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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.3.2024, -Mein Schmerz ist in Jesu Schmerz verborgen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.3.2024



18 Warum nimmt mein Schmerz kein Ende
und ist meine Wunde unheilbar?
Sie will nicht heilen.
Wie ein trügerischer Bach,
so bist du für mich,
Wasser, auf das kein Verlass ist.
(Zürcher Übersetzung)




In einigen Übersetzungen ist der Satz mit dem Bach
als Frage gekleidet:

Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein,
wie ein Wasserlauf,
auf den kein Verlass ist?
(Menge Übersetzung)


Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach,
wie Wasser, das versiegt?
(Schlachter 2000 Übersetzung)



Der Text ist aus einem Abschnitt,
in der Lutherbibel überschrieben mit:
"Die Last des Prophetenamts (Jeremias zweite Klage)"



Es findet im Ringen Gottes, durch Jeremia,
um Jerusalem statt.
Vor mehr als 120 Jahren
wurden Teile der Israelischen Bevölkerung nach Assyrien deportiert.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Buch der Könige, 15, 29
Zu der Zeit Pekachs, des Königs von Israel,
kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien,
und nahm Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach,
Kedesch, Hazor, Gilead
und von Galiläa das ganze Land Naftali
und führte sie weg nach Assyrien.



2. Buch der Könige 17,6
Und im neunten Jahr Hoscheas
eroberte der König von Assyrien Samaria
und führte Israel weg nach Assyrien
und ließ sie wohnen in Halach und am Habor,
dem Fluss von Gosan,
und in den Städten der Meder.



2. Buch der Könige 17, 21 - 23
Denn Israel hatte sich losgerissen
vom Hause David
und Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht.
Der wandte Israel ab vom HERRN und machte,
dass sie schwer sündigten.

22 So wandelten die Israeliten in allen Sünden Jerobeams,
die er getan hatte, und sie ließen nicht davon ab,

23 bis der HERR Israel von seinem Angesicht wegtat,
wie er geredet hatte durch alle seine Knechte,
die Propheten.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Und nun ringt Gott um Jerusalem.
Aber Die Menschen kehren nicht um.
Und dann kommt ein sehr trauriger Satz:



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2. Buch der Könige 24,3+4
3 Aber das geschah Juda nach dem Wort des HERRN,
dass er es von seinem Angesicht täte
um der Sünden Manasses willen, die er getan hatte,

4 auch um des unschuldigen Blutes willen,
das er vergoss,
sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut füllte.
Das wollte der HERR nicht vergeben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


"Das wollte der HERR nicht mehr vergeben".

Gott sucht aber nicht in Manasse allein den Schuldigen,
sondern die Oberen, die sich stets bereichert haben,
die Priester, die die Hand aufgehalten haben,
viele die sich korrumpieren ließen,
verleumdeten und auch die Armen
und die Gerechten zu Fall brachten.


So, dass Gott an und durch Jeremia am Anfang dieses Kapitels 15 sagen lässt:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeremia 15, 1, 4
1 Und der HERR sprach zu mir:
Und wenn auch Mose und Samuel vor mir stünden,
so hätte ich doch kein Herz für dies Volk.
Treibe sie weg von mir, und lass sie weggehen!

...

4 Und ich will sie zu einem Bild des Entsetzens
machen für alle Königreiche auf Erden
um Manasses willen, des Sohnes Hiskias,
des Königs von Juda, für das,
was er in Jerusalem begangen hat.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Ich mein,
wie stehst du als Prophet da,
wenn Gott dir so etwas sagt?


Und du siehst in Gedanken
die Belagerung und Eroberung Jerusalems,
das große damit verbundene Leid,
Die Wegführung des Volkes.
Da kann man verrückt werden.

Aber Gott zeigt Stück für Stück
Jeremia weiter in der Zukunft liegende Dinge.
Mit großem Trost.
Und er tröstet Jeremia auch sehr.

Dennoch ist es erlaubt zu verzagen,
mutlos zu werden,
ja selbst Gott alles Mögliche vorzuhalten.

Weil Gott nicht ein Gott der Richtigkeiten ist,
einer der auf sein Recht beharrt,
und irgendwie einen „Komplex“ hätte,
wenn man ihm nicht gehorcht.
Einen Narzissmus.

So wie wie andere von uns Menschen
formulierte Götzen.

Sondern Gott ist ein lebendiger Gott,
der es gut mit uns meint.
Durch und durch gut.

