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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.11.2023, -Die Welt des Kindes ist der schmale Weg-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.11.2023



Gott, dein Weg ist heilig. ...
aus Psalm 77, Vers 14a



Als ich den Losungstext eben las,
wurde mir warm ums Herz.
Ich freute mich über Gott
und bekomme Tränen in die Augen
wegen seiner großen Liebe zu uns Menschen.


Ich trete heraus aus meinen Alltag,
ich eile zu Gott in die Stille,
mein Sehnen ist eilig,
zu dem Vater, der heilig,
und ich komme als Mensch,
der wie ein Kind geworden ist.

Ich strecke meine Arme nach oben,
und in meinen Augen,
er kann es lesen,
ich möchte von ihm hochgehoben werden,
weg vom Boden,
hoch in seine Arme,
damit ich ihm um den Hals fallen kann.


Erwachsene machen so etwas nicht.
Erwachsene Christen sind Kämpfer,
sie sind nicht kindlich,
sie sind erwachsen, wie der Apostel schreibt.

Ja, werfe ich meinen Fehdehandschuh
mit meinem kleinen Arm,
und erwachsene Gläubige halten oft
ihren Arm für ihre eigene Kraft.

Das Kind aber hat eine schwache Kraft.
Mehr braucht es nicht,
es hat jemand, der für ihn streitet.

Es kann dabei in Vaters Liebe ruh'n
und stille vor ihm sein.
Es hat eine geringe Kraft,
und der Herr öffnet ihm Türen.

Das ich wie ein Kind werde,
bedeutet nicht dass ich kindisch bin,
oder an Weisheit abgenommen habe.
Im Gegenteil.
Dem Unmündigen hat Gott es offenbart,
was schwach ist vor der Welt,
das hat Gott erwählt.

Meinst du wirklich,
du könntest mit deinem Verstand
ein kindliches, gläubiges Herz nachahmen oder ersetzen.
Das ist strohdumm.
Und ich entschuldige mich beim Stroh für den Vergleich.



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Matthäusevangelium 18,3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.
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Ohne das "Werden wie ein Kind"
kann keiner in das Reich Gottes eintreten und bleiben.
Es ist nicht nur ein Eintrittsakt
sondern auch ein allzeitiger Bleibensakt.

Der Heilige lässt Kinder in seine Nähe,
Menschen, die wie Kinder wurden,
Menschen die ihn von ganzem Herzen lieben.
Er hat ihnen Unvorstellbares bereitet. (1. Kor. 2, 9)
Da kann der Verstand nicht einmal davon träumen.

Dennoch schalte ich ja den Verstand nicht ab.
Er muss sich fügen,
unter das Wort Gottes.
Und das EGO, es hat nichts mehr zu sagen.
Das Kind hat es mit seiner schwachen Kraft
an den Haaren unter das Kreuz gezogen und entsorgt.

Und es hat keine Lust weiter
sich vom Ego etwas sagen zu lassen,
es wurde neugeboren, von oben her,
es hat eine völlig neue Existenz bekommen.

Dennoch will die Stimme des Alten hineinwirken,
wir merken es, wenn wir nicht wertgeschätzt werden.
wenn wir benachteiligt werden,
wenn wir geschnitten werden ...

Auf gewisse Weise lernen wir hier zu sterben.
Wir schauen nicht auf dieses Regung,
wir binden diese Gefühle an die Freude an Jesus.
Wir lassen sie nicht herrschen.
Wir decken die Schuld des anderen zu mit Vergeben,
und so erweisen wir uns als Vaters Kinder.


Und in dieser Existenz: „Kinder unseres Vaters“
erhalten wir einen neuen Namen dazu,
Das Kind, es weiß ihn vielleicht nicht,
aber sein Name heißt sinngemäß
"Von und zu Jesus Christus durch den Vater geliebt."
„Freiheitding Geliebt“.

Das Kind nimmt kein irdisches Schwert in die Hand,
denn in ihm wohnt der Geist der Furcht des HERRN.
Die Furcht des HERRN ist sein Schatz.
Es schaut auf Jesus ungehindert.
Auch bei seinem Fallen,
denn der HERR hält es an seiner Hand.




Vater,
und es muss es nicht sagen,
bevor es bitten kann,
hebt der Vater es hoch und drückt es,
und bevor es etwas sagen kann
weiß Vater,
was es braucht.


Vielleicht weiß das Kind nicht immer die richtige Zeit,
und auch nicht das richtige Ding,
um das es bittet,
aber es weiß,
bekomme ich es nicht,
dann hat mein Vater etwas besseres bereit,
oder es ist zu früh.

So ist das Kind in einer Geborgenheit,
es ist durch das Wort Gottes geheiligt,
durch Jesu Worte lebt es in der Gegenwart Gottes.



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Jesu Lobpreis. Der Heilandsruf


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Und nur durch Jesus Christus heiligt Gott.
Er heiligt, und beruft die Menschen.

Er beruft sie zur Wahrheit,
zur Gerechtigkeit und zur Barmherzigkeit.

Das sind Vaters durchdringende
Liebeseigenschaften.
Eine Liebe ohne das gesunde Verhältnis
dieser drei miteinander, ist keine Liebe.


Und wenn Jesus zu diesen Dingen beruft,
dann geht er selbst mit bestem Beispiel voran.
Er selbst ist sanftmütig und von Herzen demütig.
Er sieht das seinen Vater tun,
er sieht die Sanftmütigkeit und Demut seines Vaters.



Dem Kind aber offenbart er sich,
er tunkt es, er taucht es, er tauft es
hinein in seine Liebe.
Es wird am Kreuz in seine Liebe hinein gegossen.
Hineingeboren durch den Geist der Wahrheit.

Die Liebe Gottes wird aber auch
in den Menschen hineingegossen,
der wie ein Kind wurde.

Der Mensch lernt mit Gott leben und lieben.
Es ist ein Verfügtsein und ein werdendes Lieben.
Ein liebendes Werden.

In der Liebe Gottes,
und der Böse tastet es nicht an.

Das Kind ist dem Vergleich enthoben.
Denn es hat im Kern seines Wesen nichts,
wovon es abhängig ist
und sich vergleichen müsste.


Das muss kein Gesetz mehr einhalten,
um angenehm zu sein.
Es liebt und hält das Gesetz darin.

Das bedeutet, es muss auch nicht messen,
in welchem Zustand es ist.
Es ist ja im Glück mit seinem Vater.

Es lebt in einer herrlichen Freiheit Gottes.
Es muss keine anderen Menschen mehr verdächtigen.
Denn wozu.
Dass sie vielleicht ihre Freiheit missbrauchen?

Aber das ist doch ihre Freiheit das zu tun.
Und dann müssen sie dafür geradestehen.
Aber die Liebe glaubt und hofft eben,
dass sie das nicht tun,
diese herrliche Freiheit missbrauchen.

Warum auch.
Sie sind doch zur Erkenntnis der Wahrheit gekommen.

Das Kind ist satt,
denn in ihm ist ein ständiges Brot des Lebens,
ein ständiger Quell des lebendigen Wassers,
der ins ewige Leben mündet.

Es erfährt, dass von ihm
Ströme lebendigen Wassers kommen,
zuerst nimmt es sie selbst kaum wahr.
Aber Gott verzieht seine Versprechen nicht.


Und es ist aber noch auf dieser Welt.
Mit beiden Herzensbeinen im Himmel,
mit Erdenbeinen und Herzensbeinen auf der Erde.

Es erlebt Streit, Kummer, Neid, Schmerz,
und was macht es:
es sucht Vaters Nähe
und Vaters Herz.


So ist dieser Psalm ein Hochschauen zu Gott.

Heb mich hoch Gott,
dass ich mit meiner Not zu dir kommen kann,
die Not, die ich erlebe.
Das Kind kann priesterlich Fürbitte tun.
Es kann bitten und flehen,
und dabei auf seinen Erlöser sehen.



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1 Ein Psalm Asafs, vorzusingen, für Jedutun.

2 Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe,
zu Gott rufe ich,
und er erhört mich.

3 In der Zeit meiner Not
suche ich den Herrn; /
meine Hand ist des Nachts ausgereckt
und lässt nicht ab;
denn meine Seele
will sich nicht trösten lassen.

4 Ich denke an Gott –
und bin betrübt;
ich sinne nach –
und mein Geist verzagt.
Sela.

5 Meine Augen hältst du,
dass sie wachen müssen;
ich bin so voll Unruhe,
dass ich nicht reden kann.

6 Ich gedenke der uralten Zeiten,
der längst vergangenen Jahre.

7 Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel /
und rede mit meinem Herzen,
mein Geist muss forschen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es schreit, das Kind,
und wenn‘s sein muss,
kann es sehr laut sein.

Es ruft zu seinem Vater und der hört es,
er kann sein Schreien
aus tausenderlei Schreien heraushören.

Das Kind sucht seinen Vater
und springt auf seinen Schoß,
und wenn es hingefallen ist,
schreit es manchmal auch sehr laut
und weint und
erhält bald Trost.

Das Kind schaut auf Gott und kann dennoch klagen,
es klagt und kann dennoch auf Gott schauen.
Vater hält seine Augen,
wenn sie zu kraftlos werden vom Weinen,
er wischt ihm die Tränen ab, und herzt es.

Es denkt viel über seinen Vater nach,
denn es ist in seinen Vater verliebt.
Vater ist ihm alles.
Es ist mit ganzem Herzen bei ihm,
auch wenn das Knie aufgeschlagen ist,
weil es zu schnell rannte.

Was immer es spielt,
es spielt vor dem Vater,
es ist im Verhältnis zu ihm.

Ohne seinen Vater ist es nicht,
ohne seinen Vater ist es ein kleines Nichts.
Mit ihm ist es alles.
Und darüber denkt es viel nach,
dauernd,
und dabei ist ihm das Herz warm.

Es kommt nicht dazu zu sündigen.
Es mag keine Sünde,
es hasst das Arge.
Dafür hat es schlichtweg keine Zeit,
weil es schaut auf seinen Vater
und auf den,
den sein Vater unaussprechlich lieb hat
und eins mit ihm ist,
auf Jesus seinen eingeborenen Sohn.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen
und keine Gnade mehr erweisen?

9 Ist’s denn ganz und gar aus
mit seiner Güte,
und hat die Verheißung für immer ein Ende?

10 Hat Gott vergessen,
gnädig zu sein,
hat er sein Erbarmen
im Zorn verschlossen? Sela.

11 Ich sprach: Darunter leide ich,
dass die rechte Hand des Höchsten
sich so ändern kann.

12 Darum gedenke ich
an die Taten des HERRN,
ja,
ich gedenke an deine früheren Wunder

13 und sinne über alle deine Werke
und denke deinen Taten nach.
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Wenn der Zweifel kommt,
weil das Kind etwas nicht versteht,
dann denkt es an die vorherige Zeit,
nie hat Vater etwas versprochen,
was er nicht eingehalten hat.
Immer war er zuverlässig und sorgfältig.

Nie hat es erlebt,
das sein Vater sich verändert hat.

Und wenn es den Eindruck hat,
Vater hat sich verändert,
dann sagt es zu sich:
das kann nicht sein,

denn Vater hält sein Wort,
und sein Wort ist felsenfest.
Wahrhaftig und gerecht ist sein Wort.

Er hat mich schon tausendmal
aus Gefahren hochgehoben und beschützt,
seine Engel lagern um mich her.
Dann wird er es auch diesmal tun.

Und wenn ich umkomme,
dann komme ich mit diesem Kleid um,
aber mein künftiges Kleid
liegt schon bereit.



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14 Gott, dein Weg ist heilig.
Wo ist ein so mächtiger Gott,
wie du, Gott, bist?

15 Du bist der Gott,
der Wunder tut,
du hast deine Macht bewiesen
unter den Völkern.

16 Du hast dein Volk erlöst
mit starkem Arm,
die Kinder Jakobs und Josefs. Sela.

17 Die Wasser sahen dich, Gott, /
die Wasser sahen dich
und ängstigten sich,
ja, die Tiefen tobten.

18 Die dicken Wolken gossen Wasser, /
die Wolken donnerten,
und deine Pfeile fuhren einher.

19 Dein Donner rollte,
Blitze erhellten den Erdkreis,
die Erde erbebte und wankte.

20 Dein Weg ging durch das Meer /
und dein Pfad durch große Wasser;
doch niemand sah deine Spur.

21 Du führtest dein Volk
wie eine Herde
durch die Hand von Mose und Aaron.
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Das Kind gibt mit seinem Vater an:
Mein Vater ist groß und mächtig,
der stärkste ist er.
Er sagt was, und es passiert.
Er lässt sich nichts vorschreiben.
Und keiner kann ihm das Wasser reichen.

Keiner kann vor ihm geradestehen.
Der Blick seiner heiligen Augen
macht den Menschen zu Staub.

Mein Vater ist groß und mächtig,
der stärkste ist er.

Selbst das Wasser fürchtet sich sehr,
und flieht hinaus ins weite Meer.

Er kann die Erde zum Wackeln bringen.
Er macht mit den Wolken Krach.
Er kann mit den Blitzen spielen und macht Licht
Und bei allem entdeckt man ihn nicht.


Aber, so ruft das Kind
mit großem Glück,
ich kann ihn sehen,
mit einem liebevollen Blick.



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1. Korinther 2,6-13

6 Von Weisheit reden wir aber
unter den Vollkommenen;
doch nicht von einer Weisheit dieser Welt,
auch nicht der Herrscher dieser Welt,
die vergehen.

7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,

8 die keiner von den Herrschern dieser Welt
erkannt hat;
denn wenn sie die erkannt hätten,
hätten sie den Herrn der Herrlichkeit
nicht gekreuzigt.

9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

11 Denn welcher Mensch weiß,
was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen,
der in ihm ist?
So weiß auch niemand, was in Gott ist,
als allein der Geist Gottes.

12 Wir aber haben nicht empfangen
den Geist der Welt,
sondern den Geist aus Gott,
damit wir wissen,
was uns von Gott geschenkt ist.

13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten,
welche menschliche Weisheit lehren kann,
sondern mit Worten, die der Geist lehrt,
und deuten geistliche Dinge
für geistliche Menschen.
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Den Klugen und Weisen hat es Gott verborgen,
Das Kind aber findet alle Tage, alle Morgen
in Gott das unauslöschliche Leben,
und schon wieder ist es die Hände am Heben,
Vater, und es muss es nicht sagen,
sein Blick verrät:
„Nimm mich hoch in deine Arme“,
Vater, flüstert das Kind ihm ins Ohr,
Ich habe dich auch lieb,
wie du zuvor.

Das Kind muss nicht
das Maß seiner Liebe kennen
und es messen,
„Ist es für die Liebe schon groß genug?

Dieses menschlich Gewohnte
auf sich selber Sehen,
ist eigentlich schon ein weiterer Betrug.

Denn nie sind wir für Gott groß genug,
als könnten wir ihm irgend ein Atömchen bringen,
es ist alles Gnade, Gnade,
und über Gnade bleibt uns nur zu singen.


Wie süß ist ihr Klang,
unser Leben lang.

Die Gnade hat uns auf diesen heiligen Weg gebracht,
und die Gnade führt uns auch durch jede Nacht.

Uns, die wir auf dem schmalen Wege sind,
als Vergebende und als geliebtes Kind.



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Gott, dein Weg ist heilig. ...
aus Psalm 77, 14a
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Danke für das Lesen. 🌹
(Anmerkung: am 29.7. war Vers 3a der Losungstext)


Verfasst: 06.11.2023, 04:43 Uhr
Editiert: 06.11.2023, 05:19 Uhr

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