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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.12.2022

(dla051222)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.12.2022


Lehre mich tun
nach deinem Wohlgefallen, /
denn du bist mein Gott;
dein guter Geist
führe mich auf ebner Bahn.
Psalm 143, 10



Auf allen Wegen, allen,
lehre mich tun
nach deinem Wohlgefallen.

Denn du bist mein,
und ich bin dein.

Du bist mein Leben,
mein Alles,
mein Du, mein Gott,
mein Anfang hier,
mein Verwandeln zu dir,
dein Verwandeln in mir,
mein Ruhen in dir.

Ja, du bist mein schönster Ort.
Du bist mein Ruhen vor dir,
in deinem Wort.

Du hast uns lieb
von Anfang an.
Zu dir und in dir,
da bin ich am Leben.

Und so bist du auch
mein Gottes Lamm.
so ruf ich zu dir,
und erfahre dein Vergeben.

So ruf ich zu dir,
weil ich nicht anders kann,
dein guter Geist,
führe mich auf ebener Bahn,
Dein Versprochenes wirst du
mir auch geben.


Erquick mich Herr,
Freude durchdring mein Sein.
Um deines Namens willen,
lädst du mich zu dir hin ein.

So bist du stets dabei,
deine Versprechungen zu erfüllen.
Um deines Namens willen
führst du mich aus der Not,
um deiner Barmherzigkeit willen.

Wegen deiner schönen Barmherzigkeit
bin ich eigentlich
nur noch am Leben,
sie führte mich aus dem Tod,
um deiner Gerechtigkeit willen.

Deine Gerechtigkeit
hast du selbst erfüllt.
Als Lamm bist du gekommen.

Und der Mensch,
der wie ein Kind gewillt,
dein Gericht auf Golgatha
wie ein Kind
annimmt,
der wird von dir in
deine Arme genommen,
von oben her geboren,
und als dein ewiges Kind
bestimmt.

So hast du mich,
um deiner Gerechtigkeit willen,
aus der Not geführt.
Deine Liebe auf Golgatha
hat mein steinernes Herz berührt.

Jesus, du hast
mir ein fleischernes Herz gegeben,
das dich erkennt,
deinen Namen Jesus nennt.
Mein Herz,
es ist in einem
neuen schönen geschenkten Leben.


Deine Güte hat gesiegt,
der Feind ist gefallen,
wir ahnen ja gar nicht, wie sehr.

Sünde und Schuld hast du umgebracht,
hinein gelitten und
hineingetragen in deine Todesnacht.
Gerechtigkeit,
Leben und Freiheit
hast du mitgebracht.

Und du hast es geschenkt,
auch mein "ICH"-"Ich"
hast du am Kreuz versenkt.

Gerichtet, gestorben, begraben.
Und mit dir bin ich auferstanden.

Das "ICH"-"Ich"
ist im Grab geblieben.
Schuld und Sünde und alles,
was steinerne Herzen lieben,
das ist dort auf deine Weise
im Grab geblieben.

"Mich",
mein neues Leben,
hast "DU",
durch des Todes Nacht,
an mich ausgegeben.
"Mein neues Leben"
hast du von oben her mitgebracht.

Ein völlig anderes
neues
"DU"-Ich hast du mir
als er ein ewiges Geschenk
zugedacht.

So bin ich dein,
denn nur dann lebe ich.
So bist du mein,
weil du Liebe bist.

So sind wir eins
durch dein Opfer auf Golgatha,
mach bitte,
dass dein Kind
das nie vergisst.

Du,
du bist der ewige Zufluchtsort,
du,
du verkündest es durch
dein
eigenes Wort:

Du bist der Weg,
du bist die Wahrheit,
du bist das Leben.

Du,
du hast mich errettet,
du hast gelitten,
du hast bezahlt,
du hast mir meine
Schuld vergeben.

Meine Feinde sind nicht
aus Fleisch und Blut,
ihr Rechtsanspruch wurde vernichtet.

Am Kreuz,
hast "DU",
Herr Jesus
durch dein einmaliges Opfer,
hast "DU",
du hast alle Gewalten bloßgestellt,
und alle Feinde gerichtet.



Früh, am Morgen,
noch vor meines Tages Lauf
weckst du mich
durch deine Gnade auf.

Jeden Morgen ist sie neu!
Zu dir hin juble ich,
freue ich mich.
Dir danke ich.
"DU" bist gütig,
und "DU" bist treu.

Alles in mir,
dürstet nach dir.
Wohin sonst sollte ich geh'n?

"DU" hats es angefangen,
"DU" schufst in mir ein Verlangen,
und auf meinem Lebenssteg,
über den Vergänglichkeitsabgrund
des Lebens,
bist "DU" meines Lebens Weg.

Nach dir, ist in mir, zu dir,
bei allen zweiten Meilen
und hingehaltenen Wangen,
doch mein
von dir gewirktes,
herzliches Verlangen.

Du bist meine Grube,
du bist mein Grab,
und du bist mein neues
gültiges Leben,
mein Leben,
dass ich durch dein Sterben
und deine Auferstehung hab.


Dein Antlitz
hast du nicht verborgen,
Hände ausbreitend
stehen wir dürstend vor dir.

Unser dürres Land,
dessen Geist vergeht,
kommt wie ein Kind,
und darf schau'n
und dir das Dürre an vertrau‘n.

Und schau,
wie das Kind staunend da steht,
mit offenen Herzen,
wie es dem Kind zu Herzen geht,
dein offenes Leiden,
deine offene Schmerzen.

Weit
hast du deine Hände ausgebreitet,
ans Holz genagelt aber bewusst,
hast du der Menschen
durch dein Sterben
ein Leben vorbereitet.


Dein Antlitz
hast du hier nicht verborgen,
Dein Gehorsam zum Vater
war deine Freude und Lust,
dein Sterben wird
uns Menschen zu
einem neuen Morgen.
Dies wird nur den Kindern bewusst.

So sinne ich ständig,
mein Herz lernt inwendig,
sinnend über deine Liebe,
dabei dich ansehend,
an deiner Hand gehend.

Über deine Tat
muss ich nachdenken,
dein vieles Tun in deinem Leben,
dein"die Menschen-Beschenken",
dein beständiges Vergeben.

Überwunden alle Wände,
durch die Pforte
zum Leben.
Die Suche ist zu Ende,
gefunden,
geglaubt deine Worte,
und deine Liebestat,
die Liebe der durchbohrten Hände.

Das Werk deiner Hände
macht meinem "ICH"-Ich-Leben
ein Ende.
Ein "Du" hast "DU"
in mich hineingesenkt.
Ein "Du",
das in Freude an dich denkt.

Meine Angst
hast du mir genommen,
mein erstarrtes
hartes,
Herz springt.
Mitten im ständigen Sterben
ist es freudig am Leben.

Der Feind,
der mich verfolgen wollte,
er dachte, er hätte
über dich triumphiert,
doch deine Liebe,
hat durch ihr Leiden

- in ihrer schwächsten
und stärksten Stunde -

hat sie den Feind
gefangen geführt.


Im Triumphzug der Liebe,
ist Satan gebunden.
Entrechtet,
durch ungerechte Wunden,
am
Gottes Lamm.

Herrliche Weisheit Gottes,
die alle irdische Weisheit wertlos macht.
Sie hat durch Jesu Tod das Leben gebracht
und das Böse mit Gutem überwunden.
Seht,
welche eine Freude
unser Vater uns macht.


Seine Liebe
hat sich zu Boden schlagen lassen.
Und ich darf durch ihr Sterben
das Leben anfassen.

Ich darf auf die Liebe seh'n,
und in einem nie gekanntem Maße,
darf ich in einer Freiheit steh'n.

Und alles in mir beginnt.


Und alles in mir beginnt.
Seitdem ich kam wie ein Kind.
Alles beginnt jeden Tag neu
auf zu stehen,
aufzuerstehen,
im Jesus anseh'n.

Und so wird der neue Mensch
täglich erneuert,
und so wird auch immer
mit Freude gefeiert.
Mitten im Leid,
und mitten in dieser Vergänglichkeit.

Weil keiner gerecht ist,
bist "DU" mit dir selbst
ins Gericht gegangen.
So wurden Wahrheit und Liebe aufgehangen.
Gier und Lüge schlugen die Nägel ein.

Was auf andere Weise
auch noch heute
tagtäglich,
passiert.

Weil die Menschen ohne Gott,
sie sind im Tode gefangen,
und sie sind noch nicht
vom Lebendigen und seinem Leben berührt.


Ist das nicht unser Fleh'n?
Dass doch unsere zukünftigen Geschwister,
dass sie Jesu Liebe seh'n.

Die Treue,
und Gerechtigkeit Gottes
erkennen.
Und als Kinder zu Jesus kommen.

Beherzt ihrem "ICH-Ich"
das Leben nehmen,
es zu Jesu Füße werfen,
abladen,
mit seiner ganzen Schuld
und Sünde,
und empfangsbereit sind
wie ein Kind
für Vergebung
und neues Leben
von oben her,

Gelobt sei'st du Jesus,
aller Menschen Herr.



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Lehre mich tun
nach deinem Wohlgefallen, /
denn du bist mein Gott;
dein guter Geist
führe mich auf ebner Bahn.
Psalm 143, 10
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Jesus ist unsere ebene Bahn,
er ist kein Hürden- oder Hindernislauf.
Er ist der Weg, die Wahrheit, das Leben,
er wird uns also auch
auf unserer ebenen Bahn
Gnade und Freude geben.



Gedanken über die
Bibelverse: Ps. 143, 10-12, 9-1


Verfasst: 05.12.2022, 07:40 Uhr
Editiert: 05.12.2022, 07:57 Uhr

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