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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.11.2023, -Ich freue mich über meinen guten Hirten Jesus-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.11.2023



Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken,
der sie weiden soll.
Hesekiel 34,23


Ein Hirte wird erweckt,





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23 Und ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken,
der sie weiden soll,
nämlich meinen Knecht David.
Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

24 und ich, der HERR, will ihr Gott sein.
Und mein Knecht David
soll der Fürst unter ihnen sein;
das sage ich, der HERR.
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Um für Gott brauchbar zu sein,
muss er uns erwecken.

Aus dem Gewöhnlichen ins Ungewöhnliche.

Er erweckte immer wieder Hirten aus seinem Volk,
manche wares es wert, andere nicht.
Manche veränderten sich, sie kämpften für Gott,
aber später wurden sie überheblich
und sie sündigten.

Manche davon kehrten um von ihrem Weg.
Andere nicht.

Samuel war ein treuer Hirte.
Mose war ein treuer Hirte.
Aaron machte ein goldenes Kalb....
Josua war ein treuer Hirte,
Gideon irrte später mit seinem Efod

David war ein Bild für sich versündigen und umkehren
Salomo opferte im Alter den Götzen und wandte sich von Gott ab
Manasse war gottlos und bekehrte sich im Gefängnis und kehrte um


Gott erweckte aber auch Feinde.
Beispielsweise zu Salomos Zeiten
Hadad den Edomiter, aus königlichem Geschlecht (1. Könige 11).


Könige und Hirten haben viel gemeinsam.
Vermutlich aber unterliegen Hirten nicht so vielen Zwängen
und Einflüsterungen und Intrigen wie Könige.
Aber beide haben Verantwortung.
Beiden brauchen Übersicht und Sorgfalt.
Beide brauchen Wachsamkeit zum Schutz der Herde und des Volkes.

Der Hirte braucht gute Hunde,
und der König braucht gute Ratgeber.

Beide laufen Gefahr sich selbst in die Mitte zu stellen.
Ihr Egoismus kostet Schafs- bzw. Menschenleben.

Gott fordert Verantwortung.



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10 So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich will an die Hirten
und will meine Herde von ihren Händen fordern;
ich will ein Ende damit machen,
dass sie Hirten sind,
und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden.
Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen,
dass sie sie nicht mehr fressen sollen.
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Und wie stellt Gott sich die Arbeit eines guten Hirten vor?



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15 Ich selbst will meine Schafe weiden,
und ich will sie lagern lassen,
spricht Gott der HERR.

16 Ich will das Verlorene wieder suchen
und das Verirrte zurückbringen
und das Verwundete verbinden
und das Schwache stärken und,
was fett und stark ist, behüten[1];
ich will sie weiden, wie es recht ist.
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Alles was Pastoren, Bischöfe und
auch Christen sich einander schuldig sind.

Ein jeder trage die Last des anderen.



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Galater 6, 1-3
1 Brüder und Schwestern,
wenn ein Mensch etwa von einer Verfehlung ereilt wird,
so helft ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist,
ihr, die ihr geistlich seid.
Und sieh auf dich selbst,
dass du nicht auch versucht werdest.

2 Einer trage des andern Last,
so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

3 Denn wenn jemand meint, er sei etwas,
obwohl er doch nichts ist,
der betrügt sich selbst.
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Das ist in Verbindung zu Jesu Worten:



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Johannesevangelium 13, 34-35
34 Ein neues Gebot gebe ich euch,
dass ihr euch untereinander liebt,
wie ich euch geliebt habe,
damit auch ihr einander lieb habt.

35 Daran wird jedermann erkennen,
dass ihr meine Jünger seid,
wenn ihr Liebe untereinander habt.
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Wie liebt Jesus,
wie erfüllt er sein Hirtenamt?



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Matthäus 20, 25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten
und die Mächtigen ihnen Gewalt antun.

26 So soll es nicht sein unter euch;
sondern wer unter euch groß sein will,
der sei euer Diener;

27 und wer unter euch der Erste sein will,
der sei euer Knecht,

28 so wie der Menschensohn nicht gekommen ist,
dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene
und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.

*

Johannesevangelium, aus Kapitel 10

2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe.

11 Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

14+15 Ich bin der gute Hirte
und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater.
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Er kommt in Sanftmut und Ehrlichkeit,
er kommt durch die Tür unseres Herzens,
er steigt nicht listig woanders ein
durch Manipulation.
Er macht keine falsche Versprechungen,
ein einseitiges Evangelium....

Er lässt sein Leben für die Schafe.
So wie wir uns darin üben,
auch unser Leben zu lassen und unser Recht nicht einfordern.,
sondern es Gott überlassen.
Auch Vergeben kann ein "Leben lassen" sein.

Er kennt seine Schafe, und weiß daher was sie brauchen.


Er weiß, wie wir gerade beieinander sind und tut,
was er seinen Vater tun sieht:


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16 Ich will das Verlorene wieder suchen
und das Verirrte zurückbringen
und das Verwundete verbinden
und das Schwache stärken und,
was fett und stark ist, behüten;
ich will sie weiden, wie es recht ist.
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"was fett und stark ist, behüten;"
braucht besondere Pflege und Aufsicht.
Diese Schafe sind gefährdet, ihre Kraft auszunutzen,
und neigen dazu, das Schwache zu verdrängen.
Diese Haltung will der Hirte vertilgen.


So einen Hirten braucht es,
und Kinder, Schafe,
die auf ihn schauen und ihm das nachmachen.

Das Verlorene suchen,
das Verirrte zurückbringen,
das Verwundete verbinden,
das Schache stärken,
das, was fett und stark ist behüten
vor eigener Kraft.

Wir sollten aufeinander achthaben,
wie es recht ist.
Um seines Namens willen
und seinem Namen keine Unehre machen.

Aber wir kennen uns ja .....

Gut dass der Hirte ein Vergebender ist.
Dass er für uns sein Leben gelassen hat.
Dass er uns errettet hat,
unser verlorenes Menschsein,
Uns selbst,
wenn wir wie ein Kind geworden sind und zu ihm kamen,
und er uns berührt und befreit hat.

Das er uns erkauft hat am Kreuz von Golgatha
aus der Macht der Sünde,.
aus dem Tod, der durch das Gesetz mächtig war.


Wenn wir ihm nicht nachfolgen,
verlaufen wir uns,
haben unnötige Schmerzen,

Wenn er nicht durch seine "Hirtenhunde", der Not,
der Trübsal, des Schmerzes
uns vor falschen Wegen schützt,
verirren wir uns.

Er lagert aber seine Engel um jene her,
die ihn (von Herzen lieben und) fürchten.

Zum Nachfolgen müssen wir
auf unseren guten Hirten schauen.
Wir schauen dabei die Liebe Gottes an.

Was wir anschauen berührt uns und
es gestaltet sich in uns.

Schauen wir auf den Hass,
will sich der Hass in uns gestalten
und uns infizieren.

Schauen wir aber auf Gottes Liebe,
geben wir ihm Ehre und
diese Liebe ergreift uns auch.

Wir sind zurück bei ihm.
Beim Vater und seinem Sohn Jesus Christus.
Jesus, der gute Hirte.
Unser guter Hirte. Wir, die Seinen.



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Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken,
der sie weiden soll.
Hesekiel 34,23
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Danke für das Lesen. 🌸

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Verfasst: 07.11.2023, 00:41 Uhr

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