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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.1.2025, -Gnade gibt, was nach seinem Herzen zu mir gehört, Gnade nimmt, was nach seinem Herzen mich zerstört, oder noch nicht dran ist, oder so ...

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.1.2025



Der HERR ist gütig
und eine Feste zur Zeit der Not
und kennt, die auf ihn trauen.
Nahum 1, 7


Der Lehrtext


Werft euer Vertrauen nicht weg!
Hebräer 10, 35



Es geht um den HERRN.
a) Er ist gut, voller Güte
b) er ist eine Feste, eine Festung, eine sichere Burg in der Not
c) er kennt, die auf ihn trauen.


a) Der HERR ist gut, voller Güte
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Er ist denen gut, die auf ihn Trauen.
Er kennt sie.
Er gießt seinen allgemeinen Segen über
alle Menschen aus, die Sonne scheint,
es gibt Regen, die Herzen schlagen.

Aber denen, die ihm vertrauen,
und vertrauen meint immer ein ganzes Vertrauen,
ist er nicht nur Gut, sondern sie nimmt er auf
in seine Festung.
Sie ist unsichtbar und besteht durch seinen Schutz.
Der Engel des HERRN


+++++++
Psalm 34,8
Der Engel des HERRN lagert sich um die her,
die ihn fürchten,
und hilft ihnen heraus.
+++++++


Gottes Herz freut sich,
über die Menschen,
welche die Wahrheit lieben,
die gerade Wege gehen.


Sie leben auf dem schmalen Weg der Wahrheit,
der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.
Gott liebt, welche die Gerechtigkeit lieben.



+++++++
Psalm 33, 4+5
4 Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt,
das hält er gewiss. 

5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht;
die Erde ist voll der Güte des HERRN. 


*

Sprüche 15, 9
9 Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Gräuel;
wer aber der Gerechtigkeit nachjagt,
den liebt er. 
+++++++


Das gilt für einzelne Menschen,
es wirkt sich aber auch aus,
wenn Regierungen
den Weg der Gerechtigkeit suchen:



+++++++
Psalm 99, 4+5
Die Stärke des Königs ist,
dass er das Recht liebt.
Du hast bestimmt, was richtig ist,
du schaffest Recht und Gerechtigkeit in Jakob. 

5 Erhebet den HERRN, unsern Gott, /
betet an vor dem Schemel seiner Füße;
denn er ist heilig.
+++++++


Gerechtigkeit und Güte verbinden sich,
ja sie verbünden sich.
Der Gerechte wird Gott suchen,
er wird in der Zeit der Not
Gott suchen, weil er Gott fürchtet.

Er lebt in der Furcht des HERRN
und hasst das Arge,
er liebt aber Güte und Gerechtigkeit.

Warum sollte Gott ungütig sein zu Menschen,
die ihm vertrauen?
Ihnen ist er ein Schutz und ein Schirm.




b) Der HERR ist eine Feste zur Zeit der Not.
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Wie kein anderer ist Gottes Schutz selbst
auf einen Felsen gebaut.
Nichts ist sicherer als Gottes Herzens-Cloud.

Der Begriff Feste wird in den anderen Übersetzungen
und Übertragungen als:
feste Burg,
Bergfestung,
Zuflucht,
feste Zuflucht,
sichere Zuflucht,
föste Burg,
a strong hold, stronghold
a strong refuge

לְמָע֖וֹז
lə·mā·‘ō·wz — 1 Occurrence

Weitere Ableitungen könnten sein:
Hochburg, Schutzgebiet, Festungsanlage.



Ist Gott das,
meine Feste, meine Burg?
Ist der Ewige dir ein Schutz geworden?
Kannst du hineingehen in seine Burganlage?
Fliehst du zu ihm in der Zeit der Not?

Und wenn ja,
kennt er dich und lässt dich ein?
Wie oft war er dir gestern Zufluchtsort?

Und erlebst du seine Geborgenheit,
seinen Schirm, seinen Schutz,
sein Behütet-Sein.

Erlebst du Gott als dein inneres "DU",
schüttest du ihm dein Herz aus.
Kommst du zu ihm,
wenn du mühselig und beladen bist?

Kann dich seine Gnade erquicken.
Hast du Teil an seinem Joch der Gerechtigkeit?




c) Der HERR kennt jene, die auf ihn trauen.
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Wie sollte ich mich bei Gott bergen können,
wenn ich ihn nicht kenne?,
wenn ich seine Burg weder sehen noch spüren kann?

Vielleicht denkst du,
"ich kenne Gott".
Das sagen manche.
Die Frage aber ist doch:
"Kennt er dich?"



+++++++
Matthäusevangelium 25, 11+12
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen
und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf! 

12 Er antwortete aber und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Ich kenne euch nicht. 

13 Darum wachet!
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde. 


*


Matthäusevangelium 7, 20-23
20 Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. 

21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen:
Herr, Herr!,
in das Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 

22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage:
Herr, Herr,
haben wir nicht
in deinem Namen geweissagt?
Haben wir nicht
in deinem Namen Dämonen ausgetrieben?
Haben wir nicht
in deinem Namen viele Machttaten getan? 

23 Dann werde ich ihnen bekennen:
Ich habe euch nie gekannt;
weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! 
+++++++


Hier wird von Menschen berichtet,
die dachten, sie kennen den Herrn.
Aber sie haben sich geirrt.

Sie nahmen den Namen des Herrn in den Mund,
ja, sie nutzten seinen Namen zur Weissagung,
zur Austreibung von Dämonen,
zu Machttaten;
(und wer von uns ist dazu schon in der Lage?),
und doch kennt sie Gott nicht!



Das ist eine sehr ernste Sache.
Sie finden keine feste Burg mehr.



Also ist es wichtig,
dass der HERR uns kennt.

Denn dann finden wir Einlass in seine Feste.
Dann finden wir bei ihm Zuflucht.

Was ist die Voraussetzung dafür,
das Gott uns kennt?

Die Bibel sagt:
"Glauben"

Aber was meint sie damit?

Welchen Glauben und woran?

Im Volksmund hört man:
Ich glaub', dass vier Pfund Rindfleisch eine gute Suppe geben"
Wobei das ja relativ ist.
Es kommt auf die Menge des Wassers an
und der anderen Zutaten.
Und die Knochen sind auch nicht erwähnt.

Dieser Glaube ist aber auf eine bestimmte Menge Wasser
ausgerichtet, und setzt voraus,
dass die anderen Zutaten
auch passend sind.

Von dieser Form des Glaubens aber spricht die Bibel nicht,
wenn da steht:



+++++++
1. Mose 15,6
6 Abram glaubte dem HERRN,
und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
+++++++

Gott ist der Entscheider.

Und hier steht nicht, an dieser Stelle,
Abram (der später dann den Namen Abraham erhielt)
"ist" ein Gerechter.
Sondern "er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit an!"

Was meint das?

Abram hatte Gottes Zusage vertraut.
Er hat Gott "Gott" sein lassen.
Er hat ihn geehrt und anerkannt.

Es gibt einen Glauben,
der redet von Gott,
aber er erkennt nicht Gottes Allmacht so an,
dass er sich nach Gott richtet.
Sondern Gott wird zur Religion benutzt.
Mit Religion kann sich das Ego Gott vom Leibe halten.

Obwohl es gerade nach dem Gegenteil aussieht.
Auf diese Weise kann der Glaube an Gott
wirklich missbraucht werden,
wenn er zur Religion gemacht wird.
Dann ist er zu einem Suchtmittel degradiert,
herabgesetzt worden.

Ob Marx deshalb schrieb:
"Religion ist Opium fürs Volk"?

Und es wird nicht einmal bemerkt.

Wichtig ist also,
dass der Festungskommandant den Namen kennt,
dessen, der seine Festung betritt.

Sie kommen nicht mit einem "Vielleicht",
sondern die Schutzsuchenden haben Vertrauen.

So hat Abram Vertrauen,
dass Gott das Unmögliche tun wird.


Gott ist also Zufluchtsort denen, die er kennt.
Aber eine Sache gehört da noch dazu:
Gott schreibt sich in unser Herz,
so dass auch wir ihn kennen.

Und durch den Glauben wird
dieses "Geschriebene" täglich aktualisiert.



+++++++
Psalm 91, 9-16
9 Denn der HERR ist deine Zuversicht,
der Höchste ist deine Zuflucht.

10 Es wird dir kein Übel begegnen,
und keine Plage wird sich deinem Hause nahen. 

11 Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, 

12 dass sie dich auf den Händen tragen
und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 

13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen
und junge Löwen und Drachen niedertreten. 

14 "Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen. 

15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; /
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. 

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil."
+++++++



Wir sind jene, die Gott anrufen,
wir rufen den Vater in seinem Sohn an.
Wir rufen den Namen Jesu an.
Und er kennt uns und wir kennen seinen Namen.

Wir bilden uns nichts darauf ein,
denn es ist Gnade, ein Geschenk.
Zu keiner Zeit ist es eine Leistung,
um vor Gott zu gelten.


Denn der Glaube an Gott
ist an und für sich unmöglich.
Kein Mensch kann das von sich aus.
Er erliegt immer einer Fälschung,
einem Irrtum,
es sei denn,
Gott gewährt ihm Eingang.
Ein Einlass in seine Festung der Gerechtigkeit.

