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freiheitdings Blog

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freiheitding
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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.7.2023, -Herr, lass mich an deinem festen Herzen ruhen-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.7.2023



Wer festen Herzens ist,
dem bewahrst du Frieden;
denn er verlässt sich auf dich.
Jesaja 26, 3




Der Vers ist Teil eines kleinen Bibelabschnitts
der in der Lutherbibel mit
"Freudenlied des Gottesvolks" überschrieben ist.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Freudenlied des Gottesvolkes

1 Zu der Zeit
wird man dies Lied singen im Lande Juda:
Wir haben eine feste Stadt,
zum Schutze schafft er Mauern und Wehr.

2 Tut auf die Tore,
dass hineingehe das gerechte Volk,
das den Glauben bewahrt!

3 Wer festen Herzens ist,
dem bewahrst du Frieden;
denn er verlässt sich auf dich.

4 Darum verlasst euch auf den HERRN immerdar;
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.

5 Er erniedrigt, die in der Höhe wohnen;
die hohe Stadt wirft er nieder,
ja, er stößt sie zur Erde,
dass sie im Staube liegt.

6 Mit Füßen wird sie zertreten, ja,
mit den Füßen der Armen,
mit den Tritten der Geringen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Überschriften aus anderen Übersetzungen (Ü)
Siegeslied der Geretteten (EinheitsÜ)
Lob Gottes, des Richters (ElberfelderÜ)
Loblied der Erlösten zur Verherrlichung Gottes (SchlachterÜ)
Jubellied des Volks (ZürcherÜ)
Die starke Stadt (GuteNachrichtBibel - GNB)
Unser Gott ist ein starker Fels (HoffnungfürAlle - HfA)
Ein Loblied für den HERRN (NeuesLeben.DieBibel)
Lobgesang der Erlösten (NeueEvangelistischeÜebrsetzung - NEvÜ)

So erhält man ein Gefühl darüber,
wie dieser Abschnitt in der Theologie beachtet wird.


Das Kapitel 26 von Jesaja besteht aus diesem Lied, Vers 1-6,
und danach in den Versen 7-21
geht es um Gottes Gerechtigkeit und Gericht.

Beim Lesen dachte ich an die Seligpreisungen im Matthäusevangelium,
wo Jesus sagte:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäusevangelium 5, 6
Selig sind,
die da hungert
und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So viele Menschen hungern und dürsten nach Gerechtigkeit,
aus ganz unterschiedlichen Motiven,
aber in der Regel geht es um einen Zustand,
in der man selbst mit seiner Familie
und seine Habe geschützt ist
vor der Ungerechtigkeit anderer.

Vor dem Diebstahl, (du sollst nicht stehlen)
Vor der Versuchung der Untreue, (du sollst nicht ehebrechen)
Vor der Lüge
(du sollst nicht falsches Zeugnis reden,
eine Lüge verbreiten und sie damit verstärken)
vor der Regung des eigenen Herzens
(du sollst nicht des anderen begehren, was sein ist).

Zur Lüge gehört das weite Feld
des Rassismus, aller "musse",
die denken, sie hätten das Recht,
über den Menschen und seinen Geist zu verfügen.

Den anderen Menschen zu deuten
und in Gedanken und Gefängnissen zu sperren,
aufgrund der Herkunft,
der Hautfarbe, der Religion, was immer auch....


Während die Sehnsucht nach Gerechtigkeit
bezüglich der Regung des eigenen Herzens
eigentlich wenig Raum einnimmt,
es sei denn,
man deutet den Satz
"durch die Gesellschaft muss ein Ruck gehen"
in diese Richtung,

So ist aber die Sehnsucht nach Gerechtigkeit
was das Sichtbare und Handfeste betrifft
zweifellos vorhanden.

Sie ist so gar so intensiv,
dass man bereit ist,
das schlechtere Übel zu wählen,
weil man das bessere Übel nicht mehr ertragen will.

Und es gibt genug Menschen,
die auf populistische Art und Weise
in solch eine Lücke springen
und mit herabsetzenden Worten
die Sehnsucht nach "ihrer Definition
von Gerechtigkeit" ...
"(um)manipulieren" und verdrehen.


Was hat das mit unserem Text zu tun?


Ich kann mir nicht vorstellen,
dass Menschen mit einem festen Herzen,
sich so leicht manipulieren lassen.

Allerdings erfordert dass eine
Definition des Begriffs "festen Herzens".

Das kann ja jeder anders definieren,
und in einem fast freien Land
hat man auch noch das Recht dazu.