Aber wenn Gott nicht
unseren Vorstellungen entsprechend handelt,
dann passt es uns nicht.

Gott hat immer die „A ..... -Karte“.

Richtet er die passierte Ungerechtigkeit,
sagt ein Teil, wie kannst du nur so brutal sein.

Ist er geduldig gegenüber den Bösen
und lässt ihr Herz noch schlagen,
während sie den Armen ausbeuten
und den Gerechten verfolgen,
sagen wir:
Warum lässt du das zu?

Gott passt uns nie.
Er passt nicht in unser eigenes Ego-Konzept
Das wollen wir gar nicht alles wissen.

Aber wir sind zutiefst unehrlich.
Mit unseren ganzen Anschuldigen,
wollen wir lediglich unserer eigenen Verantwortung
vor ihm
aus dem Weg gehen.

Da sind wir nicht anders,
da sind wir nicht besser als das Volk in Juda und Jerusalem.

Wir meinen wir sind nur Beobachter.


Aber wir stecken mitten in der gleichen Bewegung.
Den ganzen Tag steht die Bibel im Bücherregal.

Aber es ist
uns gesagt was gut ist:


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Micha 6, 8
8 Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben
[nichts als Recht tun und Güte üben]
und demütig sein vor deinem Gott.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn wir ungehorsam sind,
dann wird die Unbarmherzigkeit nicht ausbleiben.
Und dann werden wir ungerecht
und lassen das Böse in uns heraus.

Es gewinnt Kontur.
Diktatur.
Und dann gibt es Mord und Totschlag.
Und dann -
dann kommt der Trümmertag,
alles liegt in Trümmern.

Und dann?
Dann können wir Gott vorwerfen,
dass er das alles zugelassen hat.
So machen wir das in unserem Herzen,
in unserer inneren Stadt.

Und wir sind als Volk auf dem besten Weg dahin,
weil wir Gott verlassen.


Ein kleiner Teil kehrt um,
ein anderer Teil stirbt,
ein anderer Teil wird gefangen genommen,
ein dritter Teil, der überlebt, verbirgt sich,
und läuft sein restliches Leben vor Gott davon.
Sogar in hohen Ämtern und in Würden.


Und wer war schuld?
Gott natürlich.....
War alles schon da, in unserem Land.


Und so war es auch in Juda.
Dort kam dazu, dass man sagen konnte:
"Wir haben ja den Tempel,
Gott wohnt bei uns"

Pfeifendeckel!

Gott ist aus dem Tempel ausgezogen.
Wäre er vorher auch schon gerne,
es gab nur kein Hotel in der Wüste.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeremia 9,1
Ach dass ich eine Herberge hätte in der Wüste,
so wollte ich mein Volk verlassen
und von ihnen ziehen!
Denn es sind lauter Ehebrecher und ein treuloser Haufe.

Hesekiel 11, 23
23 Und die Herrlichkeit des HERRN
erhob sich aus der Stadt
und stellte sich auf den Berg,
der im Osten vor der Stadt liegt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Das wirft die Frage auf,
wie es Gott mit uns heute geht.
Wenn wir ihn nicht von ganzen Herzen lieben,
ihn nicht ernstnehmen,
uns nicht um seine Anliegen kümmern.

Wie geht es ihm eigentlich?
Das ist keine komische Frage,
das sollte eine ernste Frage sein.
Selbst Kinder können dieses Frage schon stelle.

Manche denken,
seine Anliegen würden befriedigt,
wenn wir alle sozial und freundlich
miteinander umgehen.
Das ist aber nur ein Teil davon.

In Micha steht:
a) Gottes Wort halten
b) Liebe üben
c) demütig sein vor Gott.


Liebe üben könnten wir schon ein wenig,
aber das ist noch kein "Gott erkennen".
Das ewige Leben besteht aber darin, Gott zu erkennen.

Manche reduzieren dieses Erkennen auf „Liebe“,
aber Liebe
besteht aus Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Sie ist kein Gefühl,
sie ist zwar das Schönste auf der Welt,
aber auch gleichzeitig kann sie das Schwerste auf der Welt sein.

Liebe die ich meine, entspringt aus dem Wort Gottes,
aus Gottes Worten, durch seinen Geist.
Sie ist nicht losgelöst von Jesus.

Wenn das Wort Gottes ausgeblendet wird,
oder nur die Teile herausgebrochen werden,
die uns passen,
so wird da kein Segen darauf sein.

Vor Gott hat das Bestand, was er in
und durch seinen in uns gewirkten Glauben
in uns selbst tut.
Nicht was wir tun für ihn.
Da ist aus seiner Sicht ein großer Unterschied.


Bei Jeremia hat sich das vermutlich
nur noch an einem Gerüst von Tradition festgehalten.
Wort Gottes und Demut waren bereits weggebrochen.
Zurück blieb eine halbherzige Art vor Gott fromm zu sein.

Na ja, der Tempel war ja eben auch noch da.
Das Symbol für seine Nähe.
Aber, Gottes Wort war ja auch da.

Und die Schrift sagt nicht:
Durch den Tempel bin ich alle nah,
sondern durch das Wort Gottes,
durch den Glauben an das Wort Gottes.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Buch Mose 30,14
Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir,
in deinem Munde und in deinem Herzen,
dass du es tust.

Römer 10,8
Aber was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde und in deinem Herzen.«
Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Kann das Wort näher sein?

Kann Gott ganz nahe vor dir sein,
mit seinem Wort?

Können wir ihn hereinlassen?

Bei Jerusalem ging das nicht mehr.
Sie ließen Gottes Worte nicht mehr herein.


Und Jeremia
hat darunter gelitten,
sehr.
Total.

Es hat ihn fertig gemacht.
Er war am Boden gelegen,
innerlich und äußerlich.

Der Schmerz, den er erlebt hat,
der kann von keinem Menschen getröstet werden.
Den kann kein Mensch tragen.

Und da kommt es schon einmal dahin,
sein eigenes kleines Leben anzuschauen und zu verzweifeln.

Und da ist nun kein Gott, der das verteufelt.
Sprich:
Der Jeremia unter die Knute einer Ergebung presst,
absolute Unterwerfung fordert,
und ihm nicht erlaubt, seinen Schmerz auszusprechen.

Denn wenn wir unseren Schmerz
nicht zu Gott bringen können werden wir aggressiv
töten und werfen Bomben.
Hass-Bomben.
Nicht-Vergebungs-Granaten.



Irgendwo muss der Schmerz ja hin.
Da brauchen wir dann nur noch ein paar Verse,
aus denen sich eine Hasslehre konstruieren lässt.

Um unsere Verbrechen vor uns selbst zu rechtfertigen.

Kommt uns nicht das bekannt vor?

Das war schon immer der Mechanismus.
Leider auch im sogenannten Christentum.
Christentum - was die Welt meint
an Gott wahrzunehmen - oder?

Und was nimmt sie wahr?
Unwahrheit …?
Um den heißen Brei herumreden,
sich hinter Bibelverse verstecken
Und sie gießt das Gute und das Schlechte
in einen Topf und leert ihn aus.

Wenn schon wir als Christen einander wehtun,
das Kind oft genug mit dem Bad ausschütten,
dem anderen gegenüber ungerecht werden,
dann sollten wir nicht denken,
dass die Welt das anders macht.

Wir hingegen könnten es schon anders machen.
Wenn Jesu Worte in uns Platz bekommen würden.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
18 Warum nimmt mein Schmerz kein Ende
und ist meine Wunde unheilbar?
Sie will nicht heilen.
Wie ein trügerischer Bach,
so bist du für mich,
Wasser, auf das kein Verlass ist.
(Zürcher Übersetzung)

oder

18 Warum ist mein Schmerz dauernd geworden
und meine Wunde tödlich?
Sie will nicht heilen.
Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach,
wie Wasser, das versiegt?
(Schlachter 2000 Übersetzung)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Den Schmerz,
dass Gott in seiner Liebe ins Gegenteil verkehrt wird,
und Menschen daraufhin
seine Liebe verwerfen und verloren gehen,
den kann nur Gott behandeln.


Wir lassen diesen Schmerz
ja teilweise gar nicht mehr zu,
er passt auch nicht in unsere Alltagsplanung
und in unser Lebenskonzept.

Wir lassen diesen Schmerz
ja teilweise gar nicht mehr zu,
um uns selbst zu schützen,
weil wir nicht damit umgehen können.


Und es ist schon so,
man kann ihn nur ertragen,
wenn man gleichzeitig
wie ein Kind glauben kann,
dass man von seiner Treue "getragen" wird.

Wir sollten nicht unser Recht suchen.
Nicht selbst Rache nehmen.

Die Rache ist mein, sagte Gott,
aber doch nicht so,
dass er den kleinen Menschen
mit Genugtuung zertreten will,
sondern, weil er weiß,
dass wir stets in unserer Rache ungerecht sind.

Weil wir, sehen in unserer Vergänglichkeit
eben nicht das Ganze.
Gott will uns damit schützen,
vor zusätzlicher Schuld.

Dann haben wir nicht nur den Schaden
und das Leid und die Schmerzen,
dass uns jemand etwas schlimmes antat,
sondern auch noch,
dass wir selbst dabei ungerecht geworden sind.

Dieser Spruch ist ein Schutz Gottes,
Für und an uns.
Und er führt zu einer gerechten Behandlung des Täters,
der er niemals entfliehen kann. Niemals.


Deshalb gibt es die Justiz.
Das wäre ihre Aufgabe.
Und leider müssen wir auch hier viel vergeben.
Denen, die Richter sind und vielleicht nicht
frei nach ihrem Gewissen entscheiden,

Ein Gewissen, dass zunehmend nicht mehr
an die Verantwortlichkeit vor Gott gebunden ist.


*


Ja, Jeremia, deine Wunde ist unheilbar.
Menschlich gesehen ist sie unheilbar.
Menschlich gesehen wird dir Gott selbst
wie ein trügerischer Bach …,

Jeremia, du vermisst das klare Wasser
seiner Gnade und Vergebung,
seiner Barmherzigkeit.

Aber es ist noch da.
Es ist alles in größeren Dingen eingebettet,
die du weder übersehen musst,
noch verstehen musst,
noch wissen musst.


Sondern hier ist dein Gott, der dich lieb hat.
Der dich beauftragt hat,
und er wird dich zur Auferstehung bringen,

und dein neuer Körper
wird keine Schnittwunden haben
von Sägen und Messern,
keine Schmerzen durch Schläge
und Gefangenschaft.



Aber, jene, die dir das antaten und nicht umgekehrt sind,
sie werden diese Schmerzen auf andere Art
und viel stärker erleben, als sie denken können.
Gott lässt sich weder etwas schenken,
noch vergisst er irgendeinen
unrechten Gedanken,
unrechte Worte,
und unrechte Taten.




Und für unheilbare Dinge ist er auch zuständig,
unser Gott, der gewohnt ist,
in unseren Augen das Unmögliche zutun.


Ach, wenn wir ihm das doch
von ganzem Herzen glauben würden.

Denn der einzige, der wirklich für einen Augenblick
des Gerichts verlassen wurde,
der alle unsere unheilbaren Schmerzen getragen hat,
dort am Kreuz auf Golgatha,

Jesus, Sohn Gottes,
als Mensch auf der Erde gekommen,
seinen Vater liebend, gehorchend, dienend
bis zum Tod am Kreuz,

der kam dort in einem viel stärkeren unheilbaren Zustand.
Mit unvorstellbaren Schmerzen .
Und in ihm zeigt uns Vater seine Treue und Liebe,
sodass wir ihn dort, in seinem Sohn, begegnen können.

Er zeigt seine Treue,
er ist kein trügerischer Bach,
sondern Jesus ist das Wasser des Lebens.
Frisches Wasser,
unversautes Wasser,
reines Wasser des Lebens.

Heilsames Wasser,
seine Worte sind heilsam
und allesamt wahrhaftig und gerecht,
und erfreuen unseren ganzen
Menschen.


"HERR!
Mein Herr Jesus Christus,
mitten in meinem Schmerz
nimmt er ein Ende an deinem Schmerz.
Mein Schmerz beugt seine Knie
vor dir und deinem Schmerz.


Mitten in Spüren meiner schmerzhaften Wunden
kann ich an deinen Wunden gesunden.
Mitten in meiner Dürre,
kommt dein sanfter Wasserbach der Gnade
einer treuen Gnade,
auf die Verlass ist.

Deine treue, heilsame Gnade,
jetzt, im Augenblick und stets,
es passiert jetzt, jetzt
passiert’s, geschieht’s,
beschenkst du mich gerade."



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
18 Warum nimmt mein Schmerz kein Ende
und ist meine Wunde unheilbar?
Sie will nicht heilen.
Wie ein trügerischer Bach,
so bist du für mich,
Wasser, auf das kein Verlass ist.
(Zürcher Übersetzung)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


An dir werde ich heil,
mein Herr, mein Vater.
Wir werden heil im Glauben an deine Worte.



Danke für das Lesen. 🌺


.


Verfasst: 09.03.2024, 09:18 Uhr

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