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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.7.2023, -Alles ist Gnade, fußend auf Wahrheit,Gerechtigkeit und Barmherzigkeit-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.7.2023



Ihre Gemeinde
soll vor mir
fest gegründet stehen.
Jeremia 30, 20



Der kleine Zusammenhang.
Es sind Prophetien auf die Zeit,
in der Gott sein Volk aus den Nationen herausrufen wird.



Jeremia 30. 18-22
18 So spricht der HERR:
Siehe,
ich will das Geschick der Hütten Jakobs wenden
und mich über seine Wohnungen erbarmen,
und die Stadt soll auf ihren Trümmern
wieder gebaut werden,
und die Burg soll stehen auf ihrem rechten Platz.

19 Und von dort soll erschallen
Lob- und Freudengesang;
denn ich will sie mehren und nicht mindern,
ich will sie herrlich machen und nicht geringer.

20 Ihre Söhne sollen sein wie früher
und ihre Gemeinde vor mir fest gegründet stehen.
Doch ich will heimsuchen alle,
die sie bedrängen.

21 Und ihr Fürst soll aus ihrer Mitte kommen
und ihr Herrscher aus ihnen hervorgehen.
Ich lasse ihn herzutreten,
und er soll mir nahen;
denn wer dürfte sonst sein Leben wagen
und mir nahen?, spricht der HERR.

22 Und ihr sollt mein Volk sein,
und ich will euer Gott sein.




Es kommt einmal diese Zeit,
sie ist noch nicht da.
Aber auch diese Verheißungen sind in Jesus Ja und Amen.
Gott wird sich den Menschen zuwenden.
Die, die ihm folgen,
nachfolgen und folgen,
sie werden gesegnet.

Die, die voll Frevel sind und
sein Werk stören oder zerstören wollen,
werden bestraft.

So weit sind wir noch nicht.

Und mit Strafe sind wir selber ja auch sehr schnell.
Wenn schon nicht mit Taten,
doch zumindest in unseren Gedanken.
Aber ist nicht die Strafe sein Ding?
Weil er gerecht strafen kann,
wir hingegen können das nicht.

Da merken wir vielleicht,
dass wir Gnade und Barmherzigkeit brauchen.
Sind wir nicht barmherzig,
gibt es mit Gott Knatsch.

Wenn ich das mal so sagen darf.
Gott erwartet eigentlich relativ gleich,
dass eine Barmherzigkeit,
gerade - wenn wir sie bewusst erbeten haben -
und auch noch erhalten haben -
dass wir diese dann anderen auch gönnen.

Sonst haben wir sie ja nur für uns erbeten.
Um sie in unserer Lust zu missbrauchen.

Wir hören fast in jeden Nachrichten
von der Unbarmherzigkeit der Menschen.
Sei es das Bomben gefallen sind,
dass Menschen umgekommen sind ...

Was gestern Korruption war,
kann heute Krieg sein.
Was gestern das Abbrennen von Wäldern war,
kann heute Wasserarmut sein.

Menschen sind gierig.
Besonders jene, die viel haben.
Sie müssen sich behaupten gegen andere,
die auch viel haben.
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Das Geschäft ist unbarmherzig.


Aber es gibt wohl auch eine strukturierte Unbarmherzigkeit.
Der Versuch,
Unbarmherzigkeit in Strukturen zu gießen.
Wer viel hat, hat viel zu sagen.
Kann viel beeinflussen,
kann viel zahlen.

Was ist strukturierte Unbarmherzigkeit?
Ist es Ungerechtigkeit?
Ob da wohl der EU-Asylkompromiss dazu gehört.
Oder der Siedlungsbau in Israel,
oder diverse Wirtschaftspraktiken,
Herr über Meere, Landschaften und Wälder zu werden,.
dieses abzubrennen um damit Kohle zu machen.

Im Straßenverkehr nimmt,
so hab ich den Eindruck eine hektische Fahrweise zu.
Voller Ungeduld, mit wenig Zeit.
In der Politik macht man halbherzige Kompromisse.

Mit der Politik möcht ich schon gar nicht anfangen,
soll man ja hier eh nicht so -
ein Fass ohne Boden,
da findet man ja gar kein Ende...

