Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.6.2024, -Jesus, mein Schirm,. mein Lohn, meine Ruhe.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.6.2024



Der HERR sprach:
Mein Angesicht soll vorangehen;
ich will dich zur Ruhe leiten.
2. Mose 33, 14


Dazu der Lehrtext:


Es ist also noch eine Ruhe vorhanden
für das Volk Gottes.
Hebräer, 4, 9




Würde der Engel des HERRN vor mir gehen,
im menschlichen Jurassic Park des Lebens.
Ich blieb nicht stehen,
ich würde mich doch ziemlich beeilen,
ganz nah, dicht bei ihm zu verweilen.

Und starrt ein Ungetüm mich an,
und würd' es dann den Engel sehen,
würd' es wegrennen,
weil Tiere in der Regel
Gottes Macht eher erkennen.

Und an anderer Stell,
sind selbst Esel zu bestimmter Zeit
aber zum Stehenbleiben sehr bereit.

Nur die Menschen in ihrem Sündenmeer,
verborgen ist ihnen das Himmelsheer.

Nur auf Elisas Gebet und Gottes Geheiß
gab die unsichtbare Welt
ihre Gegenwart dem Diener des Elisa preis
(2. Könige 6)



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 6, 15-17
15 Und der Diener des Mannes Gottes
stand früh auf und trat heraus,
und siehe,
da lag ein Heer um die Stadt
mit Rossen und Wagen.
Da sprach sein Diener zu ihm:
O weh, mein Herr!
Was sollen wir nun tun? 

16 Er sprach:
Fürchte dich nicht,
denn derer sind mehr,
die bei uns sind, als derer,
die bei ihnen sind! 

17 Und Elisa betete und sprach:
HERR,
öffne ihm die Augen,
dass er sehe!
Da öffnete der HERR dem Diener die Augen,
und er sah, und siehe,
da war der Berg voll feuriger Rosse
und Wagen um Elisa her.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn wir Jesus lieben,
wir schauen dabei aber auf den Wahren.
Das Wahre ist im Unsichtbaren ,
welches Gottes Geist uns vor Augen malt,
der weder schläft noch wird er alt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 4, 18
... uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare,
sondern auf das Unsichtbare.
Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich;
was aber unsichtbar ist, das ist ewig. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Was also sollte ich mich grämen.
Derselbe Geist,
der Jesus von den Toten auferweckt,
der Geist Jesu,
der hat auch mich sehr lieb,
hat mich gesucht und mich entdeckt.

Dort, zwischen Jericho und Jerusalem
war ich unter den Räuber, die Sündenmacht gefallen,
und vor der unsichtbaren Welt,
so geht es allen Menschen, allen.

Auch der, der auf Jesus blickt,
wird manchmal ins Leid gedrückt.

Dann gerät er in eine Zerschlagenheit,
sein Mut verrinnt, das Licht so weit,
doch umso größer leuchtet hier das Kreuz,
und schützt mich seine Barmherzigkeit.


Und wenn auch manchmal mein Herz erschrickt,
wenn es zur Reinheit Gottes blickt,
dann ist umso viel mehr die Freude,
über seine Barmherzigkeit in jedem Heute.

Und diese Freude, sie wohnt auch in mir,
manchmal muss ich nach graben,
wenn meine Augen nichtige Dinge ansehen
und vor sich haben.
Die sich dann zwischen Gottes Liebe und mich drängen,
sich sozusagen dazwischen hängen.
Mir weiß machen dass die Freiheit bringen,
mich aber in Wahrheit nur einengen.

Sie wollen in mein Herz eindringen,
ich soll dann ihre Lieder singen.

Aber Pustekuchen, das will ich nicht,
Mein neues Herz, das schlägt fürs Licht.

Weil es für Gott empfindsam ist,
eins aus Fleisch und nicht aus Stein,
es schlägt geistlich,
und will mit Gott zusammen sein.

Der Geist Gottes muss über das Fleischliche herrschen,
nur so gibt es Wachstum,
die Früchte kommen von ihm allein,
nur so kann in uns die Liebe Gottes sein.

Und in seiner Liebe,
da hat man Ruhe,
seine Liebe ist so nah,
so fern, so nah,
sie erscheint mir am Kreuz auf Golgatha.

Fern des Schritts der Welt,
aber nah in meinem Herzen aufgestellt.
Fern von der Welt und ihrem Getue,
nah bei Jesus habe ich alle Ruhe.


Alle Zeit der Welt.

In den Armen dessen,
der mich liebt und in Händen hält.

So fern und so nah,
so voller Licht,
das strömt im Blut von Jesus auf Golgatha
mit einem riesigen "Fürchte dich nicht".

Dort wird meine Unruhe der Sünde geschlagen,
auf ihn, dem Lamm wird sie gelegt,
und hier erhalte ich die schönste Ruhe,
die sich in seiner Liebe geborgen ihm zu Füßen legt.

