Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.3.2025, -Vater schenke bitte Gnade, dich auf allen Wegen zu erkennen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.3.2025



So spricht der HERR:
Suchet mich,
so werdet ihr leben.
Amos 5, 4


Der Lehrtext:


Simon Petrus sprach zu Jesus:
Herr, wohin sollen wir gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens.
Johannesevangelium 6, 68




In jedem Wort Gottes,
welches aus einem Munde kommt,
in seinem Wort, darin und dahinter,
ist der ganze Gott verborgen.

Das ist nicht durch magisches Denken,
durch menschliche Weisheit und Rituale
aktivierbar.

Aber,



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Die Wahrheit führt uns in den Zerbruch.
Im Zerbruch erkennen wir die Sünde.
Es muss nicht nur unsere eigene Sünde allein sein,
es kann auch die Dummheit und Gier anderer sein,
sie kann zusätzlich dazu kommen
auch sie schafft Situationen des Leides,
woran nicht wenige zerbrechen.

Der Zerbruch, das Zerschlagen-Werden,
der Verlust von Menschen und Träumen,
Haben und gewohntes Sein,
vielleicht auch der Gesundheit
es bringt uns an die Grenzen des Belastbaren.

Und immer ist er noch da,
der gütige und geduldige Schöpfer,
und wartet,
ob wir vielleicht zu ihm kommen wollten.

Er, der alle Vorwürfe ertragen kann,
auch alle Ausdrücke hört und es nicht persönlich nimmt,
er, der geduldig und mit einem Mut des Zuhörens
und nicht Weggehens da ist.

Hat er nicht alles herrlich gemacht?
Kein Mensch und keine Maschine
kann aus dem Nichts eine Blume schaffen.

Und so kann auch kein Mensch aus dem Nichts
eine tragende Hoffnung schenken.

Aber Gott kann es und tut es täglich.
Er steht seinen Kindern bei,
jenen, die ihn von Herzen lieb haben.
Dabei geht es oft ohne Tränen nicht ab.

Wenn schon nicht die Augen weinen können,
aber unser Herz kann es.
Und so viele Herzenstränen werden vergossen,
und wenn wir nicht barmherzig dabei werden,
dann werden wir kalt.
Dann erkaltet das natürliche Maß der Liebe,
das momentan noch da ist.

Wir verhärten uns und nehmen uns vor,
dass uns niemals wieder so etwas passiert.
Eine Verletzung, eine Not, ein Leid,
ein Zerbrochen-Werden.

Und so tragen nicht wenige einen sie isolierenden,
schützenden Panzer mit sich herum,
aber für manche ist dieser Panzer das,
was sie noch zusammenhält,
der das Zerbrochene in ihnen zusammenhält.

Der Zerbruch.
Gott hat die Ägypter damals zerbrochen,
weil sie gar so garstig waren.
Die neugeborenen Knaben zu töten.

Das war ein Gräuel.
Sein Volk sollte frei werden.
Dazu sollte ein Lamm am Vorabend des Auszugs
in den Familien geschlachtet werden.

Mit dem Blut sollte der Türrahmen gestrichen werden,
Über dem Feuer sollte es gebraten werden,
dazu sollten ungesäuertes Brot
und bittere Kräuter gegessen werden.

Wir alle kennen die Bitterkeit,
jeder auf seine Weise.
Das, was man essen kann,
aber unserem Gaumen gar nicht gefällt.

Die bitteren Kräuter eines Christen
ist auch das Urteil der Wahrheit Gottes über sein Leben.

Ehrlich währt am längsten.
Die ehrliche und heilsame Liebe Gottes
vermag uns ewiges Leben zu geben.
Nicht selten schmeckt Heilsames bitter.

Wenn wir an ihr, an Gottes Liebe, ehrlich werden,
dann geht das nicht ohne die Bitterkeit
der Erkenntnis unseres Herzens,
das wir innerlich ein böses Wesen haben.

Wir verdrängen das, wir missbrauchen es.
Wir werden im Umgang damit unbarmherzig
und hartherzig.
Wir strafen es an anderen,
aber mit uns selbst gehen wir meistens milde um.