Ein Haus ist so gut,
wie das Fundament und die Bauweise
sowie die Qualität der Steine.


Wir sind dazu aufgerufen
unser Haus auf einen Felsen zu bauen.
Sind wir aber unbarmherzig,
dann ist unsere Steinqualität
durchaus morsch.

Aber das kann man ja bei Steinen nicht sagen.
Also,
wir sind dann vielleicht nicht tragfähig,
in uns ist kein Bindestoff,
der uns zusammenhält.

Jesus, Jesus, Jesus zu sagen
und dann dauernd unfreundlich
oder ständig unbarmherzig zu sein,
die Wahrheit auf der Zunge zu tragen,
aber die Unbarmherzigkeit im Herzen ....?

Das ist ja auch nicht sinnvoll.
Das verträgt Gott nicht.
Und uns tut es nicht gut.
Weil es eine Lüge ist.

Das Problem hatte Gott schon in Jerusalem,
wie sich nichts geändert hat,
ist er aus dem Tempel ausgezogen.

Gott hatte andere Gedanken,
ein anderes Wollen,
einen anderen Stein.
Einen kostbaren Eckstein.



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Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen!
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Die Gemeinde soll vor ihm sein,
das Gebilde einzelner Bausteine vor Ort.
Sie soll sich nicht selbst betrachten im Spiegel.
Sie soll sein Wort als Spiegel nehmen.
Sie soll nicht bei sich bleiben,

Vor sich selber sein ist nicht ihre Bestimmung.

Sie soll nicht für sich sein.
Sondern vor ihm.
Sie soll für ihn sein,
seine Anliegen.
Das ist schon etwas anderes.

Ds ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Ein menschlicher Satz.
Aber ist es nicht so?
Würden wir alle Teile eines Menschen zusammenfügen,
dann müsste Gott seinen Odem dazu geben,
dass der Mensch lebe.

Der Odem der Gemeinde ist der Geist Gottes.
Die Gemeinde ist mehr als die Summe ihrer Teile.
Sie ist mehr
als eine Ansammlung lebendiger Bausteine.

Es gibt wohl keinen,
der diesen Satz lieber sagen würde,
als Jesus selbst:



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Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen!
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Die Pforten der Hölle soll sie nicht überwinden.
Was aber, wenn die Steine sich nicht eignen?
Wenn die einzelnen Glieder nur auf sich selber sehen?
Wenn sie nur für sich selbst da sind?
Wenn sie nicht in den Spiegel des Wortes Gottes schauen.
Wenn sie nicht Menschen sind, die wie Kinder wurden.


Und sind nicht alle 7 Gemeindeschreiben
zu Anfang der Offenbarung des Johannes
Sendschreiben an Gemeinden,
die vor ihm sind?
Aber stehen sie alle fest gegründet da?

Die Gemeinden haben unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Und alle brauchen Jesus.

Das wäre schon einmal der Nenner,
der gemeinsame Nenner.
Sie alle haben einen Herrn.
Sie haben nicht sich selbst als Herr.
Sie sind nicht ihr eigener Herr?

Was sagt der Geist den Gemeinden?
Was brauchen die Gemeinden,
die fest vor ihm gegründet stehen sollen?

Ein Nenner: sie brauchen Jesus,
sie brauchen Gnade.
Sie brauchen die heilsame Gnade



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Paulus schreibt in seinem Brief an Titus
im 2. Kapitel über die heilsame Gnade:
11 Denn es ist erschienen
die heilsame Gnade Gottes allen Menschen

12 und erzieht uns,
dass wir absagen dem gottlosen Wesen
und den weltlichen Begierden
und besonnen,
gerecht und fromm in dieser Welt leben

13 und warten auf die selige Hoffnung
und Erscheinung der Herrlichkeit
des großen Gottes und unseres Heilands,
Jesus Christus,

14 der sich selbst für uns gegeben hat,
damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit
und reinigte sich selbst
ein Volk zum Eigentum,
das eifrig wäre zu guten Werken.

15 Dies rede,
und ermahne und weise zurecht
mit ganzem Ernst.
Niemand soll dich verachten.
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und Johannes schreibt im ersten Kapitel seines Evangeliums:


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17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
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Wir brauchen diese Gnade und Wahrheit unbedingt.