Von Gott kommt der Glaube,
er wirkt ihn,
er schafft in uns das Vertrauen.

Es ist ein kostbares Vertrauen.
Ein "nicht-irdisches" Vertrauen.

Es sollte ein ganzes Vertrauen sein.
Kein halbes.
Ein ganzes Vertrauen ist ein großes Vertrauen,
egal wie klein es ist.

Das widerspricht sich wieder einmal.
Ich meine damit,
dass ein Vertrauen entweder ganz oder gar nicht ist.

Ist nicht "geringes Vertrauen" eher eine Verzagtheit?
Und ist nicht Übermut eher Stolz denn Vertrauen?

Das Vertrauen hat eine gewisse Nüchternheit.
Dennoch kann es und wird es oft auch
von einer großen Freude begleitet.


Der Lehrtext heute ist aus Hebräer 10,
ein schweres Kapitel,
ein ernstes Kapitel.

Man sollte es mit Vertrauen auf Jesus beginnen zu lesen,
in der Haltung des Empfangens
und nicht in der Haltung eines Korrekturlesers.

Sonst kann man die Dinge
in den falschen Hals bekommen.
Gott will nicht,
dass wir uns daran verschlucken.



Der Hebräerbrief ist einem Bauwerk vergleichbar.
Systematisch wird Stein um Stein gelegt
bis ganz oben die Gnade leuchtet.
Er ist voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

So sind die Verse ein Baustein eines Ganzen.
Und das Vertrauen könnte aber auch der Mörtel sein,
der Stein um Stein erkennt und sich mit ihm verbindet.
Der Mensch, der Gott vertraut,
er empfängt das (jedes Wort) aus diesem Brief
als Baustein des eigenen Vertrauens.

Das Vertrauen ist ein Teil unseres Glaubens.
Denn der Glaube ist mehr als das Vertrauen.
Das Vertrauen bringt Gott ein Ja entgegen,
im jeweiligen Augenblick.

Der Glaubende aber hat sein eigenes Leben losgelassen
und folgt Jesus Christus nach.
Er hat sich hingegeben, an dem, der
uns Menschen am Kreuz liebt und
für unsere Sünde leidet
und unsere Schuld bezahlt.

Der Glaube ist in sich etwas Ganzes.
Er betrifft alle noch kommenden Tage.
Aber an jedem einzelnen Tag
glaubt der Glaube Gott seine Liebe,
und "vertraut" darauf.

Gleichzeitig aber muss man auch sagen:
Das Vertrauen ist mehr als der Glaube.
Denn was ist der Glaube ohne Vertrauen,
ist er dann nicht wie eine leere Hülse?

Der Glauben wird aufhören,
weil wir Gott sehen werden.
Aber das Vertrauen
wird in der Furcht des HERRN ewig sein.

Aus einem Glauben ohne Vertrauen
entsteht kein Gehorsam,
er ist seinem Wesen nach kein Glaube.

Der Glaube ist immer etwas Ganzes.
So wie ein halbes Herz nicht schlägt,
eine halbe Liebe nicht trägt,
eine Halbherzigkeit nicht bewegt.

So soll auch unser Vertrauen fest sein,
vielleicht ist es nur senfkorngroß,
aber ganz muss es sein.

Das senfkorngroße Schreien nach Jesus,
es war vielleicht laut, aber nicht groß.
Und dennoch hat es den Himmel geöffnet.

Wirf dein Vertrauen nicht weg,
denn nicht du bist der Gegenstand deines Vertrauens,
sondern der unwandelbare Gott,
der genügend Wege kennt,
um dir Zufluchtsort zu sein.

Der dich am Kreuz mehr liebt als sich selbst,
soll er jetzt plötzlich geizig und sparsam
mit seiner Liebe sein?

Nein!

Tausendmal Nein!



+++++++
Hebräer 10, 35
35 Werft euer Vertrauen nicht weg!
welches eine große Belohnung hat.

36 Geduld aber habt ihr nötig,
auf dass ihr den Willen Gottes tut
und das Verheißene empfangt.
+++++++




Zwei Dinge sind mir wichtig dabei.

"Der Fels auf dem ich steh!"
"Und die Wahrheit, die ich in Jesus bleibend anseh'!"


Der Fels auf dem ich steh'!:
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Es ist das Wort Gottes. Es sind die Verheißungen,
die Versprechungen, die Zusagen seiner Liebe,
seiner Vergebung, seiner Treue, seiner Güte.
Das Wort Gottes lügt nicht,
es ist aus seinem Willen
und aus seinem Mund hervorgegangen.

Gleichzeitig ist das Wort Gottes selbst der Herr Jesus.
Er ist der Fels meines Vertrauens, meines Glaubens,
meines Lebens.
Er ist der Fels meines Nichtvertrauens,
weil ich zu ihm kommen kann,
und ihm das sagen kann,
dass ich Kummer habe, ihm so wenig zu vertrauen.

Weil ich ihn hundertmal aufwecken könnte
im Boot meines Lebens,
und selbst wenn er hundert Mal sagen würde,
"Kind, was hast du so wenig Glauben!"
ich würde mich ihn an den Hals werfen und sagen
"Rette mich",
ich habe mich schon wieder verlaufen
in meinem Vertrauen zu dir.

In meinem Vertrauen zu dir bin ich falsch abgebogen,
vergib mir meine Schuld.
Und ich würde ihm mein Herz ausschütten und er?
Er wird mir vergeben.

Und im Laufe der Zeit
würde mein Herz fest werden,
welches durch Gnade geschieht,
nicht durch meine Anstrengung.

Und ich würde nicht merken,
dass ich plötzlich vertraue,
dass er in mir Neues hat entstehen lassen.

Und er hat nicht nur in uns Neues entstehen lassen,
sondern wir gehen auf etwas Neues zu.
Es ist völlig anders und unvorstellbar.

Aber dieses Neue,
wir sollten es in unser tägliches Denken mit einbauen.
Wir gehen der Erlösung unseres Leibes entgegen,
Wir werden einen neuen Körper haben,
der ist beschaffen wie der seine.

Sag, wie oft hast du dich darüber gefreut,
dass dein Name im Himmel geschrieben steht?

Könntest du das heute morgen.
Dich einfach mal über ihn freuen,
über seine Güte und Treue,
dass er unser Zufluchtsort ist,
dass er uns mit Namen kennt?

Freue dich mit mir über die große Liebe
unseres großen Gottes.
Singe ihm in deinem Herzen
oder auch mit lauter Stimme.
Lass dein Herz überfließen,
eine große Freude über seine Gnade.

Sie ist mit uns.
Wie endet die Schrift?
Wie endet der Hebräerbrief?


+++++++
Offenbarung 23, 21
21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! 


*


Hebräer 13, 25
25 Die Gnade sei mit euch allen!
+++++++


Wie wird dein Leben hier in dieser "Zwischenzeit" enden?

"MIT GNADE".


Die Gnade ist unser Fels.
Sie ist erschienen in Jesus Christus.



+++++++
Johannesevangelium 1, 16-18
16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden. 

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene, der Gott ist
und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt. 
+++++++


"Und die Wahrheit, die ich in Jesus bleibend anseh'!"
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Ich muss auf diese Wahrheit schauen,
ich muss aus Liebe heraus das tun,
so wie wir an jemanden denken,
in den wir verliebt sind.

Wir wachen auf und denken an ihn,
es ist ein schönes "an ihn denken müssen", oder?
Schwierig wird es,
wenn diese Liebe nicht erwidert wird.

Aber Gott erwidert seine Liebe, jeden Tag,
jeden Augenblick.
Er ist dir da,
damit du empfangen kannst.
Dass du werden kannst
mit deinem Menschsein wie ein Kind.

Also schauen wir ihn an,
und werden dabei umgestaltet.
In sein Bild.

Das kann diese Welt bei weitem nicht bieten.

Deshalb werfe ich mein Vertrauen auch nicht weg,
sondern schaue Jesus mit meinen Herzensaugen an.
Und mit all meinen Sinnen,
ohne in einen Perfektionismus zu verfallen.

Seine Worte sollen in mir reichlich Platz finden.
Im Stall meines Herzens.
Im Stall meines heutigen Tages.

Willst du das auch?


"Vater, erbarme dich über uns,
danke für deine Güte,
die heute morgen wieder neu ist."

"In Schwachheit wollen wir dir vertrauen,
mit all dem Sammelsurium,
was in uns ist.
Löse uns von Dingen, die uns zerstören,
wirke in uns Dinge, die heilsam zu uns gehören."

"Erbarme dich auch über dein Volk Israel,
sei ihm Zufluchtsort in der Not,
sei ihnen gütig.
Dass es sein Vertrauen nicht wegwirft."

"Dass es das Verheißene empfängt".



+++++++
Der HERR ist gütig
und eine Feste zur Zeit der Not
und kennt, die auf ihn trauen.
Nahum 1, 7


Der Lehrtext


Werft euer Vertrauen nicht weg!
Hebräer 10, 35a
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌷


Verfasst: 05.01.2025, 08:14 Uhr

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