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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.9.24
Der HERR sprach zu Salomo:
Bitte, was ich dir geben soll!
Salomo sprach:
Du wollest deinem Knecht
ein gehorsames Herz geben,
dass er dein Volk richten könne
und verstehen, was gut und böse ist.
1. Könige 3, 5.9
Der Lehrtext:
Der Teufel führte Jesus mit sich
auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt
und ihre Herrlichkeit
und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Matthäusevangelium 4, 8-10
Salomo hat eine gute Wahl getroffen.
Ein gehorsames Herz wünschen wir uns alle,
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Psalm 51, 12
Schaffe in mir, Gott,
ein reines Herz und gib mir einen neuen,
beständigen Geist.
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Diesen Vers betete Salomos Vater, David,
als er sich an Salomos Mutter versündigt hatte,
es verschwieg und Gott
ihn durch den Propheten Nathan ansprach
und ihm half, darüber zu reden.
Es war nicht leicht für Salomo
das Volk Israel zu regieren.
Und es ging ja auch lange Zeit gut.
Bis die Reinheit seines Herzens aufgeweicht wurde
durch seine vielen „Frauengeschichten“.
Ach Salomo, warum haben dir nicht wenige genügt.
Du kanntest doch auch die Schrift.
Du wusstest doch, was Gott wollte.
Aber an dieser Stelle hast du den Gehorsam verlassen.
Ein Gebet, dass wir heute beten,
es bindet sich an Gott.
Das Gebet ist kein Selbstläufer.
Es braucht eine ständige Aktualisierung
in der Gemeinschaft mit Gott.
Wie oft wählen wir die Sünde und nicht Gott.
Und doch hatten wir ja bestimmt alle schon gebetet:
„Herr schenke uns ein gehorsames Herz!“
Es sind nicht unsere Worte auf die wir schauen sollten,
es sind nicht unsere Worte, denen wir vertrauen sollten,
es sind nicht konserviert,
was wir heute von Herzen beten wollten.
Es ist immer frisch gebunden, jeden Tag,
an Jesu Wunden und deren Ertrag.
Und verlassen wir Gott,
so bleibt er doch treu,
und freut sich wenn wir umkehren,
und ihn wieder ehren.
Wir sind da alle am Lernen.
Auch durch das große und kleine Entfernen.
Gott wollte uns lehren, uns lernen,
und uns von der Vorstellung entkernen,
als sei etwas in uns,
worauf er bauen könnte.
Es ist alleine Gnade
und es ist die Gnade,
sie muss uns erwärmen,
dass der Mensch Gottes Gnade,
die in Jesus heilsam erschien,
sich doch zu Herzen nähme.
Das einzige,
worauf der Mensch wirklich bauen könnte,
und er dadurch zum Leben käme
Es war schon gut,
was Salomo sich erbat,
um gerecht in der Furcht des HERRN
Gottes Volk zu richten.
Aber irgendwann hat die Wachsamkeit nachgelassen.
War es Übermut,
war es Fahrlässigkeit,
oder der Drang noch mehr Sicherheiten
durch Heirat zu schaffen ...
Wollte er Gottes Anliegen unterstützen ...?
Das Motiv wissen wir nicht.
Es steht aber da, er liebte viele ausländische Frauen,
und Salomo hing an seinen Frauen mit Liebe.
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1. Könige 3, 11-14
11 Und Gott sprach zu ihm:
Weil du darum bittest
und bittest weder um langes Leben
noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod,
sondern um Verstand, auf das Recht zu hören,
12 siehe, so tue ich nach deinen Worten.
Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz,
sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist
und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Und dazu gebe ich dir,
worum du nicht gebeten hast,
nämlich Reichtum und Ehre,
sodass deinesgleichen
keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.
14 Und wenn du in meinen Wegen wandeln wirst,
dass du hältst meine Satzungen und Gebote,
wie dein Vater David gewandelt ist,
so will ich dir ein langes Leben geben.
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Es steht hier nicht,
dass Gott ihm ein gehorsames Herz gibt,
sondern ein weises und verständiges Herz.
Die Entscheidung zum Gehorsam treffen wir.
Wenn auch in aller Schwachheit.
Ich glaube, hilf meinem Unglauben.
Wir sind für den Gehorsam zuständig,
Gott ist für die Gnade zuständig.
Aber wem gilt die Gnade?
Dem Demütigen gibt er Gnade.
Womit wir beim Propheten Micha,
Kapitel 6, Vers 8 wären,
wo Gott die drei entscheidenden Dinge
unseres Lebens nennen lässt.
Nicht nur unseres.
Es ist eine Ansprache an die ganze Welt.
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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
* nichts als Gottes Wort halten
* und Liebe üben [1]
* und demütig sein vor deinem Gott.
[1]
Wörtlich: "nichts als Recht tun
und Güte lieben".
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Aber irgendwann,
aber irgendwann hat bei Salomo
die Wachsamkeit nachgelassen.
Das braucht nur ein paar Tage
ohne Besinnung auf Gott, ohne Stille vor ihm,
und wir fühlen uns in dieser Welt
schon wie zu Hause.
Wir fallen in alte Gewohnheiten zurück ....
Gott hat Salomo in 1. Könige 9
ausdrücklich gewarnt.
Und sagte Jesus nicht:
Wem viel gegeben ist,
von dem verlangt man auch viel.
Wer viel erhalten hat, Dinge, Ansehen,
Wohlstand, Macht,
der steht vielmehr in der Verantwortung vor Gott.
Gott konnte Sauls Verhalten nicht durchgehen lassen,
und nahm ihm das Königtum.
Gott konnte auch Davids Verhalten
an Batseba und Uria
nicht durchgehen lassen,
aber David kehrte um, gestand seine Sünde,
und dennoch musste er später noch die
von Gott angekündigten Folgen erleben.
Während Saul nicht umkehrte.
Was war es bei Salomo?
War es Übermut,
war es Fahrlässigkeit,
oder der Drang noch mehr Sicherheiten
durch Heirat zu schaffen ...
Wollte er Gottes Anliegen unterstützen ...?
Das Motiv wissen wir nicht.
Es steht aber da, er liebte viele ausländische Frauen,
und Salomo hing an seinen Frauen mit Liebe.
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1. Könige 11, 1-4
1 Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen:
die Tochter des Pharao und moabitische,
ammonitische, edomitische,
sidonische und hetitische –
2 aus solchen Völkern,
von denen der HERR den Israeliten gesagt hatte:
Geht nicht zu ihnen
und lasst sie nicht zu euch kommen;
sie werden gewiss eure Herzen
ihren Göttern zuneigen.
An diesen hing Salomo mit Liebe.
3 Und er hatte siebenhundert Hauptfrauen
und dreihundert Nebenfrauen;
und seine Frauen verleiteten sein Herz.
4 Und als er nun alt war,
neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu,
sodass sein Herz nicht ungeteilt bei dem HERRN,
seinem Gott,
war wie das Herz seines Vaters David.
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Sünde teilt.
Sie teilt das Herz,
das Herz nimmt Dinge auf, die es nicht soll.
Und der Segen zieht aus,
Gott zieht sich zurück.
Er zieht nicht mit der Sünde an einem Strick.
Er geht nicht mit der Sünde Hand in Hand,
er unterstützt nicht ihr Herrschen.
Der Geist Gottes wird getrübt. Betrübt.
Aber die Sünde dreht uns einen Strick.
Immer.
Sie ist die schlimmste Gefahr,
sie trennt von Gottes Liebe,
wir leben an unserer Bestimmung vorbei.
Ihm zum Bilde.
Gott und der Mensch gehört zusammen.
Satan und Sünde sind zusammen.
Wir wollen nicht mit Satan sein,
wir wollen auch nicht mit der Sünde sein.
Wenn wir die Sünde lieben,
können wir Gott nicht erkennen.
Ein Wesenszug des Christen ist,
dass er der Sünde widerstehen will.
Er will sie nicht.
Er lebt, wenn er Jesus liebt,
in der Furcht Gottes,
in der Furcht des HERRN,
und hat von Herzen seine Worte gern.