Alle brauchen seine Wahrheit,
das Wort seiner Wahrheit,
denn alle seine Worte sind wahrhaftig und gewiss.
das Handeln seiner Wahrheit,
das Bleiben bei seiner Wahrheit.
Der Sohn ist die Wahrheit. Er sagt:



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Johannesevangelium 14,6
Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
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Alle brauchen auch Gerechtigkeit.
Das Wort aus seinem Munde,
denn alle seine Worte sind gerecht.
Das Handeln seiner Gerechtigkeit.
Das Bleiben bei seiner Gerechtigkeit.
Der Sohn ist die Gerechtigkeit.
er ist uns gemacht zur Gerechtigkeit.



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1. Korinther 1, 30 + 31
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus,
der für uns zur Weisheit wurde
durch Gott und zur Gerechtigkeit
und zur Heiligung und zur Erlösung,

31 auf dass gilt, wie geschrieben steht:
»Wer sich rühmt,
der rühme sich des Herrn!
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Es zählt seine Weisheit,
seine Liebe zur Schwachheit,
seine Liebe zum Geringen, zum Unmündigen.
Ob riesige Gemeinden das Geringe noch achten können?
Können sie sich noch "des Herrn rühmen",
und zwar so, wie Gott sich das vorstellt?




Alle brauchen seine Barmherzigkeit.
Gottes Worte sind nicht aus Eigennutz,
nicht aus Besserwisserei,
das ist nicht sein Motiv.

Gottes Worte sind nicht
eine "zurechtgeschusterte" Gerechtigkeit,
eine ungerechte Gerechtigkeit, eine Ungerechtigkeit,
sie sind keine Sünde.

Sondern seine Worte haben immer ein Ziel.
Rettung. Gemeinschaft. Ein bleibendes Sein in ihm.



Dazu braucht es Wahrheit und Gerechtigkeit.
Aber ohne die Barmherzigkeit stünden die beiden ziemlich nackt da.
ziemlich nackt da.
Denn Wahrheit und Gerechtigkeit haben Gericht gesprochen.
Der Mensch ist des Todes,
seine Sünde ist verdammungswürdig.
Und der Mensch gehört ins Aus.

Aber ist das von jeher das Ziel Gottes gewesen.
Wohl doch nicht.
Er schafft doch nicht einen Menschen, um ihn dann zu verdammen
um ihn dann zu verdammen -
und Schluss ??????

Nein, so ist es nicht!

Als die Menschheit vor Noah voller Schuld war,
und entartet war,
war Gott bekümmert in seinem Herzen,
er war traurig,
er war auf eine Art gefrustet,
dass die Menschen nur noch den Weg des Verderbens gingen.
Sie waren nicht mehr zu erreichen.
Sonst hätte er sie erreichen wollen und können.
Es ging nicht.
Aber er hat das erreichen wollen ja später nachgeholt,
als er im Sohn zu ihren Geistern ging und um sie warb.

Und ist das nicht Barmherzigkeit,
selbst in die Winkel des Totenreiches zu gehen,
um die Seelen zu finden,
die vor Noahs Zeiten gestorben sind.

Barmherzigkeit triumphiert wider das Gericht.
Sie erhält den Ruhmeskranz.

Alles ist Gnade.

Bitte les nicht weiter.

Bleib einfach mal still und denk über diese Gnade nach.

Denn in ihr ist dein Leben.

Wer nicht gnädig zu anderen ist,
wie soll ihm Gott begegnen?
Wer unbarmherzig zu anderen Menschen ist,
wie soll Gott ihm begegnen?
Soll er die Fünf gerade sein lassen
und dem Ungerechten darin bestärken.

Nein. So wird es nicht sein.
Unbarmherzigkeit und "Nicht-Vergebungsbereitschaft"
erhalten ein Brett. Eine Sperre.
Eine Auszeit.

Die Geschwister,
die sich mit dem "Nicht-Vergeben" verklebt haben
treten auf der Stelle,
sie gehen einen Umweg,
leben in einer Sackgasse.
Das kann sich auf ein ganzes Land auswirken.
Eine Verführung. Ein großer Unfrieden.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18, 32-35

32 Da ließ der König den Verwalter zu sich kommen
und sagte:
›Was bist du doch für ein boshafter Mensch!
Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen,
weil du mich darum gebeten hast.

33 Hättest du da nicht auch
mit meinem anderen Verwalter
Erbarmen haben müssen,
so wie ich mit dir?‹

34 Zornig übergab der Herr ihn den Folterknechten.
Sie sollten ihn erst dann wieder freilassen,
wenn er alle seine Schulden zurückgezahlt hätte.

35 Auf die gleiche Art
wird mein Vater im Himmel
jeden von euch behandeln,
der seinem Bruder oder seiner Schwester
nicht von ganzem Herzen vergibt.«
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das ist eine sehr ernste Geschichte
mit dem nicht vergebenden Knecht.
Eine sehr sehr ernste.
Wir sind da irgendwie seltsam blind und auf eine Wiese
ungehorsam, das ist richtig traurig machend.

Wir, weil ich mich ja auch dabei ertapp.

Und dann schau ich auf Jesus.
Dann schau ich auf seine Güte,
auf seine übergroße Güte,
auf das alles, was er für mich und alle anderen
durchgemacht hat.
Wie er die Schuld des anderen Getragen hat.
Und was mach ich?

Ich geh ans Kreuz,
reiß Jesus die Schuld von seinen Schultern,
ich schneid sie ihn sozusagen aus seinem Herzen
und lege sie wieder auf dem anderen drauf.

Ich verklebe ihn mit der Sünde,
von der Jesus ihn unter großen Schmerzen gelöst hat.
Ich vergreife mich an Jesu Liebe.
Das ist eine sehr ernste Geschichte

Das ist sehr schlimm.
ist das nicht eine eklige Anwandlung
eines verführten Herzens.



Wir müssen darüber reden,
wir müssen versuchen, das zu verstehen.
Wir müssen uns damit auseinander setzen.
Wir müssen uns darum kümmern.

Im Umgang mit unserer eigenen Schuld
und unserer ständigen Nabelschau.
Und im Umgang mit der Schuld anderer,
a) an uns, wenn sie uns betrifft,
und b) anderer, wenn sie uns nicht betrifft,
ob sie vielleicht uns gar nichts direkt angehört.

Ist es nicht Gottes Sache?
Wir sind nicht seine Privatsekretäre und Assistenten,
die ihm helfen seinen Laden am Laufen zu halten.
Anders formuliert:

Erst wenn wir vor unserer Tür gut gekehrt haben,
können wir den anderen fragen,
ob wir ihm behilflich sein sollen,
ob er es möchte,
dass wir ihm beim kehren helfen....

Und vielleicht kehrt er aber anders.
Vielleicht hat er einen anderen Kehrstil,
vielleicht hilft es ihm gar nicht,
wenn wir ihm unsere Art zu kehren, aufdrücken ...
Auch darüber müssten wir reden.


Nicht wir vermögen eine Gemeinde
"ordentlich" nach unseren Vorstellung
hinzustellen.
Wir müssen uns etwas sagen lassen,
immer,
als einzelner Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
und als Gemeinschaft.

Darin liegt unser Leben,
dass wir uns beständig lebendige Worte sagen lassen.
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

So sind wir wieder bei der Gnade angekommen.
Wir brauchen seine Gnade.
Seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit, seine Barmherzigkeit.
Wir brauchen sie so sehr.

Jetzt!



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Epheser 2,8
Denn nur durch seine unverdiente Güte
seid ihr vom Tod gerettet worden.
Das ist geschehen,
weil ihr an Jesus Christus glaubt.
Es ist ein Geschenk Gottes
und nicht euer eigenes Werk.
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Das ist tröstlich,
wir können vor seiner Gnade sein, wie wir sind,
auch zusammenbrechen wie wir sind,
unsere Mauern einreissen,
die seine Liebe abhalten.

Er wird es tun,
er hat Gedanken des Friedens.
Er ist da.
Wir hängen an ihm.
Nur mit ihm,
nur mit ihm kann die Gemeinde
vor ihm fest gegründet stehen,
heute schon und
dann zur Zeit der Erfüllung der Prophetie.



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Ihre Gemeinde
soll vor mir
fest gegründet stehen.
Jeremia 30, 20
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Verfasst: 09.07.2023, 06:54 Uhr

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