Kein Wunder, dass es gut ist,
wenn er vorangeht,
da ist sein Kind geschützt
weil es im Schatten des Allmächtigen steht,
dessen Schild ihm nützt.

Dazu berufen und darin bin ich firm,
ich suche seine Ruhe unter seinem Schirm.

Und es findet täglich,
jeden Tag statt,
weil das Kind keinen eigenen Schirm hat.
Es hat nur den seinen,
er ist sein Schirm.

Es ist der ewige,
der liebende, treue Hirte Gottessohn,
er ist uns verordnet
als sehr sehr großer Lohn.

Das versprach er damals Abraham schon.
(1. Mose 15, 1 war es gewesen
dort ist von Gott selbst als Schirm und Lohn zu lesen.

Und dieser Lohn wächst nicht auf eigenem Mist,
es ist die Liebe des Herrn Jesus Christ,
was er tut und tun will in mir hier,
dazu hat er einen Freibrief von mir:

Dass er alles um seines Namens willen an mir tue,,
in ihm habe ich Gerechtigkeit,
Frieden und Freude in dieser Zeit,
Vergebung und eine große Geborgenheit,
und eine reine geheiligte Ruhe.

Dass ich das tue,
er geht vor mir her,
ich hinterher,
und an ihm freue ich mich sehr,
so habe ich seine Ruhe.



Ich glaub‘ ihm das mit meiner
vor ihm bestehenden Unmündigkeit,
ich glaube ihm seine Liebe,
ich glaube ihm darin seine Wahrheit,
ich glaub ihm sein Licht-

Ich glaube ihm sein gültiges
„Fürchte dich nicht!
und so zeigt er mir selbst
in seinem Wort,
und nur dort,
dass er mich auf ewig gerecht spricht.

Und da ich nun gerecht gesprochen bin,
nicht aus mir, aus Gnade hat er das getan,
Komm ich zu ihm
und bete ihn für seine schöne Liebe an.

Am Ruheort dieser ganzen Welt,
Diesen hat er der Welt vor Augen gestellt.
Es ist das Kreuz auf Golgatha,
und darüber ist der Vater im Gnadenstuhl da.

Hier, und das ist für uns gültig und wahr,
in seiner gütigen Gnade bin ich außer Gefahr.
Und nur hier, an diesem Opferort,
ist der Vater für uns Menschen ansprechbar.
Nur hier öffnet sich das verschlossene Wort.

Nur hier kommt das menschliche Herz zur Ruhe,
von eigen Werken und ihrem Getue.

Nur hier finde ich den,
den meine Seele sucht,
endlich ist sie nicht mehr auf der Flucht.

Am Kreuz ist die Schnittstelle zur Himmelswelt,
Hier hat der gute Vater die enge Pforte aufgestellt.
Hier leuchtet die Wahrheit über mein Gericht,
hier bringt die Gnade mir das schönste Licht.

Hier habe ich Ruhe für allezeit,
hindurch durch alle Ewigkeit.
Hier geht er vor mir her,
und trägt meine Schuld,
Und hier verspricht er mir seine Geduld.
Wie sollte er mir mit seinem Opfer nicht alles schenken?

Hier schaue ich ihm in die Augen,
in die Augen seiner Liebe
und kann in großer Freude an ihn und zu ihm denken.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 5, 1-
1 Da wir nun gerecht[1] geworden sind
durch den Glauben,
haben wir Frieden mit Gott
durch unsern Herrn Jesus Christus. 

2 Durch ihn haben wir auch
den Zugang im Glauben zu dieser Gnade,
in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit,
die Gott geben wird. 

3 Nicht allein aber das,
sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse,
weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 

4 Geduld aber Bewährung,
Bewährung aber Hoffnung, 

5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen
in unsre Herzen durch den Heiligen Geist,
der uns gegeben ist.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Nirgends ist der Mensch so geliebt,
nirgends ist Gottes Liebe so groß,
sie hat um mich am Kreuz so schmerzhaft geworben,
um mein Herz, dass gar so sehr verdorben.

Mit Hingabe und Vergebung,
Seine Barmherzigkeit lässt mich niemals mehr los.
Bewirkt tägliche Belebung,
Ja, seine Geduld und seine Ruhe zu mir,
sie ist für mich wunderbar groß.

Sein Gutes und seine Barmherzigkeit
werden mir folgen mein Leben lang.
Und ich werde bleiben im Hause des Herrn für immer,
das ist es, was ich hier am Kreuz Jesu empfang.




+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der HERR sprach:
Mein Angesicht soll vorangehen;
ich will dich zur Ruhe leiten.
2. Mose 33, 14


Dazu der Lehrtext:


Es ist also noch eine Ruhe vorhanden
für das Volk Gottes.
Hebräer, 4, 9
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻


.


Verfasst: 04.06.2024, 04:16 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag