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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.9.2024, -Auf Jesus schauen, ihm zu vertrauen, und sich über ihn freuen, auch das Klagen, es sind Grundrechte an allen Tagen.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.9.2024



Freuet euch
und seid fröhlich immerdar
über das, was ich schaffe.
Jesaja 65, 18


Der Lehrtext:


Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,
und nichts ist verwerflich,
was mit Danksagung empfangen wird;
denn es wird geheiligt
durch das Wort Gottes und Gebet.
1. Timotheus 4, 4-5



Diese Anweisung aus dem Losungstext,
sich zu freuen,
und zwar über Gott,
was er schafft,
zu unserem Leben,
sie ist uns zu allen Zeiten gegeben.

Und die Freude ist ein Zeichen
eines reinen Gewissens,
der Mensch ist befreit
Gottes Namen zu heben.

Er ist befreit,
von Schuld und Sünde befreit,
dazu,
von sich selber wegzuschauen,
um in schöner Erwartung zu sein.

Was Gott wohl schafft?,
was wird er bauen?,
Freude zeigt der Welt unser Gottvertrauen.


Freude blickt von sich selber weg.
Freude ist für den anderen da.
Und Dankbarkeit stellt sich an ihre Seite,
ein Wissen um Gottes Güte,
weil er Gutes denkt,
und uns eine große Freude über ihn selbst,
der uns unser kleines Leben schenkt.

Freude braucht es,
die Wahrheit ist nah bei ihr,
und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
sind ihre Begleiter.

So bringt unsere Freude des Herzens hier,
uns über Mauern,
bei denen Gefahren lauern,
als geglaubte Gnade weiter.

Wenn sich mein Herz über Jesu freut,
dann weiß es in dieser schönen Zeit,
ich bin in ihm geborgen,
immer wird der gute Hirte sich um mich sorgen,
und mein Vater
lagert seine Engel um mich her,
zu meiner Freude und zu seiner Ehr.


Freude und Kindschaft gehören zusammen.
Freundschaft mit Gott und Kindschaft auch.
Das Kind trachtet nach Gottes Willen,
und ist mit Freude dabei,
ihn gern zu erfüllen.

Mit seinen, des Lammes Liebes Gewalten,
an seiner Seite,
lernt das Kind Gottes die Gebote zu halten.
Gott zur Ehre und den Menschen zur Freude.


Es ist dabei nicht in menschlicher Eile und Hast,
den Gott gab ihm genügend Zeit,
es trennt sich vom beschwerenden Ballast
und freut sich alle Wege, alle Zeit.


Denn in der Freude schaue ich nicht auf mich,
ich meine die Freude an Gott,
sie lässt mich auch sehr
über Menschen mich freuen,
über die Schönheit die er ihnen gibt,
mit der sie beschenkt,
und wohl sehe ich die Sünde in ihrem Leben,
und man spürt auch das Herz,
dass so böse und selbstbezogen denkt.


Aber im Geist sind die Sünden bei Jesus,
er hat sie getragen
mit großer Liebe und Kraft,
mit großer Treue und zu Vaters Ehre,
Vater ist seine Leidenschaft.

Und er hat es verborgen,
die Klugen, den Weisen,
die alle auf den breiten Weg reisen,
sie erfahren nicht
in ihrem kurzen zerbrechlichen Heute,
Gottes Weisheit und seine Freude.

Denn der menschliche Sinn,
wendet sich nicht zu Gott hin,
weil er nur auf seinen eigenen Weg achtet,
und nicht in einer Demut
nach Gottes Wollen trachtet,
sondern sich im Spiegel seines Selbst
ständig in sich verliebt sich betrachtet.

Er ist kein Kind
und kann auch keins werden,
solange er denkt,
er sei selbst der Gott.

Denn das tut er ja gerade dann,
wenn er in seiner Dunkelheit
vermeintlich wissend spricht,
einen Gott kann ich nicht sehen,
also gibt es ihn nicht.

So weiß er alles,
er weiß sogar,
dass es Gott nicht gibt,
so ist der Mensch,
der sein eigenes Gottsein liebt.

Aber er findet ihn so niemals
auf diese Weise,
auf seiner doch sehr kurzen Reise,
in seinem zerbrechlichen,
vergänglichen Heute.

Diese Anweisung aus dem Losungstext,
so findet er Jesus nicht,
und die mit ihm verbundene
unaussprechliche Freude.

Es reicht auch nicht mit dem Kopf,
mit dem Gedanken nur Christ zu werden.
Damit ist der Mensch noch nicht
Christ geworden.
Es steht oft nur auf dem Papier.
Doch das ist gelogen,
damit wird der Mensch betrogen,
durch menschliches Papier
kommt kein Glaube zu dir.

Denn Verstand und Gefühl allein,
können bei Gott keine Liebhaber sein.

Es bleibt, wie vorher schon, dabei,
sie wollen in allem ihren Wollen,
Herr sein über alle Kontrollen.

Den Glauben reflektieren und kontrollieren,
teils ist das schon wichtig,
aber die Position stimmt nicht.
Denn in ihr ist kein Licht.

Sehr wichtig ist das schon,
darüber nachdenken und prüfen,
Denn wir sind schon zu einer Wachsamkeit
berufen.

Aber das gilt denen,
die Jesus in ihrem Herzen tragen,
und nicht mehr dieser Welt nachjagen.

Was soll ich den kontrollieren,
wenn ich zulasse,
dass mich Zeitgeister führen,
sie wollen mich, mein Inneres einkassieren,
dass ich mich ihnen unterwerfe,
um mich für sie
auf dem breiten Weg zu verlieren.

Denn niemals bin ich eigener Gott,
wenn ich Gott sein will,
dann werde ich getrieben.
Die Sünde legt mir einen Ring in die Nase,
und zieht mich durch meine Begierden
hinter sich her.

Sie manipuliert,
dass ich als Mensch denke,
mein Leben wird von mir geführt.

Auf dem breiten Weg sind viele die rufen,
hier ist Christus, da ist Christus,
der Weg ist ganz voll davon.

Aber das kann dem Kind
auf dem Schmalen Weg nicht passieren,
weil hier Wahrheit und Gnade zu Hause sind.

Weil es selber auf dem Weg ist,
dem einzigen, dem wahren,
den schönen Namen Jesus,
des Wunderbaren.

Und Freude,
wenn ich mein Herz auf mache
und dann entdecke,
Jesu Freude und Glück
ist hier an jeder Ecke.

Der schmale Weg nur,
er bringt uns zum Vater zurück.

Freude an Gott und schmaler Weg,
sie sind vor Gott beisammen.
Mit der Wahrheit, mit Jesus,
hat alles angefangen,
und auch mein Glaube fing mit ihm an.

Und mit dem uns verliehenen Geist
und seiner großen Gnade
sind wir geborgen nach Hause gegangen,
und sahen Jesus als Kinder
aus unserer Schwachheit an.

Mit unserer wirklich kleinen Kraft,
bekennen wir seine Liebe und leugnen sie nicht.
Und nennen dabei Jesu Namen.
Siehe, da ist der HERR,
der uns auf dem schmalen Weg
offene Türen schafft.


Auf dem schmalen Weg sind geöffnete Türen,
viel Licht und
der schönen Barmherzigkeit Schein,
er ist ein Weg von Gottes guter Gerechtigkeit
und führt direkt in den Himmel hinein.


Oh,
er hat einen wunderbaren Weg geschaffen,
ein wunderbares schönes Werk.
darüber freut sich all mein Inneres sehr,
auch wenn drohen des Meeres Wogen,
ich schau‘ nicht auf die Wellen,
sondern geb‘ allein Gott die Ehr.
Auch dadurch,
dass ich mich ständig an seinem Wort stärk.
Das ist auch sein wunderbar schönes Werk.


In seinem Wort ist sein Wille,
dass sein Wort mich tröste, leite und stille,
sein Wort ist die Speise
gibt in Schwachheit Himmelskraft,
So bin ich am überlaufen von Freude,
auf meiner Reise,
durch den, der seine Freude in mir schafft.

Bei so viel überlaufender Freude,
was soll ich überlaufen
auf den breiten Weg?,
was kann ich mir denn dort kaufen,
was mehr ist,
als das,
was Gottes Liebe in mein Herz hineinträgt.

So bin ich geborgen,
auch an diesem Morgen,
selbst wenn Jesus im Boot hinten schliefe,
denn sein Geist führt mich gern
in der Furcht des HERRN,
hindurch, durch alles Schiefe.

Und so danke ich
und herrsche,
mit einer seltsamen schönen Macht,
Der Vater in Jesus hat durch seinen Sohn
mir eine neue Kindheit gebracht.

Oh,
seligstes Wissen,
die Gnade gibt und misst's,
sie hilft uns auf ihre Weise den Sohn zu küssen,
der plötzlich in uns zu Hause ist.

Derweil wir auf dem schmalen Weg nicht immer
fröhlich sind mit großem Licht,
manchmal sind um unserem Leben nur Trümmer,
weil im Herzen oder in anderen das Böse ist.

Aber bei uns musste Satan den Schlüssel abgeben,
er kann nicht einfach herein wie er will,
und probiert er es mit einem anderen Schlüssel
so kämpft Gott für mich und ich bin still.
Er geht dann in unserem schönen WIR,
für mich und meine Schwachheit selbst an die Tür.


Aber auch dann lasse ich mir es nicht nehmen,
das Glaubensheft in den Händen zu halten,
und Gott für alles zu danken,
denn er wird mit allen Gewalten
zu seiner Zeit gut fertig
und den eindeutigen Sieg behalten.

Dieser Sieg ist auch der Meine,
weil ich mich im Glauben,
den er schenkt,
durch den mir von ihm geschenkten Glauben,
mich mit Gott eine.

Weil er hat sich doch am Kreuz auf Golgatha,
vor vielen vielen Wochen
als er dort hing und auch für mich litt,
dort am Kreuz,
hat er in großer Eindeutigkeit,
hat er sich für seine Treue,
seine Treue auch zu mir,
dort hat er sich für mich ausgesprochen.



Nun werde ich still,



still



empfange und danke



weil er es liebend will.










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Freuet euch
und seid fröhlich immerdar
über das, was ich schaffe.
Jesaja 65, 18


Der Lehrtext:


Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,
und nichts ist verwerflich,
was mit Danksagung empfangen wird;
denn es wird geheiligt
durch das Wort Gottes und Gebet.
1. Timotheus 4, 4-5
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Danke für das Lesen. 💐


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Verfasst: 27.09.2024, 08:04 Uhr

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