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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.8.2023, -ach, lass unsere Herzen überfließen von deiner Liebe, unser Vater--

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.8.2023



1 Sei nicht schnell
mit deinem Munde
und lass dein Herz nicht eilen,
etwas zu reden vor Gott;
denn Gott ist im Himmel
und du auf Erden;
darum lass deiner Worte
wenig sein.
Prediger 5,1




Oh weh,
wenn ich da mich anseh,
da geht es mir wohl schlecht.

Besser finde ich aber,
unser Reden ist echt.

Ohne Falsch,
ohne hintere Gedanken,
die manipulierende Schranken
zwischen Menschen aufbauen,

Gerüchte verbreiten,
die Wahrheit verdrehen
vor Götzen knien und
ihnen vertrauen.

Geloben kann ich nichts,
denn was sollte da noch sein,
mein Ego, mein Trampeltier,
gehört ins Meer seiner Vergebung hinein,

in den Tod will ich es immer geben,
in dem ich auf Jesus schau,
mich an Gottes Liebe erfreuen,
darin will ich sein.
es geschieht, wenn ich ihm vertrau.

Und auch das Nachbartrampeltier,
lebt von der gleichen Vergebung
wie meines hier.

Also, was soll ich noch geloben,
selbst diese Vorhaben gelingen nicht,
lass ich nicht los und schaue aufs Licht.

Auf dem Grund der Tasse find ich den Kaffeesatz,
und im Zerbruch
find ich den Gnadenschatz.

Hier, was soll ich noch versprechen,
mein guter Vater
hat mir alle guten Träume geträumt,
er hat mich nicht vergessen
noch ist er einer,
der mich versäumt.

Weil er gut ist,
wird es auch gut mit mir werden,
sonst hab ich doch nichts,
weder im Himmel noch auf Erden.

Und davon ist mein Herz schon voll,
ich finde seine Güte toll,
ich finde sein Liebeswesen
so überirdisch schön,
und kann mich nicht satt lesen,
wenn seine Worte zu mir geh‘n.

Mein Herz fließt über auch in der Not,
in meinen Hunger kommt sein Lebensbrot,
und in meinen Durst
kommt sein Lebenswasser,
sein Lebensgetränk,
so leb ich im Nehmen
und werd‘ ständig beschenkt.

So leb ich in seinem Geben,
und werd‘ ständig beschenkt,
und er will,
dass mein Leben
auch ans Nachbarleben denkt.

Ach, wecke mich auf,
hau‘ sacht auf meine Müdigkeit drauf,
dass ich mehr in deiner Gnade aufwache,
und all deine mir vorbereiteten Werke
in deiner Gnadenkraft mache.

Die ist so schwach in mir,
doch _d_u_ öffnest dann jede entsprechende Tür.

Und wenn ich träume,
dann,
dass Ströme lebendigen Wassers fließen,
aus unseren Herzen in die Welt hinein,

sie berühren jenen und berühren diesen,
lass Menschen dich finden
und in dir glücklich sein.

Von solchen deiner Gaben,
könnt‘ ich wirklich nicht genug haben.

Hier hast du mein Herz,
dem ich einfach nicht trau,
es lebt manchmal in einem trüben Verhau.

Erschaffe in mir ein Neues,
erschaff in mir ein Treues,
eines das sich gibt,
und von Herzen deine Gebote liebt.

Damit ist eigentlich ganz ungefragt,
schon alles gesagt.



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Jakobus 3, 5-12
5 So ist auch die Zunge
ein kleines Glied
und rechnet sich große Dinge zu.
Siehe, ein kleines Feuer,
welch einen Wald zündet’s an!

6 Auch die Zunge ist ein Feuer.
Eine Welt voll Ungerechtigkeit
ist die Zunge unter unsern Gliedern:
Sie befleckt den ganzen Leib
und setzt das ganze Leben in Brand
und ist selbst von der Hölle entzündet.

7 Denn jede Art
von Tieren und Vögeln
und Schlangen und Seetieren
wird gezähmt
und ist gezähmt vom Menschen,

8 aber die Zunge
kann kein Mensch zähmen,
das aufrührerische Übel,
voll tödlichen Gifts.

9 Mit ihr loben wir
den Herrn und Vater,
und mit ihr fluchen wir den Menschen,
die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.

10 Aus einem Munde
kommt Loben und Fluchen.
Das soll nicht so sein,
meine Brüder und Schwestern.

11 Lässt auch die Quelle
aus einem Loch Süßes
und Bitteres fließen?

12 Kann auch ein Feigenbaum
Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen?
So kann auch eine salzige Quelle
nicht süßes Wasser geben.
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(!!!)


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Matthäusevangelium 7,1
Richtet nicht,
damit ihr nicht gerichtet werdet.


Lukasevangelium 6,37
Und richtet nicht,
so werdet ihr auch nicht gerichtet.
Verdammt nicht,
so werdet ihr nicht verdammt.
Vergebt,
so wird euch vergeben.


Johannes 7,24
Richtet nicht nach dem,
was vor Augen ist,
sondern richtet gerecht.



Römer 14, 7-13
7 Denn unser keiner lebt sich selber,
und keiner stirbt sich selber.

8 Leben wir,
so leben wir dem Herrn;
sterben wir,
so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben,
so sind wir des Herrn.

9 Denn dazu ist Christus gestorben
und wieder lebendig geworden,
dass er über Tote und Lebende Herr sei.

10 Du aber,
was richtest du deinen Bruder?
Oder du,
was verachtest du deinen Bruder?
Wir werden alle
vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.

11 Denn es steht geschrieben:
»So wahr ich lebe,
spricht der Herr,
mir sollen sich alle Knie beugen,
und alle Zungen sollen Gott bekennen.«

12 So wird nun jeder von uns
für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

13 Darum lasst uns nicht mehr
einer den andern richten;
sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn,
dass niemand seinem Bruder
einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
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1. Korinther 4, 5-7
5 Darum richtet nicht vor der Zeit,
bis der Herr kommt,
der auch ans Licht bringen wird,
was im Finstern verborgen ist,
und das Trachten der Herzen
offenbar machen wird.
Dann wird auch einem jeden
von Gott Lob zuteilwerden.

6 Dies aber, Brüder und Schwestern,
habe ich auf mich selbst
und Apollos gedeutet um euretwillen,
dass ihr an uns lernt,
was das heißt:
Nicht über das hinaus,
was geschrieben steht;
auf dass sich bei euch keiner
für den einen gegen den andern aufblase.

7 Denn wer gibt dir einen Vorzug?
Was hast du,
das du nicht empfangen hast?
Wenn du es aber empfangen hast,
was rühmst du dich dann,
als hättest du es nicht empfangen?
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So bleibt kein Ruhm über unser Tun,
über unseren Glauben,
keine Angeberei,
es bleiben nur die drei:
seine Wahrheit, seine Gerechtigkeit und seine Barmherzigkeit.


Wahrheit ist auch,
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wir können Gott nichts bringen außer unsere Schuld,
wir können mit nichts bezahlen
und mit keinem Geschenk bestechen.
Wir können nicht besteh‘n,
vor dem,
der keine Geschenke nimmt.

Vor ihm kommen
kann ich nur als Mensch,
der wurde wie ein Kind (Matthäusevangelium 18,3).


Gerechtigkeit ist auch:
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Die Schuld muss weg, die Sünde muss weg,
der Mensch muss heraus,
aus diesem Dreck.
Das tat Gott auf Golgatha,
er nahm das Opfer Jesu,
als das eines reinen Lammes an,
kein Götze war in seinem Herzen.

Und er bietet mir dieses, sein Opfer an,
damit ich auferweckt
ein neues Leben leben kann,
schon hier noch im alten Körperkleid,
mit neuem Geist,

der ist ein Unterpfand für die kommende Zeit,
der uns auf den schmalen Weg gehen heißt,
durch die enge Pforte,
entlang der Wahrheit Worte,

als Kind,
neu und von obenher geboren,
und nicht mehr verloren.

Es ist sein inwendiges in uns Halten der Gebote
er führt uns aus dem Tode.
Er kämpft und wir sind im „Stille sein“.


Barmherzigkeit ist auch
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ein tägliches Aufhelfen in unserem Fallen.
Ein Gehalten-Werden, durch ihn, in allem.

Eine Begrenzung unserer Bestrebungen,
ein Zerbrechen der Dinge,
die uns zerstören,
und zu denen wir fühlend so gern gehören...

Aus vielen Sünden ins Leben



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Römer 5, 15+16
15 Aber nicht verhält sich’s
mit der Gnadengabe wie mit der Sünde.
Denn wenn durch die Sünde des Einen
die Vielen gestorben sind,
um wie viel mehr
ist Gottes Gnade und Gabe
den Vielen überreich zuteilgeworden
in der Gnade des einen Menschen
Jesus Christus.

16 Und nicht verhält es sich mit der Gabe
wie mit dem,
was durch den einen Sünder geschehen ist.
Denn das Urteil hat von dem Einen her
zur Verdammnis geführt,
die Gnade aber hilft aus vielen Sünden
zur Gerechtigkeit.
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Wir sind durch die Gnade gerecht geworden,
Jesus trug unsere Schuldenschmerzen
also hauen wir auch nicht auf andere Herzen!

Denn auch die ihren,
hat er zu allen Tagen,
durch seine Barmherzigkeit ans Kreuz getragen.


Ohne Gnade erkennen wir Gott nicht.
Wir fischen im Trüben bei Funzellicht.
Wir bieten Gott dann unseren eigenen Mist,
und denken, dass damit alles in Ordnung ist.

Aber Gott sagte bei Israel schon:
Er will Liebe und keine Religion.

Und Liebe ist eigentlich sanft radikal,
sie ist unorthodox und frei
sie setzt auch wiederum Liebe frei.

Gott will,
dass wir seine Gnade widerspiegeln
und uns nicht in Eigenem einigeln.
Nicht auf das Eigene schauen
und unseren Ergebnissen vertrauen.

Das Eigene kann auch eine Krankheit sein,
eine Not, ein Verlust, was immer es ist,
schau ich auf das Eigene
bleibe ich im Herzen allein.

Doch dort soll doch
dass Lamm
auf dem Thron meines Herzens sein.

Es klopft zärtlich,
leise,
ein Säuseln,
ein sanftes Wesen,
von Herzen demütig
ist von ihm zu lesen.

So steht es
ohne jegliche Anklage
vor deiner Herzenstür,
der Griff ist innen,
höre sein Wort der Vergebung
und öffne dich

seiner vergebenden Zuneigung zu dir.

Jesus in uns,
er ist immer das Lamm,
der kleinste Götze haut das Lamm hinaus,
weil auf dem Thron deines Herzens
nur einer Herrschen kann.
Wer ist König
in deinem Herzenshaus?

Das Lamm,
es zieht nicht mit jemand am Strick,
das Lamm allein ist das ganze Glück.
Ganz allein,
auf dem Thron,
darin wird Gott selbst
unser großer unverdienter Lohn.

Er gibt sich ganz
durch seinen Sohn,
das "Ganze" ist das Glück,
das "Ganze" findet zum Vater zurück.

Zwar stinkend und schwach
ist der Sohn zum Vater zurückgegangen,
im Gleichnis
vom „uns entgegeneilenden Vater“.

Aber, der umkehrende Sohn,
aus der Geschichte,
er hat seine Hoffnung auf den Vater gesetzt,
weil er wusste, sein Vater war gut.

Der Sohn hat darin keine Ganzheit verletzt,
er kam und stand zu seinem Tun.
Und konnte dann
in den Armen seines Vaters wieder ruh‘n.


Das ist Buße, Umkehr,
Metanoia,
Vater sagt aus gutem und freien Herzen ja.

Jede Umkehr,
sag es deinem Herzen oft:
Das eigene Herz muss es,
es muss das wissen:

Jede Umkehr zum guten Vater beinhalten
sein Entgegenlaufen,
sein "Uns-um-den-Hals-Fallen,
sein sanftes Umarmen
und sein uns glückliches Küssen.

Dann bittet er dich in sein Herz hinein,
und will mit dir herzlich fröhlich sein.

Dazu wird die Identität gereinigt,
Mensch und Schöpfer sind wieder vereinigt.




Ich kann mich einfach nicht
an Sprüche fünf/eins hier halten,
mein Herz muss überfließen,
vielleicht ist es ja auch seiner Güte gestalten.

Ich muss von seiner Liebe reden,
wir müssen sie sagen,
wir müssen sie nennen,
wir müssen sie leben,
das ist sein Erkennen.



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1 Sei nicht schnell
mit deinem Munde
und lass dein Herz nicht eilen,
etwas zu reden vor Gott;
denn Gott ist im Himmel
und du auf Erden;
darum lass deiner Worte
wenig sein.
Prediger 5,1
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Verfasst: 04.08.2023, 05:22 Uhr

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