die vielen kleinen
eigenen Sorgen.
Seiner eigenen kleinen Welt.
Während die Demokratie
unter dem Kreuz der Lüge
zusammenbricht.
Während sie unter die Lüge fällt.


Dann hat man Schaufenster
zerbrechen sehen,
dann hat man Glas klirren hören,
man hat es wie Kristall brechen gehört.
Dann sind Züge abgefahren,
und unzählige
von Gott geliebte Menschen
wurden zerstört.

Man hat vorher nicht
auf die Wahrheit gesehen,
daher hat man die Lüge nicht erkannt,
daher hat man ihr
nicht wirklich ausreichend gewehrt.

Den Maßstab der Liebe,
Die Liebe Jesu
lies man im Regen stehen,
und man hat sich nicht wirklich
an Gott gewandt.


Im Nachhinein,
hat man Gott
die Schuld
in die Schuhe geschoben,
aber in fast allen Häusern
stand das Wort Gottes im Bücherregal,

Die Anweisung, seine,
sie kam von ganz oben

Micha 6,8
hat man nicht lesen wollen




++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
Micha 6. 8
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und so hat man auch
2. Mose 23 nicht behalten,
die Liebe konnte
das Herz der Menschen
nicht mehr erreichen
und durch Vergebung
und Geist umgestalten.


Die Frage nach diesem Bibelwort,
wenn es zu mir durchgedrungen ist:

Was ist mir die Liebe zur Wahrheit wert?
Die Liebe zu Jesus, der die Wahrheit,
der Weg und das Leben ist?
Will ich wirklich fest nach der Wahrheit fassen?
Er, der mich mehr liebt als sich selbst,
der Treue,
er hat mich noch nie im Stich gelassen.

Herr, gib mir bitte in der Stunde der Not,
dass ich es lieber liebe,
deine Hand anzufassen,
und dir, der Wahrheit,
treu bin bis zum Tod,
als dass ich als Zeuge Gewalt decke,
und mich hinter meinem
brüchigen Leben verstecke.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Du sollst
kein falsches Gerücht verbreiten;
du sollst nicht
einem Schuldigen Beistand leisten,
indem du als Zeuge Gewalt deckst.
2. Mose 23.1
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 10.01.2023, 00:16 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag