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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.4.2025, -Beständige Umkehr ist etwas Schönes, was meinem Ego nicht gefällt, sie ist Teil meines Lebens, ein glückliches Handeln meiner inneren Welt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.4.2025



Er wird sich unser wieder erbarmen
und alle unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres werfen.
Micha 7,19


Der Lehrtext:



Wenn wir unsere Schuld eingestehen,
ist Gott treu und gerecht:
Er vergibt uns die Schuld
und reinigt uns von allem Unrecht,
das wir begangen haben.
1. Johannes 1, 9




Von Micha, das siebte Kapitel,
handelt von der Verderbnis des Volkes, etwa ein Drittel.
In den Versen 1 bis 6 in Micha sieben,
wird über das Verhalten von Menschen geschrieben,
die sich mit ihrem Leben,
dem Bösen hingeben.


Die Verse 7-20, 2 Drittel ungefähr,
handeln von der Hoffnung auf Gottes Gnade,
Gott zur Ehr.


Micha ging es im Vers eins wie einem,
der nach Gaben der Barmherzigkeit sucht.
Gott hat ja bei Mose angewiesen,
lasst für den Armen etwas übrig von der Frucht.

Aber das Gebot Gottes im Geringen,
wurde übertreten,
trotz Kultus, trotz frommen Singen,
trotz Heben der Hände zum heiligen Beten.

Was ist da das Beten noch wert,
wenn man Gott nicht im "Geringsten" ehrt.
Dann ist die Frömmigkeit doch nicht wahr,
und keinen Pfifferling wert.

"Denn was ihr einem dieser Geringen getan",
so sah der Herr seine Jünger an,
das wäre
zu Gottes Ehre,
denn "das habt ihr mir getan".

Aber, die auf Gott hörten,
sie sind nicht mehr da,
beklagt Micha danach.

Und die Übriggebliebenen lauern auf Blut,
ein jeder jagt den anderen, dass er ihn fange,
so war große Ungerechtigkeit
und Unbarmherzigkeit
im Gange.

Richter fordern Geschenke,
Obere machen was sie wollen,
und er sagt auch,
der Beste unter ihnen sei wie ein Dornstrauch.


Es hat das Grauen begonnen.
Der Tag des Vollzugs der Prophetie,
er ist dem Volk nahegekommen,
davor schützt weder Religion,
noch sonst eine Ideologie.

Dann wird man die Orientierung verlieren,
keiner vertraut mehr dem andern,
sie alle geraten unter das Verführen,

durch ihre Sünden, das Küssen der Götzen,
welche sie mit ihren Herzen berühren,
sie herrschen in den inneren Plätzen.

Die Habsucht, der Neid,
die Willkür, die Ungerechtigkeit,
das, was man liebte, hält sie nun gefangen,
und so ist auch das Nordreich untergegangen.

Aber Juda, hattest du das gehört,
allein die Sünde ist es, die uns Menschen zerstört.



+++++++
Micha 7, 5-6
5 Niemand glaube seinem Nächsten,
niemand verlasse sich auf einen Freund!
Bewahre die Tür deines Mundes vor der,
die in deinen Armen schläft! 

6 Denn der Sohn verachtet den Vater,
die Tochter widersetzt sich der Mutter,
die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter;
und des Menschen Feinde
sind seine eigenen Hausgenossen. 
+++++++


Das alles ist auch im Dritten Reich passiert.
Zuvor wurde das Wort Gottes verlassen,
und mit dem Wort Gottes auch das Lamm.

Sodann
hat das Volk seinen Henker gewählt,
der nur seine eigene Ehre zählt.

Der hat auch Honig
um das "Maul" des Volkes geschmiert,
so wurde Deutschland damals
durch seine eigene Sünde verführt.

Es beginnt immer mit einem Weggehen
von Gottes Geboten,
obwohl doch seine Gebote pures Leben sind.

Die Sünde aber macht aus geistlichen Toten
noch körperliche dazu, mit viel Lügenwind,
damit sie nicht mehr am Leben sind.

Sünde wird uns immer in Rüstungen setzen,
sie wird uns durch innere und äußere Panzer isolieren.
Verachtung, Ablehnung und Stolz wird zum Krieg verführen,
so kann sie in uns wirken,
und uns Menschen dann aufeinander zu hetzen.


*


Micha setzt hier sein "Ich aber" entgegen,
und wir sehen schon,
er schwimmt als lebendiger Fisch
gegen den Strom.

Er lässt sich nicht vom Wort der Wahrheit vertreiben,
entschließt sich bei seinem Hort,
bei Gottes Wort,
dem wirklichen Zufluchtsort
zu bleiben.



+++++++
7 Ich aber will auf den HERRN schauen
und harren auf den Gott meines Heils;
mein Gott wird mich erhören. 
+++++++


Dieser Vers ist die Weiche.
Welche Richtung stellst du heute ein?
Wird dein morgiger Tag
noch in Schwachheit und Ehrlichkeit
vor dem Ewigen sein?

Oder wirst du deine eigene Stärke suchen,
schaust du auf eigene Kraft,
und ihre Vergänglichkeit,
wir sind selbst
die Weichensteller unserer Zeit.

Nur entscheiden wir falsch,
kann es sein,
das macht das Verführen,
das Stellen der Weiche in Richtung Wahrheit,
es wird uns bald nicht mehr so interessieren.

Wir geben einem anderen Recht
unser Gehirn zu waschen,
Die Schlange, sie redet uns ihre Wünsche ein:
"Sie sei die Gute, und fülle unsere Taschen".

Aber wir werden danach bitter und bloß,
und statt klug und groß,
werden wir in unserer Würde klein,
zerbrochen und alleine sein.

Weichst du vom Bösen?,
stellst du die Weiche
in Richtung Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit?
Damit deine Seele ihr Ziel erreiche,
Gottes rettende Liebe und seine Herrlichkeit?


Wer die Wahrheit nicht liebt,
ist bereits von der Lüge gefangen,
und von der Sünde assimiliert.

Er hat sich in die Gottesferne getan
und ist darin aufgegangen.
Ein Böser hat hier seine Zisternen geborgt,
und dringt ins Hirn und Herz ein,
und ist es, der den Menschen mit Gift versorgt.

So hängt der Mensch, arm an Herz und Kopf,
der stolze arme Tropf,
an einem Tropf,
am Tropf der Sünde,
und es fließen vergängliche Ideologien
in seine Sinne, aus deren Topf,
und er kann es nicht erkennen.


Und er kann kein "Aber" mehr sprechen.
Sein Ich ist infiltriert, besetzt, mutiert,
und will sich ab da selber rächen.

So muss die Menschenseele immer wieder in Ängsten schwitzen,
denn kein wirklicher Held
aus dieser Welt,
kann sie in Wahrheit schützen.


Doch - ein kleines Zeitfenster gibt es immer wieder,
wenn die Wahrheit an unsere Sinne klopft,
uns seltsam berührt,
mit uns spricht,
ohne dass sie uns verführt.

Es ist das Evangelium,
von der Liebe des Vaters, zu seinem Sohn Jesus Christ,
und in dieser Liebe, es ist so,
dass darin ein Angebot
für die ganze Welt eingebunden ist,
ein Reden hinein in ihren,
in unseren Tod.

Ein Auferstehungsruf ergeht an uns,
er dringt durch unsere schläfrigen Sinne,
durch unser manipuliertes Denken,
Gott selbst,
kleiner Mensch,
liebt dich mehr als sich,
er ist dir nahe und will dich beschenken.

Ganz ohne Geld, ganz ohne deine Leistung,
er würde gerne dein Leben,
aus deinem Tod deiner Sünde erheben.



"Schau",
"Schaue auf das Kreuz auf Golgatha".

Hier wird alles Wissen,
alle Weisheit, alle Klugheit,
ad absurdum,
vor Gott, von ihm als sinnlos erklärt.

Kein Verstand des Menschen kann das erkennen,
nur der Mensch, der umkehrt,
wird wie ein Kind,
er ist es, der den Schöpfe ehrt.

Der Mensch, der mit seinem Menschsein
wie ein Kind geworden ist, wurde wie ein Kind,
er ist es, der hier am Kreuz das ewige Leben find't.

Hier ist die Quelle der Erkenntnis der Sünde,
die Quelle der Wahrheit,
die gültige Gerechtigkeit,
die gütige Barmherzigkeit,
das Gericht über die Sünde in aller Klarheit.

Und das wollen wir uns ja nicht sagen lassen,
dass wir von Gott getrennte Wesen sind,
dem falschen Ziel hinterherjagen,
wir sind gerne unserer eigenen Vorstellung liebstes Kind.



Der Ruf vom Kreuz ist ein Auferweckungsruf.
Er dringt ein in die toten Sinne unserer Vergänglichkeit.
Er führt einen Teil zurück, zum Bild,
als Gott uns Menschen erschuf.

Jesu Stimme dringt in unseren Tod hinein,
keine andere Macht, keine andere Stimme
kann so demütig und mild durchdringend so sein.


Ein neuer Schöpfungsakt entsteht,
Gott gießt durch Jesus seine Liebe in mich hinein,
und plötzlich ist da ein geistlicher Sonnenschein.

Und ich kann in diesem Glauben Dinge verstehen,
während Kluge und Weise dieser Welt
im Dunkeln gehen.

Natürlich wollen sie das alles durchdenken,
man sieht, wie sie ihre Gedanken verrenken,
aber geöffnet, was hier passiert,
davon berührt,

wird nur der,
durch Gnade ist er Gott es wert,
der wie ein Kind wurde und in Demut Gott ehrt.
Dem Stolzen aber, der mit Gedanken seziert,
wird der Kontakt zu Gott verwehrt.

Umkehr ist nötig, vom falschen Wege weichen,
wer zum Kreuz, zum Weg Jesus ganz umkehrt,
der umkehrt und wird wie ein Kind,
das einen Vater ehrt,
nur so ist das Reich Gottes zu erreichen.

Davon spricht das Evangelium,
und nur Jesus ist der Weg,
und zu ihm kehrt man auch um.
Alleine Jesu Namen,
hierauf spricht der ewige Vater,
selber sein „Wahrlich“, sein Amen.


Dann wird der Psalm zum offenen Buch.
ich erkenne seine Liebe
und meine Lieblosigkeit.
Dann kommt ein unvermutetes Licht
in meine Vergänglichkeitszeit.


Dabei muss ich nicht vor Gott kriechen,
ich erkenne seine Liebe,
und bin, das weiß ich plötzlich,
niemals hab ich es geübt,

ich merke, ich staune wundere mir,
auf einmal geht sie auf die Tür:
„Ich bin unendlich geliebt.“

Und so kann ich in dieser Würde
aufrecht in seine Augen schauen,
ich muss nicht zu Kreuze kriechen,
noch nach Canossa ziehen,

sondern werde auf eine Weise,
die ihm gefällt, -
durch seine Gnade allein -
von ihm werde ich auf die Beine gestellt,

und sein linder Blick voller Freundlichkeit,
kreuzt meinen Blick,
und ich befinde mich gefühlt,
als wäre ich nicht mehr auf der Welt,
mindestens mit einem Bein in der Ewigkeit.

Gott adressiert hier, bei Micha, seine Worte
sowohl an Israel als auch an Juda,
und an die ganze Welt.
Er zentriert sie dann
das Kapitel 7, an Juda und Jerusalem,
am Ende wird für sie alles angenehm.

Aber dazwischen gibt es noch viel Leid,
das Volk ist noch nicht wie ein Kind geworden,
und flieht die Gnade des Vaters in Jesus zu dieser Zeit.

Aber auch uns macht der Geist diese Worte lebendig,



+++++++
Micha 7, 18-20
18 Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
der die Sünde vergibt
und erlässt die Schuld denen,
die geblieben sind als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
denn er hat Gefallen an Gnade! 

19 Er wird sich unser wieder erbarmen,
unsere Schuld unter die Füße treten
und alle unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres werfen. 

20 Du wirst Jakob die Treue halten
und Abraham Gnade erweisen,
wie du unsern Vätern
vorzeiten geschworen hast. 
+++++++


Der Rest in uns,
der nichts mehr festhält,
der alles so hält,
als hätte er es nicht,
der sich losgelassen hat,
alle Sünde Gott übergab,
sich auf das Kreuz fixiert,
auf das Lamm,
mit dem er verbunden ist,
dieses Lamm,
das in ihm wohnt und thront
und lebendig ist … .
das Lamm ist Gottes Sohn, Jesus Christ.

Dieser Rest,
gedemütigt und wie zerschlagen,
ist das Gerettete an allen Tagen.

Hier wohnt „Er“,
und in der Höhe,
und im Heiligtum.

Hier bin ich in seinem Versorgen
für immer und ewig geborgen.



Und hat nicht der Vater,
im Gleichnis,
vom zurückkehrenden Sohn,
alle dessen Sünde in die Tiefen des Meeres geworfen?

Er hat seinen Sohn herzlich umarmt,
keine Vorwürfe gemacht und sich über ihn erbarmt,
weil sein jüngerer Sohn zur Wahrheit zurückgekehrt,
und mit seinem Zurückkommen den Vater liebt und ehrt.

Er war tot und siehe er lebt.

So ist unsere Umkehr,
unser Bekennen unserer Sünde,
immer eine Umkehr,
vor Gott wie ein Kind zu werden.
durch Schwachheit,
auf Lammesart,
regiert Gott in unseren Herzen,
und auch sein Reich auf Erden.
In allem ist er mit seiner Liebe am Start.

Und was hat er Abraham auch versprochen:
In erster Mose, Kapitel fünfzehn,
in einem Erscheinungsbild,
da können wir es seh'n,
schon damals sprach er davon:

"Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild,
und dein sehr großer Lohn."

"Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dir dein Schild,
und dir dein sehr großer Lohn."

Und sind wir nicht im Glauben
in dieses Verheißung hineingenommen?,
ist sie nicht, diese Verheißung auch zu uns gekommen?,
in Jesus, Vaters eingeborener Sohn.

In Jesus wird der ewige Vater uns
in großer Gnade und Schönheit
uns unser Schild
und uns unser sehr großer Lohn.

Wir sind neu gezeugte Menschen geworden.
Hier bei Jesus, ist unsere Firma,
hier sind unsere/seine Interessen,
doch wie oft geschieht es,
dass wir das im Alltag vergessen.

So sehr schauen wir auf das Vergängliche,
auf Probleme, auf unser Gefühl,
auf das uns Anhängliche,
und setzen an erster Stelle das ganze Alltagsgewühl.

Wir aber sind Kinder der Ewigkeit,
gezeugt von der ewigen Barmherzigkeit,
Liebe und Umkehr, Vergebung und Liebe,
Umkehr und Liebe, das ist unser Geschäft.

Weil Umkehr,
aus Sicht des neuen Denkens der Schrift
etwas Schönes, Erhebendes, Gott Ehrendes ist,
aber die Sünde macht sie uns madig und zu einem Gift.

Da aber die Sünde nur lügen kann,
schaue ich mit meinen Augen doch lieber Jesus an.
Am Kreuz auf Golgatha,
wird der ferne Gott uns nah,
der Heilige Gott uns Vater,
und wir sind plötzlich in einem unendlichen Leben da.



+++++++
7 Ich aber will auf den HERRN schauen
und harren auf den Gott meines Heils;
mein Gott wird mich erhören. 
+++++++


Was schauen wir an?
Was wir anschauen,
das wird unser Herrscher sein.
Schauen wir auf Menschen?,
sind sie doch wie Zuckerwatte.

Egal ob in Uniform,
oder im Anzug mit Krawatte.
So sehr wir sie erheben,
man kann nicht von ihnen leben.

Auf Menschen, auf Menschen,
schauen wir einfach nicht,
weil durch sie nur menschliche Weisheit
und Vergänglichkeit spricht.

Wir schauen auf das Lamm,
das in unser Herz kam,
ein ewiges Licht.

Wir harren seiner Güte,
seiner Kraft und seiner Macht,
durch viel Leid und viel Mühe
hat Gott uns wieder zu sich gebracht.
Ja, wir haben ihm mit unseren Sünden Mühe gemacht.

Er aber hat uns in den Tag seiner Liebe gestellt,
herausgerufen aus der Finsternis der Nacht,
der Unbarmherzigkeit dieser Welt,
und wir suchen nun das Seine,
was ihm und uns gefällt.

So schaue ich dich auch auf eine Weise an,
mein Nächster, wer immer du bist,
ich kann deine Sünde nicht zurechnen,
weil sie doch bei Jesus ist.

Ich kann dir mit meinem geringen Leben,
dich in Würde sehen und dir Würde geben.
Nicht dem, was du tust,
sondern dem, was du in seinen Augen bist,
als geliebter Mensch meines Herren,
dem Lamm Gottes, dem Herrn Jesus Christ.




"Vater, hab Erbarmen,
mit mir Schwachen,
mit mir Armen.
Lieber reich in dir,
als reich hier,
lieber geborgen in dir,
als in Festungen hier.
Lieber mit dir geborgen, auch im Leid,
als ohne dich in vergänglicher unsicherer Zufriedenheit."

"Erbarme dich,
sind wir nicht alle wie ein glimmender Docht?,
doch ja,
aber wann haben wir das je zu erkennen vermocht?
Schließe uns deine Wahrheit auf,
und schenke einen Hunger nach deinem Wort."

"Gedenke in Gnade an dein Volk Israel,
deine Berufung kann dich nicht gereuen,
ich habe zu deinem Wort Vertrauen,
auch sie werden dich und deinen Sohn schauen."

"Gedenke der Kinder, du siehst der Welt Drohen,
du siehst der Welt Drohen und ihr Verrohen."

"Gedenke unserer Feinde,
die nicht wissen, was sie tun,
nur Gnade kann sie heraus erwecken,
aus ihrem tödlichen Ruh'n,
aus der Sünde Stolz und Hass,
aus ihrem Haifischbecken.

"Gedenke unserer Brüder und Schwestern,
sei wie Adler, die ihre Jungen behüten
mit ihren Flügeln über ihren Nestern."

"Gib ihnen und uns Freimut,
auch wenn es kostet,
lieber bedroht und im Geist geölt,
als in Sattheit des Wohlstands verrostet."

"Du bist der Gott,
der sich zu den Seinen stellt.
Dir hat es alles gekostet.
So wirke in uns eine Retterliebe zu Menschen,
aber nicht zum Geist dieser Welt."



+++++++
Er wird sich unser wieder erbarmen
und alle unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres werfen.
Micha 7,19


Der Lehrtext



Wenn wir unsere Schuld eingestehen,
ist Gott treu und gerecht:
Er vergibt uns die Schuld
und reinigt uns von allem Unrecht,
das wir begangen haben.
1. Johannes 1, 9
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


.


Verfasst: 04.04.2025, 06:27 Uhr

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