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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.10.23, -Gott selbst will uns das liebliche Land sein, das schöne Erbteil-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.10.2023




Das Los ist mir gefallen
auf liebliches Land;
mir ist ein schönes Erbteil geworden.
Psalm 16, 6




David wendet sich an Gott.
Er hat mittlerweile noch mehr gelernt zu vertrauen.
Wir wissen nicht wann er das Lied geschrieben hat.
Lebte er noch auf der Flucht oder bereits in der Stadt?

Vermutlich war er bereits König.
Vermutlich hat er einige falsche Wege
bereits hinter sich.

""Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich,
nun halte ich dein Wort",
diesen Vers 67 aus Psalm 119 wird er
wahrscheinlich schon durchbuchstabiert haben.

Wir müssen nicht selten erst Bekanntschaften
mit den Dingen unseres umherirrenden Herzens machen,
bevor wir ins "Vaterhaus" zurückkehren,
wie der jüngere Sohn, in Lukas 15.

Zweifellos bin ich von diesen beiden Typen
eher der Jüngere,
aber vom Älteren habe ich auch etwas in mir.
Das Vergleichen, das Aufrechnen.
Das Bockig-Sein ...
Aber das sind Dinge,
von denen der Geist Gottes mit Nachdruck möchte,
dass wir sie lassen und hassen.

Manchmal hab ich das Gefühl,
in der Teenagerzeit sind diese Dinge besonders da,
wenn wir auf der Suche nach unserem Wesen sind.



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Psalm 16
1 Ein güldenes Kleinod Davids.
Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. /

2 Ich habe gesagt zu dem HERRN:
Du bist ja der Herr!
Ich weiß von keinem Gut außer dir.

3 An den Heiligen, die auf Erden sind,
an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.
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Wenn der Blick zu Gott geht,
wenn wir zu ihm sagen können:
Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.

Mit der Zuversicht eines Menschen,
der in seinem Herzen weiß,
dass Gott ihm ein "Wohlwollender" sein will,

dann geschieht das nicht so nebenbei.
Sicher sag ich ihm oft, zwischen Tür und Angel,
dass ich vertraue, lieb habe,
von ihm "hin und weg" bin,
von seiner schönen Liebe.

Aber geboren wird dies in der Stille vor ihm.
Wo mein Herz zusammenbricht,
wo mein Leben Insolvenz anmeldet,
wo ich nicht mehr kann,
wo ich keine Fassade mehr aufrecht erhalten muss.
Wo keiner da ist, der mich verklagen kann,
außer er.

Wo viele Vorwürfe gegen mich innerlich aufstehen
und mich steinigen wollen,
und ich mich als sein geliebtes Geschöpf
bei ihm zu bergen suche.

Und er schreibt in den Sand meines Lebens,
"mein geliebtes Kind".
Und ich stehe da, wie ein Ehebrecher
und warte auf das Urteil.

Dann kommt er mir entgegen,
fällt mir um den Hals und küsst mich,
seine immerwährende Zuwendung.
Keine Küsse des Verrats,
keine Bussi-Bussi-Oberflächlichkeit.

Sondern ein herzliches Umarmen,
in dem seine Freudentränen auch auf mich tropfen,
wollte man das so sagen können,
und auch auf meine Wangen kullern,
wollte man das so sagen können.

Vielen ist das zu intim.
Dann frage ich: Liebst du Gott mit dem Verstand,
oder bist du
mit deinem Menschsein geworden wie ein Kind?

Im Himmel werden keine Arbeiter,
Angestellten und Selbstständige sein.
Keine Rechtsanwälte, keine Lehrer,
keine Putzmänner, Taxifahrer, Bauarbeiter,
keine "Arbeitslose", keine Politiker,
keine katholische-, orthodoxe-, evangelisch-, evangelikale-,
Etcera-Menschen ....

Nur Kinder!


_N_u_r___K_i_n_d_e_r_


Menschen, die wie ein Kind geworden sind, ...
Der Vater hat sie zu Jesus gezogen,
Vater zieht die Menschen zu sich,
zu seinem Herz.
Das hat er auf Golgatha gezeigt.

Er hat alles eigene an seinen Sohn übergeben.
Der Sohn selbst, er ist das erste Kind Gottes.
Durch seine Zeugung ist Gott Vater.
Lange bevor es die Sichtbarkeit gab.

Er hat die Gene seines Vaters,
das Herz seines Vaters,
die Augen seines Vaters.
Er kommt "ganz" nach seinem Vater.

Und Vater und er sind eins.
Das waren sie schon immer.
Wir können das nicht denken.
Aber es ist auch nicht zum denken da,
sondern zum einfältigen Vertrauen des Kindes.

Dieses einfältige Vertrauen hatte David immer wieder,
als er den Löwen und Bären nachjagte, sein Schaf rettete.



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1. Samuel 17, 33-35
33 Saul aber sprach zu David:
Du kannst nicht hingehen zu diesem Philister,
mit ihm zu kämpfen;
denn du bist ein Knabe,
dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf.

34 David aber sprach zu Saul:
Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters;
und kam dann ein Löwe oder ein Bär
und trug ein Schaf weg von der Herde,

35 so lief ich ihm nach,
schlug auf ihn ein und errettete es
aus seinem Maul.
Wenn er aber auf mich losging,
ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn tot.
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Aber was macht der König des Volkes Gottes:
Der König, der einen Kopf größer war, als alle:
Zieh meine Rüstung an.



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37 Und David sprach:
Der HERR,
der mich von dem Löwen und Bären errettet hat,
der wird mich auch erretten von diesem Philister.
Und Saul sprach zu David:
Geh hin, der HERR sei mit dir!

38 Und Saul legte David seine Rüstung an
und setzte ihm
einen ehernen Helm auf sein Haupt
und legte ihm einen Panzer an.

39 Und David gürtete sein Schwert
über seine Kleider und versuchte zu gehen;
aber er war es nicht gewohnt.
Da sprach David zu Saul:
Ich kann so nicht gehen,
denn ich bin’s nicht gewohnt;
und er legte es ab

40 und nahm seinen Stab in die Hand
und wählte fünf glatte Steine aus dem Bach
und tat sie in die Hirtentasche, die er hatte,
in den Beutel,
und nahm die Schleuder in die Hand
und ging dem Philister entgegen.
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Dem Kind passt die Waffenrüstung dieser Welt nicht.
Es kann darin nicht gehen.
Gott hat ihm eine andere Waffenrüstung in die Hand gegeben.

Und das Kind allein kann sie vorzüglich beherrschen.
Gott hat ihm eine andere Waffenrüstung angelegt.
Der König des Himmels legt ihm seine Waffenrüstung an.

Dazu gehört auch die rechte Haltung.
Die Furcht des HERRN ist der Herzschlag des Kindes.
Es schaut auf seinen Vater und ist beständig
von seiner schönen Liebe beeindruckt.
Und so nutzt es die Waffen des Lichts.

Und die Früchte des Geistes helfen ihm dabei.
Es spürt in sich Friede und Freude im Heiligen Geist.
Es weiß sich getragen.

Und es kann voller Freude sagen:



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3 An den Heiligen, die auf Erden sind,
an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.
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Es lebt nicht mehr in jenem Reich,
mit der Aufrechnung und mit dem Vergleich.

Es hat aber auch schon selbst sein Hinfallen erlebt,
wer laufen lernt, lernt auch das Aufstehen,
das Aufstehen nach dem Fallen,
das Irren und das Umkehren,
warum?

Weil Gott nicht einfach einen Schalter umlegt,
ein magisches Wort spricht und schon
ist es so?!
Nein, wir durchleben das Herzeleid,
die Liebe durchlebt immer das Herzeleid.
Gott selbst erlebt in sich Leid.
Aber seine Liebe ist stärker als alles,
was es in der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit gibt.



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1. Mose 6, 5-6
5 Als aber der HERR sah,
dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden
und alles Dichten und Trachten ihres Herzens
nur böse war immerdar,

6 da reute es den HERRN,
dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden,
und es _b_e_k_ü_m_m_e_r_t_e_ ihn in seinem Herzen,


*


Jona 5, 10-11
10 Und der HERR sprach:
Dich jammert der Rizinus,
um den du dich nicht gemüht hast,
hast ihn auch nicht aufgezogen,
der in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb,

11 und mich sollte nicht _j_a_m_m_e_r_n_ Ninive,
eine so große Stadt,
in der mehr
als hundertzwanzigtausend Menschen sind,
die nicht wissen, was rechts oder links ist,
dazu auch viele Tiere?


*


Markus 3,5
4 Und er sprach zu ihnen:
Was ist am Sabbat erlaubt:
Gutes tun oder Böses tun,
Leben retten oder töten?
Sie aber schwiegen still.

5 Und er sah sie ringsum an mit Zorn,
_b_e_t_r_ü_b_t_ über ihr erstarrtes Herz,
und sprach zu dem Menschen:
Strecke deine Hand aus!
Und er streckte sie aus;
und seine Hand wurde wieder gesund.
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Herzeleid geschieht auch,
wenn wir nicht in der Ganzheit des Glauben leben.
Wenn wir nur ein halbes Herz für Gott haben,
dann vervielfacht sich wahrscheinlich der Schmerz.
Denn das Leid kommt oft durch unsere Halbherzigkeit.

Wir laufen einem anderen nach.
Das kann eine Herzenshaltung des Nichtvergebens sein,
das ist immer ein Kennzeichen,
dass uns die Liebe Gottes in diesem Moment egal ist.
"Es ist ein großes "sich versündigen an ihm"

Das kann auch ein Wunsch sein,
ein Mensch, ein Hobby, eine Begabung,
unsere Vorstellung von Integrität,
eine Zugehörigkeit zu einer Kirche, Partei, Nation,
eine Haltung zu einer Erkenntnis, und sei sie noch so fromm,
dies und vieles mehr wird uns zum Götzen
und besetzt dann des Lammes Thron.
Denn das Lamm kennt keine Namen,
es teilt nicht den ersten Platz mit anderen.

Lege ich ein anderes Ding auf den Thron meines Herzens,
so weicht das Lamm, es wird betrübt.
Es zieht nicht mit anderen Namen an einem Strang.
Es verlässt den Thron.

Wir halten unseren Wunsch fest,
er wird Teil unseres Wollens, unserer Identität.
Will man ihn wegnehmen, oder schlecht reden,
kommt keine gute Reaktion aus unserem Inneren.

Wir reagieren dann beleidigend,
werten den anderen ab,
infantilisieren ihn,
versetzen ihn in eine Unmündigkeit,
so dass das von ihm Gesagte für uns ohne Belang ist ....
wir wenden uns von ihm ab,
wir stecken ihn in Schubladen,
wir richten ihn,
wir vergeben ihm nicht.
Wir werden unbarmherzig.
Diese Sünde, ist, so finde ich,
schlimmer als alle anderen.

Der menschliche Verstand ist
ständig auf der Suche nach Sicherheit.
Dazu muss er vergleichen und katalogisieren.
Sogar die Sünden sortiert in eine Reihenfolge.
Und dabei fallen die "Sexuellen Sünden"
für ihn besonders ins Gewicht.

Und bitte nicht falsch verstehen,
ich rede keiner Freizügigkeit das Wort.
Aber der Fokus auf diese Art von Sünden
verharmlost die Sünde des "Nichtvergebens".

So muss der Knecht, der die Barmherzigkeit empfangen hat,
einen großen Schuldenerlass,
bereits innerhalb von kürzester Zeit in der Lage sein,
diese Barmherzigkeit des Königs zu erkennen
und sie weitergeben können.
Was er aber nicht tat.
Der König aber erwartet das genau von uns.

Wir können nicht denken,
dass alles in Ordnung ist,
dass wir mit Jesus leben,
wenn wir nicht vergeben.

Und das ist ein Akt in der Stille,
im Schauen auf Jesus erkennen wir seine Barmherzigkeit an uns.

Wird uns ihre Größe und Intensität, ihre Liebe, bewusst?
Ich meine nicht damit,
können wir das gedanklich im Verstand nachvollziehen ...!

Sondern: "berührt uns das in unserem Inneren"?,
geht uns das "zu Herzen"?
Verursacht es in uns "Herzeleid"?
Lassen wir dieses Herzeleid auch zu?

Hier dringt die Barmherzigkeit auf die Erde.
Bei dem König Manasse war es im Gefängnis in Babel.
Und für ihn war es noch nicht zu spät.



Aber wenn wir nicht diesen Weg gehen über Golgatha,
meinen wir denn, wir könnten darüber jonglieren nach Belieben.
Es wird nicht funktionieren.

Dann erleben wir früher oder später ein anderes "Herzeleid".
Das ist dann der Beweis.
Es stimmt etwas nicht mit uns.
Wir laufen einem anderen nach.

In diesem Zustand kann Jesus nicht die erste Liebe sein.
Ist er nicht unsere erste Liebe,
dann sind andere Dinge auf dem Thron unseres Herzens.



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Psalm 16, 4-6
4 Aber jene, die einem andern nachlaufen,
werden viel Herzeleid haben.
Ich will das Blut ihrer Trankopfer nicht opfern
noch ihren Namen in meinem Munde führen.

5 Der HERR ist mein Gut und mein Teil;
du hältst mein Los in deinen Händen!

6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land;
mir ist ein schönes Erbteil geworden.
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David hat sein "Herzeleid" vermutlich schon erlebt.
"Er dachte in seinem Herzen:
Saul wird mich kriegen und besser ist es bei den Philistern" ...
(1. Samuel 27,1)


Vielleicht war auch die traurige zerstörerische Geschichte
mit Bathseba und Uria schon passiert.
Hieraus erlebte er ja die große Vergebungsbereitschaft Gottes.
Er wusste, dass er ein Mann des Todes war.
Er war der Mann in der Geschichte Nathans
(2. Samuel 12, 5ff).


So konnte David dann dennoch sagen:
Mein Leben ist bei Gott geborgen,
er ist mein Gut und Teil.
Er hält mein Leben, mein Los, in seinen Händen.
Ein "Guter" kümmert sich um mich.
Ein "Guter" will mir wohl tun und weiß um mein Morgen.

Der Herr führt seine Heiligen wunderbar (Psalm 4, 1)
Ich ruhe und schlafe ganz in Frieden (Psalm 4, 9) ...
Er lagert seinen Engel um mich her (Psalm 34, 8)...


""Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land;
mir ist ein schönes Erbteil geworden.""

Und wenn wir ins Wort Gottes eintauchen,
so wissen wir,
dass es Gott selbst ist, dieses Erbteil.
Gott selbst in seinem Sohn Jesus ist das liebliche Land.

Unser Vater ist das liebliche Land.
Denn die Verheißung an Abraham,
als er noch Abram hieß,
wird in Jesus Christus erfüllt.
Und sie wird dort am Kreuz auf Golgatha erfüllt.



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1. Mose 15, 1
1 Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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Gott will der Lohn selbst sein, und auch der Schild
auf dem Weg dorthin.
Die Auszahlstelle des Lebens ist am Kreuz auf Golgatha.
Hier zahlt Gott das neue Leben aus und vereinnahmt
das bisherige Leben der Sünde und Schuld.

Er lässt quasi sein letztes Hemd,
er gibt alles was er noch hat, sich selbst,
sich selbst in seinem Sohn Jesus Christus,
ein Mensch aus Fleisch und Blut,
der seinem Vater in allem gehorsam war.
Dieser gab ihm die Kraft der Auferstehung.

Das Recht, zu seiner,
des Vaters Rechten,
zu sitzen.
Das Los ist ihm gefallen,
auf liebliches Land.

Kann dieses Liebe dich berühren?,
hörst die die Stimme der Wahrheit?

Nur Menschen, die wie Kinder wurden,
können sie wirklich hören.



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Matthäus 18,2+3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr _n_i_c_h_t_
ins Himmelreich kommen.


*


Markus 10, 15
Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.
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Das Kind weiß, dass es geherzt wird,
dass Jesus seine segnende Hände
allezeit auf sein Leben gelegt hat.

Es hat in seiner Schwachheit,
Geringheit und Unmündigkeit
immer Zugang zum Vater.
Es ist niemals allein.

Mitten in seinem Zustand, wie immer er auch sein mag,
vielleicht auch Herzeleid,
ist sein Vater bei ihm,
der Gott, der beim Zerschlagenen wohnt.
Und es erfährt überreichen Trost und Freude.
Es liebt und sein Los ist gefallen auf liebliches Land.



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1. Korinther 2, 9+10
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«

10 Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
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Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er hat in sich Friede und Freude im Heiligen Geist.
Das Reich Gottes wächst in ihm.
Das Kind sucht die Augen seines Vaters,
Die schönen Augen Jesu, seines Herrn.
Es schaut ihn immer lang an,
denn es hat ihn sehr gern.

Es versucht hineinzudringen in Vaters Herz,
es will ihn erkennen.
Es wühlt in Vaters Gedanken hin und her
und freut sich über seine Liebe so sehr.

So ist es Teil von einem schönen weiten lieblichen Land.
Weil es die Liebe Gottes, die rettende Liebe des Vaters
am Kreuz seines Sohnes Jesus fand.

Das schreibt es sich an die rechte Hand
und zwischen die Augen,
Es hängt es sich um den Hals und
schreibt es auf die Tafel seines Herzens.
Dort ist kein anderer Name und kein anderes Zeichen.
Den Geboten Jesu muss alles weichen.

Alle Namen und Mächte müssen vor Jesus knien.
In seiner Not kann
das Kind immer zum Namen Jesus flieh’n.

Und wie ihr ja wisst,
wird es dort,
so steht es im Wort,
auf ewig umarmt und liebend geküsst.



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Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land;
mir ist ein schönes Erbteil geworden.
Psalm 16, 6
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Danke für das Lesen 🌸
.


Verfasst: 08.10.2023, 07:32 Uhr
Editiert: 08.10.2023, 14:07 Uhr

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