Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.12.2022
... ist heute etwas schwer zu lesen ....
Und ich
will mich selbst
als Wache um mein Haus lagern,
sodass keiner
dort hin und her ziehe
und nicht mehr der Treiber
über sie komme.
Denn ich habe es nun angesehen
mit meinen Augen.
Sacharja 9, 8
danach folgen diese Verse:
9 Du, Tochter Zion, freue dich sehr,
und du, Tochter Jerusalem, jauchze!
Siehe, dein König kommt zu dir,
ein Gerechter und ein Helfer,
arm und reitet auf einem Esel,
auf einem Füllen der Eselin.
10 Denn ich will die Wagen vernichten
in Ephraim und die Rosse in Jerusalem,
und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden.
Denn er wird Frieden gebieten den Völkern,
und seine Herrschaft wird sein
von einem Meer bis zum andern
und vom Strom bis an die Enden der Erde.
11 Auch lasse ich
um des Blutes deines Bundes willen
deine Gefangenen frei aus der Grube,
in der kein Wasser ist.
Die Bibeltexte hier reden von vielen Zeiten.
Wir wissen diese alle nicht genau.
Die Schrift selbst deutet Vers neun:
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Matthäus 21,1-5
1 Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen,
nach Betfage an den Ölberg,
sandte Jesus zwei Jünger voraus
2 und sprach zu ihnen:
Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt.
Und sogleich
werdet ihr eine Eselin angebunden finden
und ein Füllen bei ihr;
bindet sie los und führt sie zu mir!
3 Und wenn euch jemand etwas sagen wird,
so sprecht: Der Herr bedarf ihrer.
Sogleich wird er sie euch überlassen.
4 Das geschah aber, auf dass erfüllt würde,
was gesagt ist durch den Propheten,
der da spricht:
5 »Sagt der Tochter Zion:
Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig
und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen,
dem Jungen eines Lasttiers.«
Johannes 12, 14
14 Jesus aber fand einen jungen Esel
und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
15 »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion!
Siehe, dein König kommt
und reitet auf einem Eselsfüllen.«
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Vers acht,
der Losungstext, scheint jedoch bezüglich Israel
auf viele Zeiten verteilt zu sein.
Es ist ein Wunder dass Israel noch steht,
Israel wird stets
von einem großen Hasswind umweht.
Viele Völker und Mächte haben
Israels Tod auf ihre Fahnen geschrieben.
Und palästinensische Menschen
werden oft als Anzünder benutzt.
Trotz Schuld und Sünde seines Volks
lagert sich Gott dennoch um Israel her.
Aber damit hat er noch nie
einen Freibrief gegeben.
Gott sieht immer auf Barmherzigkeit.
Hardliner gibt es auf allen Seiten.
Gut, dass Gott kein Hardliner ist.
Denn er bleibt seinen Versprechungen treu,
und es kommen noch andere Zeiten,
in der vorläufig letzten
macht er alles neu.
Zu anderen, zu zukünftigen Tagen,
wird Gott auch die Herzen der Nachbarn tragen.
Zu dieser Zeit
scheint dieser Weg noch weit.
Heute
gibt es keine ungetrübte Freude.
Jerusalem wird von Gott zum Laststein gemacht,
an dem sich die Völker verheben,
überheben,
und viele verlieren dann ihr Leben.
Dann wird Gott wiederkommen,
in seinem Sohn,
wird er zwischen den Wolken thronen.
Der Durchbohrte wird seine Herrschaft antreten,
mit Tränen in den Augen und im Herzen
wird Israel Jesus erkennen,
unter großen Herzensschmerzen.
Aber auch die Jesusgemeinde
wird auf eine Art vor Gott stehn,
alles ist dann abgefallen,
was ohne Bestand vor Gott stehen wollte,
weil es Wege ging, die es nicht sollte,
die Gott einfach nie haben wollte.
Wir gehen großen Schmerzen entgegen,
man denkt die Wehen haben begonnen.
Dazu sollten wir Matthäus lesen,
Im vierundzwanzigsten Kapitel,
als Jesus auf dem Ölberg saß,
zum Tempel sah,
wo später kein Stein
auf dem anderen blieb.
Wo Jesus davon sprach,
von Kriegen und Kriegsgeschrei;
und dass wir uns nicht erschrecken sollen.
Völker werden sich gegeneinander erheben,
Hungersnöte kosten viele Menschenleben,
immer häufiger wird die Erde beben.
Das ist erst der Anfang der Wehens-Zeit.
Dann kommt der Satz;
der uns ruft zur Wachsamkeit,
zu einem Aufwachen aus der heutigen Zeit.
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Matthäus 24, 9 ff
9 Dann werden sie euch
der Bedrängnis überantworten
und euch töten.
Und ihr werdet gehasst werden
um meines Namens willen
von allen Völkern.
10 Dann werden viele zu Fall kommen
und werden sich untereinander verraten
und sich untereinander hassen.
11 Und es werden sich viele
falsche Propheten erheben
und werden viele verführen.
12 Und weil die Missachtung des Gesetzes
überhandnehmen wird,
wird die Liebe in vielen erkalten.
13 Wer aber beharrt bis ans Ende,
der wird selig.
14 Und es wird gepredigt werden
dies Evangelium vom Reich
in der ganzen Welt zum Zeugnis
für alle Völker,
und dann wird das Ende kommen.
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Das passt alles so gar nicht
in unsere Alltags-Leben-Planung-Feier-Stimmung.
Das geht einer Lebensplanung gegen den Strich.
Bestimmt sind wir dann viel am Diskutieren.
Aber eine Frage ist dann auch,
sind wir dann Opfer
oder selbst am Verführen?
Wir wissen es nicht,
uns bleibt nur
ein ungehindertes auf Jesus Schauen,
ein ungehindertes auf ihn Vertrauen,
ein, mit ganzem Herzen, an ihm Kleben,
egal, ob wir sterben oder überleben.
Wir leben dann in eine Lieblosigkeit hinein,
schon heute wird Lüge
viel stärker Wahrheit genannt.
Und Christen passen eigentlich nicht
in eine Lügenwelt.
Sie sind nicht mit ihr verwandt.
Entweder sie passen sich an
oder werden an den Pranger gestellt.
Wie stark
wird dann unsere Liebe zu Jesus sein?
Herr ich berge mich,
bei dir ganz allein,
du allein bist mir mein Lebens Licht,
und durch deinen Geist
wirst du dann noch ganz anders
in uns am Werke sein.
Ob wird dann am Weinstock bleiben,
ich habe es _n_i_c_h_t_ in _m_e_i_n_e_r_ Hand,
ich kann nur deinen Worten vertrauen,
mehr hab ich nicht,
als auf dich zu schauen.
Zu beten im Lauten udn im Stillen,
und deine vorbereiteten Werke
auszufüllen.
Doch stellst du uns heute einen Losungstext hin,
der auch für uns gedacht,
wir, die wir leben zu dir hin,
du bist unser Weg,
und in Gnade
erfüllst du unseren Sinn.
Ich bin nicht der Garant einer Treue,
niemals könnte ich das sein,
wenn es nicht deine Kraft ist, die Neue,
werde ich unter den Verrätern sein.
So binde ich in aller Schwachheit,
in meiner großen Niedrigkeit
und deiner noch größeren Höhe,
alle meine Hoffnungen um dein Wort,
dass ich dich doch immer bleibend ansähe.
Hilf mir heute,
dir im Kleinen Treu zu sein,
Treue im Kleinen sei mein TiK,
und führe mich durch deine Gnade
stets bleibend unter deiner Liebe Blick.
Und dass bitte ich dich für jeden,
der mit dir deinen Weg des Glaubens geht,
auf dem Weg, dem Schmalen,
du, der in uns das Leben angefangen hast,
du trägst stets unsere Sündenlast,
und fängst uns auf, wenn wir fallen.
Und hilf dass wir nicht nachlassen,
dein Evangelium zu bezeugen,
und wir
in einer von dir gewirkten Demut
uns in Wahrheit vor dir neigen,
uns untereinander liebend
als deine Jünger erzeigen.
Wir sind nicht hier um zu vergleichen
oder Menschen anzuklagen,
doch dein Geist
wird durch unsere Münder sagen,
dass die Sünde da ist,
sie ist eine unvorstellbare Schrecklichkeit.
Und nur einen gibt es,
der aus Schuld und Sünde
wirklich befreit.
Das wird man dann
einfach nicht mehr hören wollen.
Mit jeder noch so kleinen Lüge
geben wir der Sünde die Hand.
Jede kleine Ungerechtigkeit,
führt in den Rachen der Sünde,
ihrer todbringenden Schlechtigkeit.
Die Sünde wirkt in uns eine Gier,
und sie macht uns Menschen
zu einem bösen Tier.
Ein Tier,
das
ganz
langsam
aus
dem
Abgrund
steigt,
und die Herzen
zum falschen Propheten neigt.
Die Gottlosigkeit
macht sich dann in uns breit.
Das Schlimmste wird sein,
wenn der Mensch Gottes Stimme
nicht mehr hören will,
beständig ihr widerstrebt.
Dann wird es um die Gnade still,
wenn der Mensch sich so überhebt.