Denn die Furcht des HERRN liebt Gerechtigkeit,
aber sie hasst das Böse, das Arge,
die Arglistigkeit.
Und ist nicht jede Sünde ein schreckliches Tun?
wenn wir abgestumpft sind,
so merken wir das nicht,
leben wir aber im Licht,
dann werden wir es spüren,
wie sie unsere Augen von Jesus abziehen will
um uns zu verführen.
Wie sie anfängt auf viele Weisen,
uns zu vergiften und zu beißen.
Dafür haben wir einen Gnadenthron,
einen Gnadenstuhl,
die Fürbitte und den Schutz vom Gottessohn.
Denn dieser widerstand.
Bei allen drei Versuchungen.
Beim Brot,
dem Bedürfnis unseres Körpers
nach Nahrung und Sicherheit.
Wir sollen unser Brot nicht in eigener Sorge
der Erde abringen,
sondern im Vertrauen auf Gott säen und ernten,
auf ihn hoffen, in allen Dingen,
der uns und allen Speise
zu geben vermag,
weil er ein guter Vater ist -
an jedem neuen Tag
Jesus widerstand auch bei der zweiten Versuchung.
Hier wollte Satan ihn herausheben,
es geht um die Sichtweise unseres Herzens,
„erster“ zu sein, vor anderen groß zu sein,
bewundert zu werden.
Und das in einem frommen Kontext.
Ein Wunder als Beglaubigung.
Dieses soll uns ebenfalls Sicherheit vermitteln,
wir wären auf dem richtigen Weg,
denn Gott würde das ja durch seine Engel tun.
Und hier, in der dritten Versuchung,
im heutigen Losungstext,
geht es um die Anbetung.
Satans Ziel.
Menschen, die bewusst Satan anbeten,
sind nochmals ganz anders gefangen.
Die bewusste Anbetung, dass sie es tun,
ist heute in vielem noch verborgen.
Und oft merken die Menschen es nicht.
Sie haben ja kein Licht.
Aber es quält irgendetwas jeden Morgen.
Aber man merkt es an dem Gebundensein,
Man ist ein Spielball der Sünde geworden.
Sie thront,
Hochmut und Ungehorsam sind ihre Begleiter.
sie führen hinab, immer weiter.
*
Man hat den Eindruck, dass hier
auch das Kommen des Antichrists skizziert wird.
Er löst -
nein -
er gibt vor,
die Brotfrage zu lösen,
die äußere soziale Not,
das Klima, das Miteinander.
Er beglaubigt sich durch Wunder,
so dass die Menschen denken es käme von Gott.
Er setzt sich auf der Erde auf einen Thron.
Es gilt sein Name,
nicht mehr der von Gottes Sohn.
Aber er äfft ihn vermutlich nach.
Und er verlangt Anbetung,
dazu gibt er ein Zeichen dem Menschen
an die rechte Hand oder an die Stirn,
und gibt man ihm nach,
er übernimmt die Herrschaft von Herz und Hirn.
Dieses Nachgeben wird es sein,
ihn anzubeten,
macht den Menschen in seinem Herzen
vollends allein,
denn er begibt sich dadurch aus der Gnade Hand,
und wird auf eine Art eins mit Satan
und mit ihm verdammt.
Wie war es bei Hitler,
erst war es das Brot,
dann das Arbeitswunder,
die Erhebung des deutschen Wesens,
und dann die ausgereckte Hand,
das ausgereckte,
ihm entgegen gestreckte anbetende Herz.
Noch lebendig, mit Muskelkraft,
waren viele bereits am Verwesen,
sie merkten es nicht,
verlassen vom Licht,
und dann das Gericht.
Der Wahrheit Gottes reinigender Besen.
Wer heute Hitler wieder am anbeten ist,
der weiß nicht, was er tut,
und wie sein Morgen ist,
Denn Gott lässt sich nicht spotten,
sei es gering oder zahlreich dieses
sich Zusammenrotten.
Nur der Besitz des echten,
des von Gott eingesetzten ihm Rechten,
der Gerechtigkeit liebt und Gnade spricht,
in ihm wohnt ein dem Sünder freundliches Licht.
Wer aber an dessen Stelle wieder Götzen setzt,
der ist es, der die Ehre Gottes und die
von ihm an die Menschen verliehene Würde verletzt.
Er ist es, der sich an sich selbst ergötzt,
und er wird von einem kalten Licht besetzt.
Wer aber den echten Fuffziger täglich spürt,
der merkt,
wenn einer kommt,
der mit Falschgeld verführt.
Wer also Jesus täglich ansieht,
in ihm verwurzelt ist,
bleibend am Weinstock,
als sein geliebtes Kind,
der bleibt bewahrt,
es ist so,
dass die Sünde ihn nicht findt.
Denn er ist ja in Jesus Christus verborgen,
in Vaters Herzen, an allen Morgen,
und sein Vater wird gut für sein Kind sorgen.
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Kolosser 3, 3
Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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Und so war auch Jesus in seinem Vater verborgen,
geborgen in der Ewigkeit,
außerhalb der sichtbaren Zeit.
Und er lebte dessen Liebe und Sorgen,
für uns Menschen zur damaligen Zeit,
und er lebt es auch als Auferstandener,
er ist näher als nah in unserer Zeit.
Wen er frei macht, der ist wirklich frei,
er kommt in das Herz des Kindes hinein,
und er wirkt seine Gnade in ihm,
dass es bleibt ihm und seiner Gnade treu.
Er wirkt es,
nicht ein einmaliges Bitten um Gehorsam
und dann wäre es gut.
Sondern ein ständiges Vertrauen,
ein bleibendes Schauen,
das schenkt dem Kind allezeit Mut,
das ist ein richtiges „Auf-den-Felsen-Bauen“.
Er ist doch da,
dass er seine Kinder behüte,
die Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
(In den Evangelien Matthäus 18, 2-3,
Markus 10,15 und Lukas 18, 16-17)
die Menschen,
die wie Kinder wurden,
auf dass er sie umgebe,
mit täglich neuer Güte,
die Gnade rettet stets das Kind.
Die Gnade ist es,
sie wird es sein,
aus vielen Sünden hilft sie zum Leben.
Die Gnade hilft uns beim Auswendiglernen
seiner Worte.
Das Kind lernt mit seinem Herzen,
nicht mit seinem Kopf.
Sondern mit allem, was in ihm ist,
alles was in ihm ist, drinnen.
Die Freude, das Leid, die Hoffnung,
Jesu beständiges Vergeben,
Es lebt allezeit aus Gottes Gnadentopf.
Nur durch Gnade kann es gewinnen,
alles andere wird zerrinnen,
nur durch Gottes Gnade ist es im Leben.
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Römer 5, 1- 5
1 Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben,
haben wir Frieden mit Gott
durch unsern Herrn Jesus Christus.
2 Durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben
zu dieser Gnade, in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit,
die Gott geben wird.
3 Nicht allein aber das,
sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse,
weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen
in unsre Herzen durch den Heiligen Geist,
der uns gegeben ist.
*
Römer 5, 15-17
15 Aber nicht verhält sich’s
mit der Gnadengabe wie mit der Sünde.
Denn wenn durch die Sünde des Einen
die Vielen gestorben sind,
um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe
den Vielen überreich zuteilgeworden
in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus.
16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe wie mit dem,
was durch den einen Sünder geschehen ist.
Denn das Urteil hat von dem Einen her
zur Verdammnis geführt,
die Gnade aber hilft aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn wegen der Sünde des Einen
der Tod geherrscht hat durch den Einen,
um wie viel mehr werden die,
welche die Fülle der Gnade
und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen,
herrschen im Leben durch den Einen,
Jesus Christus.
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Die Gnade wirkt den Gehorsam.
Es ist ein beständiges Schauen auf Jesus,
eine Freude allezeit,
sie mag zwar etwas leiser sein,
in unserer Traurigkeit.
Aber sie ist seines Geistes Frucht,
dem Kind,
dass Jesu Angesicht beständig sucht.