Wir bringen dabei so viel durcheinander.
Wir sollten nicht primär darauf schauen,
dass wir Böses vollbringen können,
sondern das eine ewige Liebe
uns daraus herausretten will.

Wir missverstehen,
weil wir das nicht in Relation,
in Bezug zur Gegenwart Gottes verstehen.
Sondern wir bleiben bei uns.

Wir versuchen das Böse gerade zu biegen,
zu vertuschen, es zu kultivieren,
in Formen zu gießen,
es durch Ideologien zu begradigen.

Dabei schütten wir das Kind mit dem Bade aus.

Die Bibel sieht das menschliche Herz als Einfallstor
für das Böse an.
Wer wüsste besser als Gott, was böse ist?

Aber es geht nicht darum,
den Menschen an seinem bösen Wesen festzunageln,
denn dafür hat Gott sich selbst schon
von uns festnageln lassen.

Im wahrsten Sinne des Wortes.
Sondern Gott will das Böse zerstören,
nicht den Menschen.


Die Sünde aber,
sie will den Menschen zerstören.
Und mit ihm will sie an Gott heran und ihn zerstören.

Alle Menschen kommen als Kinder der Sünde auf die Welt.
Noch bevor sie sündigen,
sind sie bereits der Sünde verfallen.

Ich rede hier nicht von einer Moral.
Sondern von einer geistlichen Wirklichkeit,
die keine Ideologie in dieser Welt auf ihrem Plan hat.

Denn die Ideologien sind ja Teil des Planes der Sünde.
Eine geistliche Kraft und Dynamik,
die den Menschen von der Wahrheit Gottes wegtreibt.

Woran können wir das sehen?
Nun z. B. darin, dass keiner Schuld haben will.
Wir tun Böses,
aber wir wollen nicht, dass uns einer darauf hinweist.
Wir fühlen uns angegriffen und hinterfragt,
wenn uns einer für schuldig hält.

Warum ist das so?

Weil in uns keine Liebe zu Gott mehr ist,
ihr Platz in unserem Herzen ist belegt,
eben von der Sünde.


Ich meine mit dieser "Liebe" keine unpersönliche Kraft,
noch ein Prinzip, oder ein Rad.
Auch kein System von Gefühlen und liebevollen Gedanken,
ich meine, dass Gott nicht mehr in uns ist.

Gott,
vom dem der Jünger Johannes sagte:
"Gott ist Liebe".



Bei Adam und Eva sind wir anders geworden.
Etwas ist in uns mutiert. Eine Veränderung
zu einem Wesen,
das in der Lage ist zu töten,
in Gedanken, Worten und Werken.

Wir lachen über Adam und Eva
und erklären sie für "nicht existent",
so wie wir auch Gott für "nicht existent" erklären.

Aber dass wir ein Wesen sind,
das in der Lage ist zu töten,
in Gedanken, Worten und Werken,
das können wir nicht leugnen.

Die Sünde ist präsent, auch wenn wir sie leugnen.


Das ist in uns allen.
Das haben wir gemeinsam.
Mit allen Menschen.

Und es geht auch nicht weg.

"Wen der Sohn Gottes frei macht, der ist recht frei."
Dazu kam Jesus.



+++++++
Johannesevangelium 8
31 Da sprach nun Jesus zu den Juden,
die an ihn glaubten:
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 

32 und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen. 

33 Da antworteten sie ihm:
Wir sind Abrahams Nachkommen
und sind niemals jemandes Knecht gewesen.
Wie sprichst du dann:
Ihr sollt frei werden? 

34 Jesus antwortete ihnen und sprach:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 

35 Der Knecht aber
bleibt nicht ewig im Haus;
der Sohn bleibt ewig. 

36 Wenn euch nun der Sohn frei macht,
so seid ihr wirklich frei. 
+++++++


Das ist das erste Ziel Jesu,
frei zu werden von der Sünde.

Aber wie geht das?
Sie ist mit mir verwachsen wie mein Blutkreislauf,
sie ist mit mir verwoben wie meine Lunge und mein Darm.
Wie kann ich die Sünde loswerden?