Er ist dann ganz
sein eigener Gott geworden.
Er setzt sich und seinen Propheten
auf den Thron.
Macht sein eigenes Wirken
sich zum Lohn.
Eigene Wege, in eigenen Schuh‘n
Was vermag dann die Gnade noch tun.
Es ist, als bleibt auf diesen Straßen,
nur noch eine Menschheit übrig
sie wird die Liebe Gottes hassen
und ihr selbstgemachtes Recht ist beliebig.
Durch den Unglauben, so denkt sie,
keiner wird mich zur Verantwortung zieh‘n,
so kann ich lügen, stehlen, korrumpieren.
Die Ungerechtigkeit nimmt überhand.
Was passiert,
wenn Gott die Menschen alleine lässt,
sie wollen sich nichts mehr sagen lassen,
stets wollen sie nur nach sich selber fassen,
die Menschen landen trotz
Liebe wollen in einem Hassen.
Deutschland hat das schon durchexerziert.
Im Nazireich, dem Bösen.
So viele Menschen starben verloren,
die Liebe war im Staat eingeforen.
Das Volk war verführt,
mit Versprechungen korrumpiert.
Das wird wieder kommen.
Auch wenn man sich
es anders vorgenommen.
Selbst Demokratien sind so fragil,
weil darin auch der Mensch macht
was er will.
Dann wird man,
wie in letzter Zeit geschehen,
seine Herzen verleihen,
obwohl man Jesus kennt,
wird man Menschen ehren,
die Gott nicht wirklich Ehre gewähren.
Nur mit dem Munde und eigenen Kräften,
scheinen Sie zu dienen,
auch mancher Christen Sehnen
und ihren Geschäften.
Doch frisst sich ein Virus in ihr Herz,
sie sind wie berauscht
und haben das Lamm
und seine Lindigkeit
gegen Menschen, die hetzen,
eingetauscht.
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Sacharja 9, 8
Und ich
will mich selbst
als Wache um mein Haus lagern ...
Psalm 34, 8
Der Engel des HERRN
lagert sich um die her, die ihn fürchten,
und hilft ihnen heraus.
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Und der Herr hilft uns
durch seinen Engel heraus,
der Herr bringt uns gewiss
in sein und unser Vaterhaus.
Nicht nur Israel
ist sein Augapfel geblieben,
auch alle seine Kinder sind es,
jene die ihn in und durch
Jesus Christus lieben.
Jene die ihn ungeteilt lieben.
Das zeigen sie auch darin,
dass sie Gottes Worte
in Ehren halten,
sie sind bei seinem Wort geblieben.
Bleibend, wie am Weinstock,
hängen sie an IHM.
Sie haben ja Gott sonst nichts anzubieten.
Sie können ja auf nichts verweisen.
Als ganz allein auf die Gnade nur.
Die Gnade aber,
sie ist des Geistes Gottes Spur.
In all der kommenden Not,
auch bei all unserem täglichen Brot,
dass er durch Materie
und Geist uns geben will,
wir bergen uns an seinem Wort.
Sein Wort
ist eine Zuflucht zu allen Zeiten,
und es wird Gott selber sein,
der sich um uns selber lagert,
er wird auch selber
für und in uns streiten.
ER kämpft den Kampf,
solange wir nicht
um goldene Kälber tanzen.
ER wirkt in uns, ganz ohne Krampf,
ER macht uns innerlich
zu einem Ganzen.
ER, und tausendmal hoch tausend, ER,
ER füllt allein das Herz mit Licht,
ansonsten blieb es
bei aller Religiosität leer,
und erkennte ihn nicht.
Wie ein Kind bin ich gekommen,
wie ein Kind steh‘ ich auch heute da,
und der Geist in mir,
er geht niemals mehr fort.
Ich liebe sein Wort.
Auch wenn ich ihn manchmal betrübe,
weil ich nicht von ganzem Herzen,
den ganzen Gott durch Jesus liebe,
stärkt ER mich dennoch durch sein Wort.
Damit ich immer bei ihm bleibe,
und nichts mich von ihm vertreibe.
Kein Treiber kann mich fort treiben.
Denn mein neuer Mensch spricht,
so spricht er im Kind,
der Herr ist dein Licht,
er wird immer bei dir bleiben,
O Seele, vergiss das nicht.
Vergiss nicht sein ewiges "JA",
dass er am Kreuz auf Golgatha
zu dir und zu allen Menschen sprach.
Komm wache auf, Kind,
Kind, werde wach,
und folge seiner Liebe nach.
Dieses verfolgen, seiner Liebe Spur,
bringt dich in den Himmel nur.
Glaube es,
empfange es,
nimm es wie ein Kind.
Denn nur als Kind kannst du
den Raum
seiner Barmherzigkeit betreten.
Der Verstand kann dabei
noch so viel beten.
Er kommt nicht hinein,
in Gottes Herz
kommen nur Kinder rein.
Wer nicht im Glauben kommen kann,
werde erst wie ein Kind,
und sehe Jesu Kreuz
auf Golgatha an.
Denn jede Sünde zieht ein Gewitter
des Todes nach sich.
Und die Blitze der Gerechtigkeit
treffen auch dich.
Denn wir sind zur Liebe geschaffen,
deswegen der eigene Wille zur Liebe,
deswegen ist Freiheit
dem Menschen gegeben,
und nur durch die Freiheit,
sich lieben zu lassen,
sie zu erkennen
und in das Licht der Wahrheit zu treten
kann der Mensch die Gnade umfassen.
Freier Wille bedeutet verantwortlich zu sein,
Verantwortung gibt dem Menschen die Würde,
aber Sünde macht aus allem eine Bürde.
Die Sünde,
der vom Menschen
geliebte Trennungsaufenthalt
von Gott,
die Lüge kam in Lebensgestalt,
mit dem die Sünde Leben versprach,
verursachte aber einen ewigen Tod.
Denn durch seine „neue Freiheit“
ist der Mensch aus dem Leben gefallen.
Und sieh‘, das Fallen ist in allen.
Wie Rilke in seinem Dichten sprach.
So zieht die Sünde Leid und Sterben nach.
Das Böse lädt auf sich
das Gerechtigkeitsgewitter,
leider ist der Mensch mit dem Bösen verwebt,
und untrennbar mit dem Tod zusammengeklebt.
So treffen die Gerechtigkeitsblitze auch ihn.
Es sei denn du findest einen Streiter,
in Jesus Christus stellte Gott dir einen Blitzableiter.
Alle Folge der Sünde hat sich an ihm entladen,
dabei kam das Lamm Gottes,
Gott selbst kam in seiner Liebe zu Schaden.
Die wirkliche Liebe,
wusstest du, „Gott ist Liebe“
sie warf sich dazwischen und erhielt alle Hiebe.
Gott der dich mehr
als sich selbst wertschätzt,
hat sich für uns Menschen
in die schlimmsten Nesseln gesetzt.
Wie sollte er uns damit nicht alles schenken,
wenn er durch sein Sterben seine Liebe
zu uns Menschen bewiesen hat.
Warum sollte Gott danach geizig sein.
Wenn einer für dich alles gab,
ja sein eigenes Leben,
warum ließe er dich in Nöten dann allein.
So etwas wird es bei Gott nie geben.
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Römer 8
31 Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
32 Der auch seinen eigenen Sohn
nicht verschont hat,
sondern hat ihn
für uns alle dahingegeben –
wie sollte er
uns mit ihm nicht alles schenken?
33 Wer
will die Auserwählten Gottes
beschuldigen?
Gott ist hier,
der gerecht macht.
34 Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier,
der gestorben ist,
ja mehr noch,
der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist
und für uns eintritt.
35 Wer will uns scheiden
von der Liebe Christi?
Trübsal oder Angst
oder Verfolgung
oder Hunger oder Blöße
oder Gefahr oder Schwert?
36 Wie geschrieben steht:
»Um deinetwillen werden wir getötet
den ganzen Tag;
wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«
37 Aber in dem allen
überwinden wir weit
durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiss,
dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes
noch irgendeine andere Kreatur
uns scheiden kann von der Liebe Gottes,
die in Christus Jesus ist,
unserm Herrn.
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Was immer auch passiert,
und wären wir atomisiert,
wir sind in Christus verborgen bei Gott,
in seiner stets gesicherten Herzenscloud
sind wir schon heute schon gut aufgehoben.
Uns bleibt das Danken und das Loben,
mit der großen Freude des Herrn,
mit der schönen Furcht des HERRN,
werden wir ihn hier und droben
oder hier und drüben,
wir werden ihn ewiglich loben
und uns einander lieben.
So ist dieser heutige Tag,
ein Tag seiner Gelegenheit,
ein Tag seiner Geborgenheit,
ein Tag in seinen Werken zu leben.
Wir leben ewig bleibend
aus seiner Barmherzigkeit.
So spricht die lebendige Hoffnung
aus seiner Zeit.
So werden auch die kommenden Tage
und Jahre sein.
Wir wissen es, wir sind nicht allein.
Auf Grund seines Namens,
seiner Gnade,
wird ER bei uns bleibend
eine Wache sein.
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