Fast frei meint nicht,
die i. d. R. gesunde Eingrenzung durch Gesetze,
sondern
die Ungeduld der Menschen,
das Kaltwerden der natürlichen Liebe,

die zunehmende Ungeduld,
nur das hören zu wollen,
was ihnen passt.

Ohne es zu prüfen.
Das schränkt meines Erachtens die Freiheit mehr ein,
als Gesetze.

Wenn einer seine Meinung kundtut,
und hundert andere meinen,
gleich im Internet oder in den sozialen Medien
berufen zu sein,
über diese Meinung
gedankenlos und würdelos herzufallen,
ohne Anstand und Respekt.

Und da haben wir es auch schon,
die mangelnde Sehnsucht
der Gerechtigkeit im eigenen Herzen.

Kommen wir zum festen Herzen zurück.


Ich gehe - und das ist ja bekanntermaßen
ein Stückwerksgedanke,
(also menschlich, fehlerhaft, nicht perfekt usw.)
sozusagen eine "Nachdenkensmasse",

von einem festen Herzen dann aus,

wenn sich das Herz auf den Fels gründet,
auf den festen verlässlichen Fels
den der Vater im Himmel uns
in seinem Sohn offenbart, d. h. gezeigt,
offengelegt und offengelebt hat.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäusevangelium 7, 24-27, Jesus sprach ...
Überschrieben mit "Vom Hausbau", 7, 24-29
24 Darum,
wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann,
der sein Haus auf Fels baute.

25 Als nun ein Platzregen fiel
und die Wasser kamen
und die Winde wehten
und stießen an das Haus,
fiel es doch nicht ein;
denn es war auf Fels gegründet.

26 Und wer diese meine Rede hört
und tut sie nicht,
der gleicht einem törichten Mann,
der sein Haus auf Sand baute.

27 Als nun ein Platzregen fiel
und die Wasser kamen
und die Winde wehten
und stießen an das Haus,
da fiel es ein und sein Fall war groß.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Diese Rede ist umrahmt von
Vom Schätzesammeln und Sorgen (Matth. 6,19 ff)
Vom Richten, der mangelnden Demut vor Gott (Matth. 7, 1ff)
Von der Zuversicht beim Beten (Matth. 7ff)
Die Goldene Regel. Von den zwei Wegen (Matth. 12ff)
Warnung vor den falschen Propheten (Matth. 7, 15ff)
Vom Hausbau (Matth. 7, 24ff)

Danach folgen als Beglaubigung Gottes,
d. h. Gott stellt sich zu Jesus und
der Vater wirkt durch Jesus Zeichen.
Zeichen die aussagen:




„Jesus redet nicht nur einfach daher,
sondern ich,
der Allmächtige stehe zu meinem Sohn,
der auf mich vertraut,
der ohne mich nichts tun kann,
der alles tut, was er mich tun sieht....“

„Und, wenn du Mensch, eine bessere Rede hast,
wo ist die Beglaubigung durch den himmlischen Vater,
wo ist dein Ertragen und dein Erleiden,
wo ist deine Liebe,
wo ist deine Freundlichkeit,
wo sind die Früchte des Heiligen Geistes bei dir?“

„Also sei einfach mal leise,
höre meinen Sohn
und tu endlich was er sagt,
damit du ins Leben kommest und
ich dich in Freiheit umarmen kann.“




So kann ich mir das vorstellen.

Und dann:

Die Heilung eines Aussätzigen (Matth. 8, 1ff)
Die Heilung des Knechts des Hauptmanns
von Kapernaum (Matth. 8, 5ff)
Die Heilung von Petrus' Schwiegermutter (Matth. 8, 14ff)
Vom Ernst der Nachfolge (Matth. 8, 18ff)
Heilung durch Nachfolge, eine etwas andere Art,
Mit Jesus leben, mit Jesus leiden, in Geringheit
Die Stillung des Sturms (Matth. 8, 23ff)
Die Heilung von zwei besessenen Gadarenern (Matth. 8, 28)
Die Befreiung von Dämonen, die Ansage an weitere unsichtbare Mächte
Die Heilung eines Gelähmten (Matth. 9, 1ff)

Warum dieses Aufzählung?

Weil unser Herz an genau diesem Jesus fest werden soll.
Nicht an unserer eigenen Frömmigkeit,
nicht an unserem Wissen,
nicht an unserer Erfahrung,
nicht an Äußerlichkeiten,
nicht an Gelerntem.

Sondern an der Bindung zu diesem Fels.
Der in der Brandung steht und agiert.
Der souverän, uneingeschränkt
Menschen von Krankheiten heilt,
Krankheiten und Unreinheiten unterschiedlichster Art.
Der unterschiedlichsten Menschen weiß
zu begegnen.
Nicht er ist das Objekt,
der Gegenstand unseres Glaubens.

Sondern er ist der Handelnde.
Der an uns Handelnde!
Und wenn er das nicht uneingeschränkt sein darf,
dann gibt es auch kein festes Herz.

Dann sind wir mit Hintertürchen
unterwegs auf dem breiten Weg,
zur breiten Pforte der Verlorenheit.

Dann gehen wir sekündlich durch das falsche Portal.

Das Herz wird fest durch Jesus, durch ihn.
Durch eine innige Gemeinschaft mit ihm.

Und sage mir keiner:
"Ja, da haben wir es wieder,
diese "innigen Christen".
Ich behaupte, gerade durch diese "innigen Christen"
wurde die Welt am Leben erhalten,
sie sind das Salz der Erde.

Ich rede nicht von Menschen,
die in ihrer Taufurkunde den Namen Christen tragen,
sondern die in ihrem Herzen Christus tragen.
Und ich kann nicht beurteilen wer das ist.
Aber wir können sie an ihren Früchten erkennen.

Menschen, die in ihrem Herzen Jesus Christus tragen,
ihn aufgenommen haben.
Nicht durch eine Äußerlichkeit
sondern in der Kraft des Heiligen Geistes,
zur Umkehr von den eigenen Sünden,
zur Hinkehr zur Vergebung am Kreuz auf Golgatha.

Eine Kraft, die sie verändert.
Eine Kraft, die in ihnen täglich neues wirkt.
Eine Kraft, die sie von oben her neu werden hat lassen.

Das kann man nicht erarbeiten.
Das kann man nicht "erglauben".
Das kann man nicht religiös durch Rituale herbeibeten
und organisieren.
Das sind alles Missbräuche an Gott und seinem Wort.

Das ist ein Geschenk,
eine sehr sehr große große Gnade.
Das Herz kann nur fest werden durch Gnade.
Nicht aus uns selbst.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hebräerbrief 13,9
Lasst euch nicht
durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben,
denn es ist ein köstlich Ding,
dass das Herz fest werde,
welches geschieht durch Gnade,
nicht durch Speisegebote,
von denen keinen Nutzen haben,
die danach leben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das feste Herz lebt anders.
Es hat alles und hat es doch nicht.
Es spricht: alles ist mein,
aber ich kann alles loslassen.
Dazu gehört "alles".
Menschen, Wünsche, Träume,
Vorstellungen, Begabungen, Erwartungen,
die eigene Unzulänglichkeit, das Chaotische in mir...
Man hat es und hat es doch nicht.

Man hat auch keine Vorstellungen darüber,
andere Menschen -oder sich selbst - in Schubladen zu stecken.
Tun wir das, sind wir auf dem falschen Weg.

Wir haben zwar Fächer um zu sortieren,
aber sie sind offen und nicht absperrbar.
Wir lassen uns korrigieren
Wir vergleichen nicht so, dass Verlierer entstehen.
Wir sehen nicht herab auf andere.

Unser Herz ist darin fest,
weil wir einen Erlöser haben.

Es ist das feste Herz eines unmündigen Kindes.
Es ist das feste Herz eines glimmenden Dochtes
und eines geknickten Stabes.
Es ist das feste Herz in Schwachheit.

Es ist das feste Herz
eines brennenden stacheligen Dornstrauches,
der am Brennen ist und doch nicht am Verbrennen ist.

Denn Gott brennt in uns.
Durch seinen Sohn, im Heiligen Geist.
Dem Geist des Vaters und des Sohnes.
Es ist das feste Herz eines Kindes,
das bleibend auf Jesus schaut.
Am Weinstock hängt und dem Vater
in Jesus allein vertraut.


Dieser Geist nimmt die Worte
und macht sie transparent
zu seiner Zeit.

Wir wollen Jesus nachfolgen,
aber wir tun es verkopft in weiten Bereichen.
Das kann man an an uns Christen sehen.

Wir haben Ängste auf andere zuzugehen.
Wir lieben nicht.
Der Kopf kann das nicht.
Wann werden wir das bedenken?
Wir meinen, der Kopf ist es?
Ist es so?
Ständig redet der Kopf,
das innige Herz, wo ist es?


Der Glaube ist ein inniger Glaube oder gar keiner.
Warum?
Dann schau dir die Psalmen an.

Sind es Kopfworte oder Herzensworte.

Willst du deinem Kopfglauben frönen,
dann streich doch alle innigen Sachen aus der Bibel,
einschließlich die vielen Worte Gottes,
wo er mit großer Innerlichkeit über sein Volk klagt und
große Schmerzen hat.

Jesus erteilt allem kopfmäßigen Denken eine Absage.
Das muss man so sagen.
Es geht nicht um Gefühl,
obwohl es kaum ohne Gefühl geht.

Es geht um Herz.
Ganze Kraft, ganze Seele, mit all unserer Kraft.
Von ganzem Herzen, oder?



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Mose 6,4 ff
4 Höre, Israel, der HERR ist unser Gott,
der HERR ist einer.

5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen

7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt
oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.

8 Und du sollst sie binden
zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,

9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



"Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft."

Daraus erwächst die Sehnsucht nach Barmherzigkeit,
denn man erkennt,
man genügt nicht.
Man merkt, das man auf Gnade angewiesen ist.
Die Gnade stabilisiert den Glauben.
Nicht das Tun.

Wir sind in der Lage,
aus allem ein Bild zu machen.
Und wenn wir nicht ungeteilten Herzens bei Gott sind,
dann machen wir das auch.


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5. Mose, 4, 23
So hütet euch nun,
dass ihr den Bund des HERRN,
eures Gottes,
nicht vergesst,
den er mit euch geschlossen hat,
und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt,
wie es der HERR,
dein Gott,
geboten hat.
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Und dieses von uns gemachte Bild wird uns einnehmen,.
Es wird unser Gott sein.

Das feste Herz macht sich aber kein Bild,
es hat losgelassen.
Das war und ist schmerzhaft
Es ist ein laufender Prozess bis zum Tod,
dem Abgeben dieses Körpers an den Staub zurück.

Denn unser Herz ist zwar ein empfindsames Herz,
das neue Herz ist empfindsam für Gott.
Aber es ist immer auch noch ein Magnet für Sünde.

Und diese Anziehungskraft kann nur dadurch aufgehoben werden,
dass wir etwas anderes anschauen.
Jesus.
Es geht nicht anders.
Dem in Anschauen Jesu werden wir gehalten und verändert.

Was passiert da?
Wird der Verstand ausgeschaltet?
Nein.
Ist inniger Glaube ein Gefühlsglaube?
Nein.

Die Verhältnisse verschieben sich.
Aber es geht nur bei Menschen,
die wie Kinder werden.
Sie beschließen vor Gott unmündig zu sein.

Der Verstand muss sich dieser Unmündigkeit unterordnen.
Er ist noch da,
er ist sogar in größerer Freiheit als zuvor.
Es gibt keine Grenzen.

Aber er hält sich an die Vorgaben,
die aus einem gereinigten Herzen kommen,
in dem das Lamm regiert,
sprich dort auf dem Thronplatz sitzt.

Und doch scheinen keine Grenzen da zu sein,
außer die Grenze des Anstands
vor dem Lamm und den Menschen.

Und mit der Abgabe der Herzensmitte an Jesus,
passiert das,
was oben schon steht:

Das feste Herz lebt anders.
Es hat alles und hat es doch nicht.
Es spricht: alles ist mein,
aber ich kann alles loslassen.
Dazu gehört "alles".
Menschen, Wünsche, Träume,
Vorstellungen, Begabungen, Erwartungen.
Man hat es und hat es doch nicht.

Das Lamm macht das Herz fest.
Die Gnade macht das Herz fest.
Ist das nicht befreiend.
Ich muss mir da nichts erarbeiten,
ich glaube meinem Vater,
dass er mir ein festes Herz gibt und
bin voller Dank und Freude darüber,
über ihn, den Geber.

Es interessiert plötzlich wie es Gott geht.
Das feste Herz will wissen,
wie es dem Vater geht.

Es nimmt Anteil am Vater und am Sohn.
Es ist nicht mit sich beschäftigt
sondern seiner Sorge gilt -
und das klingt wirklich etwas unvorstellbar,
vielleicht sogar unzumutbar -
das feste Herz will sicher stellen,
dass es Gott mit ihm gut geht,.
in dem es auf ihn sieht.

Es ist besorgt um seine Anliegen.
Es zerrt an ihm und fragt, wo es mit
seiner Kraft (es meinte des Vaters Kraft)
dienen kann....

Es lebt im Frieden,
es ist in einer Geborgenheit.
Beste Voraussetzungen um
kreativ und in Schöpferkraft
dieser Welt zu begegnen. ...

Ich muss mal aufhören.
Da kann man sich ja richtig drin verlieren.
das Herz will ständig überfließen ...
...

Das alles hat Gott bereitet denen,
die ihn lieben (1. Korinther 2, 9)



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Wer festen Herzens ist,
dem bewahrst du Frieden;
denn er verlässt sich auf dich.
Jesaja 26, 3
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Verfasst: 04.07.2023, 06:36 Uhr

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