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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.7.2024, -Die Furcht des HERRN ist mein Immunsystem, sie hasst das Arge und findet Gottes Liebe schön.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.7.2024



Wenn sich der Ungerechte abkehrt
von seiner Ungerechtigkeit,
die er getan hat,
und übt nun Recht und Gerechtigkeit,
der wird sein Leben erhalten. 
Hesekiel 18, 27


Der Lehrtext


Denn was hilft es dem Menschen,
wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben?
Matthäus 16, 26 (Zürcher Bibel)



Gott ist für uns nur in so weit zu sehen,
wie er sich offenbart jenen Menschen,
die Wege seiner Gerechtigkeit gehen.

Seine Augen der Wahrheit durchforsten die Welt,
ob sich ein Mensch zu seiner Gerechtigkeit stellt.

Und seine Gerechtigkeit hat eine Braut,
sie liebt seine Wahrheit nach der sie schaut.
Und die dritte in dieser Lichterrunde,
es ist seine Barmherzigkeit zu jeder Stunde.


Man kann und braucht Gott nicht
auf diese drei zu reduzieren,
aber ohne sie gibt es kein Licht,
sondern nur Lüge und Korrumpieren.

Ohne sie ist der Mensch in einer ewigen Nacht,
und nur durch einen Spalt dringt das Licht.
Ein Spalt,
in dem der Ewige seine Worte spricht,

eine Himmels-Pforte, an jenem Orte
dort sind alle drei da,
an Jesu Kreuz auf Golgatha,
hier spricht der Ewige sein „Es ist vollbracht!“.


Ein Lichterblitz geht aus von Golgatha.
Hier sind Wahrheit und Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit in Vollendung da.

Es ist der teuerste Satz der Weltgeschichte.
Kein anderer Satz trägt in Summe was hier geschah,
Der ewige Sohn verlässt das Himmelslichte
und stirbt für uns Menschen auf Golgatha.

Er stirbt wegen unserer Ungerechtigkeit,
mit der wir ohne Gott leben und streben.
Ich, meine, mir und ich,
das ist unser ständiges Bewegen.

Du sagst: „wo bin ich den ungerecht?“,
dachtest du nicht heute morgen
über einen Menschen schlecht?

Oder hattest du dich heute morgen beeilt,
und mit einem Ausgestoßenen dein Frühstück geteilt?

Hattest du nicht eben geschwiegen,
wenn andere über einen anderen lügen?

Und unser vieles Sorgen,
dass uns hetzt,
weil wir in uns so viele Götzen
des Unglaubens ins Herz gesetzt.

Das Herz weiß es nicht,
es gibt Gnade und Licht,
und aus ihr strömt an jedem Morgen,
die Liebe des ewigen guten Vaters,
der wollte gerne für uns sorgen.


So ist unser ganzes Leben,
wie ein schmutziges Kleid,
mit dem wir untrennbar zusammen kleben,
ständig gebunden an Sünde zu jeder Zeit.

Sag: „wo ist die Wahrheit in dir?“
wie viele Dinge, die du für Wahrheit hältst,
und sie auf den Altar deines Lebens stellst?

Spricht nicht unsere eigene Wahrheit zu sich,
ich denke zu erst an meine, mir, mich.

So verkrümmt sich unser Menschsein in unserem Leben,
und will für sich nach eigenem Gutdünken streben.
Er macht sich stets innerlich leise
von der Wahrheit davon,
so wie im Gleichnis der fortziehende Sohn.


Nur einer hatte ein Wahrheitskleid,
es ist der Sohn Gottes,
Jesus er kam in unsere Vergänglichkeit.
Er zog auch an die Gerechtigkeit,
und ein Herz voller Barmherzigkeit.

Jesus ist sanft zu denen,
zu den Herzen, zu jenen,
die sich vor Gottes Wahrheit beugen,
und Gott die Ehre geben
und es durch ihr Leben auch zeigen.

Das müssen keine große Taten sein,
vieles sieht nur der Vater allein,
unser Weinen und unser Fleh'n,
so etwas kann die Welt nicht seh'n.
Geschweige denn in ihrem Wesen versteh'n.



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Psalm 45, 8
8 Du liebst Gerechtigkeit
und hassest Frevel;
darum hat dich Gott, dein Gott,
gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.


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Hebräer 1, 5-12
5 Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt:
"Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt"?
Und wiederum:
"Ich werde sein Vater sein und er wird mein Sohn sein"? 

6 Und abermals,
wenn er den Erstgeborenen einführt in die Welt,
spricht er:
"Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." 

7 Von den Engeln spricht er zwar:
"Er macht seine Engel zu Winden
und seine Diener zu Feuerflammen", 

8 aber von dem Sohn:
"Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und das Zepter der Gerechtigkeit
ist das Zepter deines Reiches. 

9 Du hast geliebt die Gerechtigkeit
und gehasst die Ungerechtigkeit;
darum hat dich, o Gott,
dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten."

10 Und:
"Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk. 

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst.
Und sie werden alle veralten wie ein Gewand; 

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen,
wie ein Gewand werden sie gewechselt werden.
Du aber bist derselbe,
und deine Jahre werden nicht aufhören."
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Das ist Gottes Wahrheit,
das ist Gottes Gerechtigkeit.
Jesus ist Gottes Wahrheit,
Jesus ist Gottes Gerechtigkeit.
In ihm hat er alles zusammengefasst.

Von ihm hat er auch gesprochen in Jesaja 11:


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Jesaja 11, 1-5
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.
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Die Furcht des HERRN ist der Eingang
zur Gerechtigkeit.
Sie ist der Beginn der Weisheit.
Sie ist rein und bleibt ewiglich (Psalm 19,10).

Die Hoffnung hört auf, der Glaube hört auf,
wenn wir vor ihm stehen,
wenn wir seine Schönheit sehen,
aber die Furcht des HERRN,
sie bleibt beistehen.

Sie ist für uns das göttliche Immunsystem.
Das Arge finden wir häßlich,
und seine Wahrheit finden wir schön.

Wo Jesus wirklich regiert,
ist die Furcht des HERRN unser Schatz,
in unserem Inneren,
auf dem Thron unseres Herzens,
dann ist das Lamm auf seinem Bestimmerplatz.

Und Gott will zu aller Zeit,
Reinigung von Ungerechtigkeit.
Nur durch Vergebung der Sünde und Schuld
durch das Blut des Lammes werden
wir mit Gott kompatibel.
Dann treten wir heraus aus dem ewigen Übel.

Nur durch Jesu Opfer werden wir neu gemacht,
wenn es dann heilsam in uns wirkt,
sein teures „Es ist vollbracht!“

Nur durch Umkehr zum Lamm,
hier sehen wir die Liebe des Vaters an.
Jesus zeichnet uns am Kreuz
den himmlischen Vater hin,
so ist er, so ist seine Liebe,
und so ist sein Sinn.

Hier werde ich von der Wahrheit angenommen,
hier kann ich als Mensch zum Kind werden
und zu meinem himmlischen Vater kommen.

Hier allein werd ich für den Himmel passend gemacht,
so dass ich durch Reinigung von Schuld und Sünde,
bereits hier auf dieser Erde,
für den ewigen Gott passend werde.

Und hier stößt er mich niemals hinaus.
Jesus ist der Weg zum ewigen Vater,
ins sein gutes Vaterhaus.

Er ist kein menschlicher Vater,
der nach Gutdünken gibt,
sondern einer der uns
in seiner Wahrheit und Gerechtigkeit
mit großer Barmherzigkeit liebt.

Er liebt uns mehr als sich selbst,
uns mit unserer inneren Ungerechtigkeitsstadt,
was er am Kreuz auf Golgatha bewiesen hat.

Und hier geb ich meine eigenen Vaterbilder in den Tod,
auch meine Mutterbilder
und alle in mir entstandene schmerzhafte Not.

Er, vor dem ewigen Friedefürst,
vergebe ich allen Menschen,
was immer sie getan,
denn auch Jesus gab sein Leben
und sah ihre Verlorenheit an.

Hier schaue ich nicht mehr auf Menschen,
nach der Menschen Weise,
denn hier beginnt eine lebendige
lernende beständige
Liebes-Reise.

Hier schütte ich mein Herz aus,
hier darf ich Herzausschütter sein,
hier breche ich zusammen,
hier, vor seiner Wahrheit,
gestehe ich, vor Gott bin ich klein.

Und mit dieser Klarheit,
gehe ich, befreit und rein,
mit Gott ständig in seine Zukunft hinein.

Der Schaden, der meiner Seele,
meinem Leben droht,
hier finde ich Heilung von aller ihrer Not.

Weil seine Liebe eine mich Heilende ist,
und mein Herz nun in Neuheit ein sich Beeilendes ist,
ständig und an allen Tagen in seinem hier kurzen Leben,
andere Menschen mit Jesu Liebe zu lieben,
und ihnen von Herzen zu vergeben.

Vergebung heilt unser aller Wunden,
würden wir alle Vergeben
könnte die Menschheit gesunden.

Das aber kann nur durch reine Herzen sein,
darum laden wir ja zum Reich Gottes ein.

Denn wer Jesus in seinem Herzen
in Wahrheit aufgenommen,
der liebt Wahrheit, und Gerechtigkeit,
und ist durch Gottes Barmherzigkeit
in Gottes Reich angekommen.

Das ist kein Pomp, kein Purpurkleid,
keine großen Namen, keine große Zahl,
keine Erfolgsgeschichte nach der Welt Wahl.

Sondern fast unsichtbar
ist es Vaters Gestalten,
wenn wir nur recht vor ihm stille halten.

Tun wir das, dann folgt daraus
ein neues Tun,
während wir Handeln ein gleichzeitiges in Jesus ruh’n.

Und lassen wir die Worte Jesu reichlich in uns wohnen,
so gibt sich Gott selbst
und es kommt der Vater mit dem Sohn,
und wird in uns wohnen,
das ist sein Entlohnen.



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Johannes 14, 21-23
21 Wer meine Gebote hat und hält sie,
der ist’s, der mich liebt.
Wer mich aber liebt,
der wird von meinem Vater geliebt werden,
und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 

22 Spricht zu ihm Judas,
nicht der Iskariot:
Herr, was bedeutet es,
dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 
Jesus antwortete und sprach zu ihm:

23 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
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Der Vater selbst, im Sohn
wird uns Schild und sehr großer Lohn.
(1. Mose 15,1).


Und es geschieht,
in ihrer Gegenwart,
es ist ein auf den Felsen bauen,
ein auf Jesus ständiges Schauen,
ein ständiges am Weinstock bleiben,
das kann alle Ungerechtigkeit vertreiben.

Dann geschieht, das wir das in Freiheit,
in unserer Liebe zu ihm wollen,
und treten ein in seine Herrlichkeit,
was wir nach Gottes Herzensliebe auch sollen:



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Römer 6, 13
Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin
als Waffen der Ungerechtigkeit,
sondern gebt euch selbst Gott hin als solche,
die tot waren und nun lebendig sind,
und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
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Im Erkennen Jesu, erkennen wir
Gott, unseren Vater im Himmel.
Und lassen von der Ungerechtigkeit.
Als seine Geliebten lieben wir Gerechtigkeit.

Das erhält uns am Leben,
seine Gnade, sein Vergeben,
verhindert den Schaden
an unserer Seele, an unserem Leben.



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Wenn sich der Ungerechte abkehrt
von seiner Ungerechtigkeit,
die er getan hat,
und übt nun Recht und Gerechtigkeit,
der wird sein Leben erhalten. 
Hesekiel 18, 27


Der Lehrtext


Denn was hilft es dem Menschen,
wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber Schaden nimmt an seinem Leben?
Matthäus 16, 26 (Zürcher Bibel)
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Danke für das Lesen. 🌷


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Verfasst: 07.07.2024, 10:43 Uhr

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