Wie kann ich diese Dynamik
des Wegdriftens von der Liebe Gottes
in mir loswerden?

Es gibt viele menschliche Versuche und eine göttliche Antwort.

Der Weg des Menschen ist gewöhnlich ein Versuch,
von unten nach oben.

Dieser Weg ist der Weg der Religion, in vielfältiger Form:
Die Anbetung einer Gottheit.

Die Hingabe an eine Ideologie wie den Kommunismus
oder den Kapitalismus oder an sonstige Gedankenkonstrukte.

Das sich hängen an die Materie, das Geld,
an die Gesundheit,
an die Begabungen, an das Haben, an den Besitz.

Das sich Verlieren an die Schönheit,
der Welt, de Natur, der Kunst, die Fähigkeiten,
an den eigenen Ideenreichtum.

Das Aufgehen in der Wissenschaft, Forschung ...
Die Liste kann groß sein.

Aber auch das sich Öffnen
gegenüber negativen zerstörerischen Dingen,
Fanatismus, Rassismus, Sexismus,
es gibt so viele Dinge,
und all diese begründen ein Abhängigkeitsverhältnis,
zu dem Gegenstand unserer Anbetung.

Wir denken zwar, wir seien dann nicht religiös.
Aber diese Dinge werden zu unserem Gott.
Denn wir geben ihnen unseren Willen,
wir beten sie an.



Wir können mit diesen Dingen an unseren Gefühlen,
an unserem Wohlbefinden,
an unserer vermeintlichen eigenen Sicherheit,
an unserem Ego herumschrauben.

Die Sünde ist eine geistige Realität,
ist eine geistige Kraft,
die unsere Blick auf alles lenkt,
was irgendwie zerstörend sein kann.
Hauptsache weg von Gott und seinem Sohn Jesus.

Dabei hat es immer auch mit der Lichtgestalt
von solchen Dingen zu tun.
Mit ihren Versprechungen,
was wir uns davon versprechen.

Mit dem Reiz, mit der Süße, mit der Lust,
mit einer Schönheit, mit einem Licht.

Und es hat mit unserer Illoyalität zu Gott zu tun,
mit unserer Bestechlichkeit.

Aber das von der Sünde versprochene Licht,
es leuchtet nicht wirklich,
diese Illusionen vergehen
mit ihrem Anstrich an Schönheit.

Das Altern beispielsweise,
ist auch ein Werk der Sünde in unseren Körpern.
Die Bibel sagt:
"Der Lohn der Sünde ist der Tod."



+++++++
Römer 5, 12
12 Deshalb,
wie durch einen Menschen die Sünde
in die Welt gekommen ist
und der Tod durch die Sünde,
so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen,
weil sie alle gesündigt haben.

*

16 Und nicht verhält es sich
mit der Gabe wie mit dem,
was durch den einen Sünder geschehen ist.
Denn das Urteil hat von dem Einen her
zur Verdammnis geführt,
die Gnade aber hilft aus vielen Sünden
zur Gerechtigkeit. 

17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen
der Tod geherrscht hat durch den Einen,
um wie viel mehr werden die,
welche die Fülle der Gnade
und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen,
herrschen im Leben durch den Einen,
Jesus Christus. 

*

Römer 6, 23
Denn der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber
ist das ewige Leben in Christus Jesus,
unserm Herrn.
+++++++


Ihr Lohn, die Folge,
die Konsequenz der Sünde ist der Tod.

Sie zahlt mit dem Tod.
Das tut sie immer und überall.
Sie belohnt uns mit dem Tod.
Sowohl mit dem körperlichen Tod
als auch mit ewigem Schmerz.

Und sie füllt uns mit Lügen,
als ob der Tod benötigt wird,
sich weiter zu entwickeln.
Sie verharmlost die Wirkung ihres Lohnes.

Sie verdreht die Wahrheit der Liebe Gottes
ins Gegenteil.

Sie wird die Menschheit dazu verführen,
ganz am Schluss,
dann werden alle in Gott nur noch den Bösen sehen.
Das Gute wird "böse"
und das Böse wird "gut" genannt werden.

Dann wird man böse werden, und alles verfolgen,
was sich zu Gott und seinem Sohn hält,
weil jene, die sich zu Jesus halten,
ja auch böse sein müssen.


Aber in Wirklichkeit ist Satan der Böse.
Aber er verdreht die Wahrheit,
so wie es immer wieder Führer tun.

Er gibt ihnen eine Lust dazu ins Herz,
groß und erster zu sein.

Damit das nicht so auffällt,
sagen sie dann vielleicht,
unser Land soll groß und stark werden,
aber eigentlich wollen sie es selbst sein.

Das funktioniert immer nach diesem Muster.

Und in dem allen,
wird Gott nicht gesucht.

Das ist aber Gottes Wunsch.
Aber wie will man jemand suchen,
über dem man gesagt bekommt,
Gott sei böse.

Er gönne einem nichts.
Er sei kleinkariert.
Er sein ein alter Mann.
Er sei kraftlos.
Und eigentlich,
eigentlich gebe es doch Gott gar nicht.




Das sind alles Lügen,
sie werden von denen benutzt, die nicht
in das Licht der Wahrheit kommen wollen,
weil ihre eigenen Werke,
so sagt die Schrift, böse sind.

Wenn Gott uns sagt, dass wir böse sind,
dann ist damit nicht gemeint,
dass er uns an den Pranger stellt,
sondern damit stellt er einen Sachverhalt klar.

So wie zwei plus zwei vier ist.
In Orwells Buch, seinem Konstrukt "1984"
muss zwei plus zwei aber 5 sein.

Der Mensch muss sich beugen.
Er muss darin unehrlich zu seiner Überzeugung werden,
auch zu den Naturgesetzen der Mathematik.
Er muss ein schlechtes Gewissen bekommen,
wenn er sagt, zwei plus zwei ist vier.


So aber ist Gott nicht,
Er versucht nicht uns einzureden, was nicht stimmt,
er sagt einfach die Wahrheit, was stimmt.

Das wollen wir aber nicht hören.
Und das genau, dass wir das nicht hören wollen,
beweist seine Rede.
Es beweist, dass die Sünde in uns ist.
Denn sonst würden wir ja auf ihn zugehen
und uns unserer Verantwortung vor ihm stellen.

Der Glaube an Gott ist keine Religion.
Gott will ehrliche Umkehr und Liebe,
die er noch dazu uns schenkt,
damit wir zu einer Antwortliebe fähig werden.

Wir aber liefern ihm Religion und Bräuche.

Uns interessiert weniger, was er will,
sondern all das. was ggf. wir tun,
oder auch für ihn wollen und tun.
Doch kommen wir darin nie zum Frieden und Ruh'n.

Und die Egos verschlingen für ihre Bäuche
alles was "meine", "mir" und "mich" spricht und sucht,
und so ist der Mensch vor der Wahrheit auf der Flucht.

Und dabei machen wir die Rechnung ohne dem Wirt,
wir hören auf die Sünde, die Schlange,
die uns wieder verführt.


Wir sind das Tier,
und die Sünde sitzt auf uns d'rauf,
so vergeht unser Leben,
das war unser Lebenslauf,
unseres Lebens Lauf.

Gott aber spricht,
"hör damit auf"
"Kehr um,
und glaube meiner Liebe,
dem Evangelium."




Aber das Evangelium, es ist kein rosarotes Sehen,
sondern eine ehrliche Sache,
an ihr muss die Lüge zugrunde gehen.
Darin erleben wir einen Zerbruch,
unser Ego zerbricht dabei, es geht zu Bruch.

Weil sonst das, was wir so herzlich lieben,
nämlich uns selbst,
in sich kein Leben hat,
bei Gott nicht landen kann.
Und es somit in der Finsternis und im Tod bleibt

Darum lasst uns Gott suchen.
Lasst uns über unsere Suche
wachsam und beharrlich sein.
bis wir ihn gefunden haben.

Er lässt sich gerne finden.
Gefunden wird er aber nur von Menschen,
die wie Kinder geworden sind.


