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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.3.23, -geliebtes Wort-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.3.23



Die Worte des HERRN sind lauter
wie Silber,
im Tiegel geschmolzen,
geläutert siebenmal.
Psalm 12, 7


Gott selbst hat sich um sein Wort gekümmert.
Es kommt rein und wahr aus seinem Mund.
Jedes seiner Worte ist rein,
jedes seiner Worte ist Leben
und tut Wahrheit kund.

Silber war zeitweiliger teuer als Gold.
Aber es ist kaum rein zu finden.
Bis es der Schmied siebenmal aus dem Feuer holt,
bis es rein gemacht,
braucht es Mühe,
braucht es Sorgfalt,
bestimmte Zeiten,
viel Geduld,
schnell ist etwas kaputt gemacht.

Reines Silber ist weich,
mit Anteilen von Kupfern wird es hart gemacht.



Das Wort Gottes
kann dem Trostsuchenden weich sein,
für den Stolzen
ist das Sanfte aber nicht gemacht.
Er verzehrt es in seinem Wesen,
er kann nicht den wirklichen Wert daraus lesen.
Dem Stolzen begegnet eher das harte Wort,
das Schwert.


Das Wort Gottes trennt,
es fährt durch Mark und Bein.
Es trennt das Reine vom Bösen,
die Wahrheit von der Lüge,
den Frieden vom Kriege,
es geißelt die Lüge,
es schafft Wahrhaftigkeit
und Ehrlichkeit.

Das Wort Gottes kommt aus einem reinen Mund.
Es kommt aus einem reinen Herzen.
Aus einer reinen tragenden Liebe,
die kennt sich sehr gut aus mit Schmerzen.

Diese Liebe kennt sich sehr gut aus,
sie kennt sehr gut unsere Vergänglichkeit.
Sie ist ganz frei davon,
doch wer sich von Gott etwas sagen lässt,
sich vom Wort gestalten lässt,
der erhält einen Ewigkeitslohn.

Stets sind die Worte Gottes echt,
und was er sagt, das ist stets recht,
Das Problem ist vielmehr auf unserer Seite.
Unser Hören, das Deuten, die Interpretation,
in der unser Kopf dem reinen Wort
wieder Unreinheit hinzufügt,
weil in uns, in unserem Wesen,
eine Macht ist, die gerne lügt.

Aber alle Worte,
die von Gott gesprochen sind,
nur der Mensch kann sie hören,
der zu Gott kommt wie ein Kind.

Das Kind hat Ohren wie ein Jünger,
für ihn ist das Wort Gottes
ein Segensbringer,
das Kind eilt zur Liebe Gottes hin,
denn es nutzt dazu die Einlass-PIN.

Es hat die Zahl, das Wort gehört,
und alles was Gott will,
das Kind ist es, es glaubt,
es vertraut im Herzen still.

Es nimmt ernst was es hört,
es nimmt es sich zu Herzen,
das macht das Kind in einer Selbstverständlichkeit
weil es zu seinem Vater gehört.
Schon heute und auch alle Morgen,
in einer anderen gültigen Wahrheitszeit.

Das Kind nimmt das reine Wort auf,
und wird selber geläutert und reingemacht.
Es erhält vom Vater eine Macht,
ein neues, von oben her geborenes Kind zu werden.

Noch ungezählte Male,
bei all dem irdischen Hetzen,
wird es zu seinem Vater kommen,
und sich auf seinen Schoß setzen,
um dabei seinen Worten zu lauschen,
Schuld und Sünde gegen
Leben und Freude tauschen.

Jeden Tag sieht man es
zum Vater geh‘n, tanzen, springen, laufen,
auch mal rennen,
und man sieht den Vater
dem Kind entgegenlaufen,
einfach weil sie sich lieben und kennen.
Immer ist es da,
ohne Geld seine Worte zu kaufen,
weil sein Vater sich nichts schenken lässt.
Aus jedem Kommen zum Vater wird
ein schönes Fest.

Es kommt schon vor,
da hat das Kind gesündigt,
sozusagen etwas ausgefressen,
aber es kehrt um
und landet schließlich,
umarmt und geküsst,
bei einem schönen Essen.

Das alles steht in Lukas 15 geschrieben,
das „Gleichnis vom uns entgegen eilenden Vater“,
der uns unaussprechlich liebt,
der uns umarmt und drückt und küsst,
der uns Küsse der Sehnsucht und Freude gibt.

Den Kindern wird das alles offenbart,
sie wissen auch damit umzugehen,
das ist so ihre Kinderart,
weil sie ungeteilt auf Jesus sehen.

Denn im Schauen auf sein Bild der Liebe,
des Leidens am Kreuz
und sein um ihn Werben im Sterben,
erfahren sie eine seltsam schöne Kraft.

Eine Freude die alle Fasern durchdringt,
eine Freude die in allen Zellen singt.
Eine Freude über den Herrn
und unseren guten Vater.

Eine Freude und Liebe zu seinem Wort,
hier ist das Kind zu Hause,
es geht vom Wort nicht mehr fort.
Es liebt den Platz, als Weinstockrebe,
es tut gern was Jesus will,
denn es bleibt ja alles in der Familie,
darüber ist das Kind glücklich, froh und still.


Es gibt eine Zeit

stille zu sein.


Gottes reine Worte im Herzen
hin und her zu bewegen.

Damit das Herz selbst
geläutert und gereinigt wird.
Und wenn der Mensch,
der Kind geworden ist,
wenn er das beständig zulässt,
gibt es auch beständig ein Fest.


Jesus sprach:
Himmel und Erde werden vergeh'n,
Meine Worte aber bleiben besteh'n.


Es sind reine Worte aus der Ewigkeit,
Aus Gottes Mund, aus seiner Zeit,
Worte die wir hören,
uns zu Herzen nehmen.

Es sind seine Worte,
an denen wir hängen,
zu denen die Herzen der Kinder drängen.

Es sind seine Worte,
die das Böse, die Lüge -
auch in uns - zerstören.
Seine Worte sind die einzigen,
die das auch können.

Seine Worte sind so fantastisch,
man glaubt es kaum,
sie stellen meine Füße auf weiten Raum.

Sie beleuchten den Weg,
sie sind mir ein Licht.
Vergebungsworte,
Belebungsworte,
Gnadenworte,
Barmherzigkeitsworte,
wie eine immerwährende Geburtstagstorte.


Immer sind sie da.
In seinem Wort ist uns Gott näher als nah.
Sie kratzen an unserem Lack,
und der Lack, das falsche geht ab.
Das tut weh, aber es muss ins Grab.


Gott hat ein lebendiges Wort geschickt,
seinen Sohn, durch den er das All erschuf.
was soll er denn noch alles machen.

Irgendwie musste doch Gott sich mitteilen,
bei all unseren schlimmen Sündensachen.

Bei all unserem Morden,
zu allen Zeiten, an allen Orten ...
bei all unserem Töten,
dabei auch noch beten ...

Gott hat die Sünde der Welt definiert,
die ständig Lüge und Ungerechtigkeit gebiert.
Auch das ist sein Wort,
dass es Unrecht anspricht,
dem Stolzen gilt niemals ein "Fürchte dich nicht!".

Heute sind sie Stolz,
morgen wie Asche verweht,
oder in einem Holz
oder einem anderen Gewand.

Auch das ist des Wortes Gottes Brauch,
es sagt dass wir sterben müssen,
ja, das Unbequeme, das sagt es auch.
Dass wir dann das erben müssen,
was wir so sehr im Leben küssen.

Ist es Gottes Wort, ist es sein Sohn,
lieben wir ihn,
dann zieht es uns jede Minute hin zu ihm.
Dann ist Gott selbst -
in seinem Sohn -
unser sehr sehr großer schönster Lohn.

Ist es aber die Lüge,
das Leben ohne Gott,
ist es die Lüge und ihr Fressen,
dann müssen wir für alle Zeit Bitterkeit essen.

Dieses Leben ist eine Entscheidungszeit.
Eine Weichenstellung hin zu einer anderen Zeit,
nur,
die Weiche stellen wir Menschen,
weil wir dazu einen freien Willen haben,
einen Willen umzukehren, Gott zu lieben
oder die Liebe zu lassen,
dann werden wir die Lüge lieben,
und die Wahrheit hassen.

Das Loch das dann bleibt, im menschliche Herzen,
wird von etwas anderem ausgefüllt.
Der Mensch schafft sich einen Gott
nach einem eigenen Bild.

Der Mensch streckt diesem Bild
mit ausgerecktem Arm
und einen Heilsruf sein Leben entgegen,
wird ihm und seinen Lügen nachlaufen,
und dieser sein Gott,
wird ihn, den Menschen, der mitläuft,
sein selbst erwählter gemachter Gott,
der wird ihn verraten und verkaufen.

Er folgt seinen Küssen,
wider besseres Wissen,
die Wahrheit bleibt liegen,
wir landen in Kriegen.

So viele sind den Falschen,
den falschen Führern nachgelaufen.
Dem falschenmWort,
den falschen Worten.
Worte die nicht tragen.
Worte die uns mit „First“ schmeicheln.
Denn wir wollen gerne „First“ sein.
An unserem Wesen
soll die Welt genesen....



Erst ein wenig falsches Licht,
die Lüge kommt in Wahrheitsgestalt,
in Lichtgestalt.
Dann ein hoher Mut,
ein großer Streit,
damit tritt das Töten ein,
und das Verdreh'n der Wahrheit,

Man sagt es wird alles gut,
doch das wird es nicht,
man hat gewählt,
man wählte das falsche Licht.

Es entpuppte sich als große Dunkelheit,
man sieht nur noch
den Hochmut als Leiche liegen,
verheizt, verbrannt, zerstört
durch des Herzens falsches Wählen.
Der falsche Weg der geliebten Seelen.

So sterben ungezählte Kostbarkeiten,
Menschen die Gott liebte,
für die Jesus starb,
sie sterben im Hass und sinnlosen Kriegen.

Auch für diese Kriege hat der Sohn,
hat Jesus Leid getragen.
Der Sohn Gottes dort am Kreuz.
Diese Kriege müssten nicht sein.
Ließe man sich in Gänze auf das Wort Gottes ein.

Denn mit Gehorsam zum reinen Wort,
hätten wir alle es gehalten,
alle Kriege wären nicht da,
sie wären einfach fort.

Würden wir nur vor Gott stille halten,
sein Wort könnte in uns Leben gestalten
und könnte uns erhalten.

Es ist sein Wort,
sein Wort, das Hören und das Tun,
sein Wort ist die PIN aller Tage,
es ist die notwendige Kraft bei jeder Plage.

Aber wir gedenken zu lieben
mit einem Erwachsenenkopf,
mit einem Erwachsenenwesen,
sieht man uns hören und hört man uns lesen.

Nur - die Strecke zwischen Kopf und Herz
ist eine Einbahnstraße.
Sie geht vom Herzen nach oben, ins Hirn.
Das Herz des Kindes,
es hört und spinnt den rechten Zwirn.

Ich behaupte, es geht nicht umgekehrt.
Denn die Flügeltüren der Wahrheit
gehen nur in diese Richtung,
der Mensch muss werden wie ein Kind,
das Kind hört mit dem Herzen,
und erspart sich somit sehr viel Leid.

Das Kind ist voller Zufriedenheit,
es hat das Ego am Kreuz entsorgt,
es hat es dort abgeladen,
das macht es alles aus Gnaden.

Keine Leistung, es flutscht der Glaube beim Kind,
weil Kinderherzen näher beim Vater sind.
Es ist das Wort seines Vaters ihm groß,
das Kind bewegt sie,
und sitzt dabei auf seinem Schoß.



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Kolosser 3
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist,
wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.

2 Trachtet nach dem,
was droben ist, nicht nach dem,
was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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Hier ist das Kind zu Hause,
hier ist sein verborgenes Leben.
Es läuft zwar auf der Erde her und hin,
aber beim Vater, beim Herrn,
da ist sein Sinn.

Das kann man nicht in Unmittelbarkeit sehen,
wer es aber kennt, der kann das verstehen,
da wo geglaubt wird, wie ein Kind.

Da wo Gott liebt, wo geliebt wird.
Freundlichkeit und Barmherzigkeit,
in einem Sterben und in einem Leben zugleich,
denn da, mitten unter euch,
da ist Gottes Reich.

Es ist da, wo sein Wort am Leben ist.
Sei es geschrieben oder sei es im Sohn.

Wer an Jesus glaubt, wie die Schrift es sagt,
von dessen Leib werden Ströme
lebendigen Wassers fließen.

Die Schrift war damals das altes Testament.
Und darin ist alles verborgen, versteckt,
und im neuen wird es aufgedeckt.

Und Vater hat das Opfer Jesu
am Kreuz anerkannt,
und seinen Sohn für immer auferweckt.

So steht es geschrieben,
im geläuterten Wort, dem Reinen.
In und durch Jesus Christus
können wir kommen und Gott
kann uns durch Vergebung wieder vereinen.



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Die Worte des HERRN sind lauter
wie Silber,
im Tiegel geschmolzen,
geläutert siebenmal.
Psalm 12, 7
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Verfasst: 04.03.2023, 07:26 Uhr

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