Und in dem Schauen zu ihm widersteh‘ ich,
da verweigere ich mich der Sünde,
und dann geh‘ ich,
und spreche zum Herrn,
die Sünde,
sie steht schon wieder draußen,
vor der Tür,
vermutlich will sie eher zu mir als zu dir.
Kannst du mal bitte an die Tür gehn,
mit Erschrecken wird sie dann dich sehn,
und sucht das Weite,
denn du hast sie ja gestorben
in deiner großen Liebe am Kreuz, mit mir.
Und so schützt er mich mit seiner Huld,
und ich lerne in allem viel Geduld.
Ich lerne an seinen Weisen,
an seinem Tun, zu widerstehn,
und beständig auf ihn und den Vater zu sehn.
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Matthäusevangelium 4, 8-10
8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich
auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt
und ihre Herrlichkeit
9 und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest.
10 Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Denn es steht geschrieben:
»Du sollst anbeten den Herrn,
deinen Gott, und ihm allein dienen.«
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Also auf zum Dienen,
zum Beten,
in der Gnade vor Jesus treten,
in der Gnade ihn lieben und ehren,
es ist ein ständiges „Sich-zu-ihm-Kehren.
Es ist ein ständiges Umkehren
von den Dingen dieser Welt,
von denen keines mich tragend lieben kann,
wenn‘s auch meinem Herzen noch so gefällt.
Denn hätten die vielen Frauen Salomo geliebt,
so wären sie Gottes geworden,
in ihrem Herzen, um ihn anzubeten.
So aber liebten sie ihre Götter,
und Salomo lies es zu,
dass sie nach seinem HERRN treten.
Er verlor sich in Lust und Sichtbarkeit,
und verließ seinen Gott,
den Herrn der Ewigkeit.
Und um schlimmsten ist mit gewesen,
dass wir nichts von seiner Umkehr lesen.
Darum lasst uns auf Jesus schauen
den Anfänger und Vollender des
uns geschenkten Glaubens,
wir sind hier an seiner statt,
im uns geschenkten Glauben.
Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.
Sonst verfallen wir der Sünde
und ihres Beraubens,
und lieben ihre Nichtigkeit
und verlassen Gottes große Gnad.
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Jona 2, 9
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.
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Lasst uns die Gnade nicht verlassen,
das Nichtige ist auf breiten Straßen.
Herr, dass deine Gnade
mich umgebe und hege,
mein Herz auf dich schauend,
dazu pflege,
leite mich
auf deinem schmalen Wege,
dir stets vertrauend.
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Sprüche 3
3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, ...
*
2. Korinther 9, 8
Gott aber kann machen,
dass alle Gnade unter euch reichlich sei,
damit ihr in
allen Dingen
allezeit
volle Genüge
habt und noch reich seid zu jedem guten Werk;
*
2. Korinther 12, 9
Und er hat zu mir gesagt:
Lass dir an meiner Gnade genügen;
denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.
Darum will ich mich am allerliebsten
rühmen meiner Schwachheit,
auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
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Gott erkennen bedeutet
Gottes Gnade erkennen.
Dies geht einher in der Erkennen Jesu.
Er ist die heilsame Gnade, die erschienen ist.
Der letzte Satz der Bibel,
des Wortes Gottes lautet:
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Offenbarung 22, 21
Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!
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Das geschehe zu Gottes Ehre
und zu seinem Wohlgefallen.
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Der HERR sprach zu Salomo:
Bitte, was ich dir geben soll!
Salomo sprach:
Du wollest deinem Knecht
ein gehorsames Herz geben,
dass er dein Volk richten könne
und verstehen, was gut und böse ist.
1. Könige 3, 5.9
Der Lehrtext:
Der Teufel führte Jesus mit sich
auf einen sehr hohen Berg
und zeigte ihm alle Reiche der Welt
und ihre Herrlichkeit
und sprach zu ihm:
Das alles will ich dir geben,
wenn du niederfällst und mich anbetest.
Da sprach Jesus zu ihm:
Weg mit dir, Satan!
Matthäusevangelium 4, 8-10
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Danke für das Lesen. 🌻
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