Dann gib ihm alle und jede Last.
Vergiss dabei die Füchse
in deinem Herzensweinberg nicht,
Gewohnheiten und das Bedürfnis
vor Gott jemand zu sein,
wenn du nicht wie ein Kind wirst,
kommst du nicht in das Leben hinein,



+++++++
Amos 5, 4
So spricht der HERR:
Suchet mich,
so werdet ihr leben.
+++++++

Gott selbst ist das Leben.
Er ist unvergänglich.
Licht und Freude.

Er wurde Mensch in Jesus,
und Jesus zeigte uns Gott als
liebevollen Vater.
Das war er immer.

Und alle Stellen in der Bibel,
die uns unverständlich sind,
die kann er uns auftun.
Aber dann wird nicht die Sünde unsere Brille sein,
sondern Gottes Wahrheit.

Am Kreuz auf Golgatha,
dort nagelten wir die Liebe an ein Holz.
Dort nagelten wir die Wahrheit,
Gottes Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit
an ein Holz.
Dort nagelten wir unsere Sünde an ein Holz,
denn Jesus nahm sie uns weg und wurde zu ihr.



+++++++
2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
+++++++


Der Kreuzestod war kein Unfall,
er war Jahrhunderte vorher angekündigt.
Gott kündigt an, was er tut (Amos 4, 13).

So lässt er verkündigen,
dass er uns retten will.



+++++++
Johannes 3, 14-21
14 Und wie Mose
in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden, 

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. 

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben. 

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind. 
+++++++


Wenn wir also Gott ernstlich suchen,
wenn wir darin beharrlich sind,
werden wie ein Kind,
dann werden wir ihn auch finden,
das lässt er verkünden.

Und in ihm ist das wirkliche Leben,
ein schönes Leben,
zwar mit Zerbruch, aber mit der lebendigen,
ewigen, heilsamen Liebe im Boot
unseres Herzens.

Eine Geborgenheit und ein Friede,
den man weder erarbeiten noch kaufen kann.
Das schenkt er seinen Kindern, die ihn lieben.



+++++++
1. Korinther 2, 6-13
6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand, was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.

12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.

13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
+++++++


Es geht um Gott,
um seine Liebe,
die er in Jesus Christus auf diese Welt schickte.
Die sich für uns hingab im Sohn.

Der Sohn, Jesus Christus,
vor der Zeit gezeugt
von seinem Vater.
Zu unserer Rettung gekommen.
Zu deiner Rettung gekommen.

Er hat Worte des ewigen Lebens
Für mich, für dich, für die Menschen um uns her.

Keine religiösen Worte,
sondern Worte der Wahrheit.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Wir rufen nicht zu einer Kirche,
sondern zu Jesus allein.
Und alles andere entwickelt sich daraus.
Er leitet uns, denn er ist ja dann
in unseren Herzen da.

Er zieht in Schwachheit,
wie auf einem jungen Esel,
in uns ein.

Er bedarf unserer Achtsamkeit und Hingabe,
und er macht und wirkt vieles in uns neu,
und seine Worte, die machen uns recht frei.




"Vater, lieber Vater,
es sind nicht meine und unsere Worte,
es ist dein Geist, deine Gnade, die wirksam sind.
Kraftvoll und befreiend, selig machend.
Du kannst dein Wort uns lebendig machen.
Erbarme dich über unser aller Leben."

"Erbarme dich auch über Israel,
vergib auch ihnen ihre Schuld.
Erbarme dich über die noch nicht geborenen Kinder,
rette sie heute,
gib Frauen den Mut zum Leben.
Du weißt um ihre spezifischen Situationen.
Vergib ihnen, segne sie zum guten Tun."

"Vater, mit dir ist alles ganz ganz anders.
Deine große Liebe in Jesus zu uns,
deren Güte wir uns nicht einmal
im Traum vorstellen können.
Segne uns heute."



+++++++
So spricht der HERR:
Suchet mich,
so werdet ihr leben.
Amos 5, 4


Der Lehrtext:


Simon Petrus sprach zu Jesus:
Herr, wohin sollen wir gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens.
Johannesevangelium 6, 68
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


.


Verfasst: 08.03.2025, 06:25 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag