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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.3.2024, -Nichts kann uns trennen, von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.3.2024



Aber seinem Volk
wird der HERR
eine Zuflucht sein
und eine Burg den Israeliten.
Joel 4, 16b



Wenn Jesus wieder gekommen ist,
werden sich alle Verhältnisse ändern.
Er wird sich Israel zuwenden und es retten.

Dem Kapitel Joel 4 wurde in der Lutherbibel
Die Überschrift hinzugefügt:
„Gottes Gericht über die Völker. Israels Heil“
Gott kämpft gegen die Völker,
die seinem Volk Schmach antaten.

Das liegt in der Zukunft.


Der ganze Vers 16 und die beiden nachfolgenden Verse:



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16 Und der HERR wird aus Zion brüllen
und aus Jerusalem seine Stimme hören lassen,
dass Himmel und Erde erbeben werden.
Aber seinem Volk
wird der HERR eine Zuflucht sein
und eine Burg den Israeliten.

17 Und ihr sollt’s erfahren,
dass ich, der HERR, euer Gott bin
und zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne.
Dann wird Jerusalem heilig sein,
und kein Fremder wird mehr hindurchziehen.

18 Zur selben Zeit werden die Berge von Most triefen
und die Hügel von Milch fließen,
und alle Bäche in Juda werden voll Wasser sein.
Und es wird eine Quelle ausgehen vom Hause des HERRN,
die wird das Tal Schittim bewässern.
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Vom Buch Joel spricht auch Petrus
Er stellt es nicht in Frage.
An Pfingsten empfingen die Jünger den Heiligen Geist.
Die Sprachverwirrung aus 1. Mose 11
schien auf eine bestimmte Weise aufgehoben.
Manche spotteten und dachten,
die Jünger wären betrunken.
Da entgegnet ihnen Petrus:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Apostelgeschichte 2, 16-21; vgl. auch Joel 3,
16 Nein, hier erfüllt sich,
was Gott durch den Propheten Joel vorausgesagt hat.
Bei ihm heißt es:

17 ›In den letzten Tagen, spricht Gott,
will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen.
Eure Söhne und Töchter
werden aus göttlicher Eingebung reden,
eure jungen Männer werden Visionen haben
und die alten Männer bedeutungsvolle Träume.

18 Allen Männern und Frauen, die mir dienen,
will ich in jenen Tagen meinen Geist geben,
und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden.

19 Am Himmel und auf der Erde
werdet ihr Wunderzeichen sehen:
Blut, Feuer und dichten Rauch.

20 Die Sonne wird sich verfinstern
und der Mond blutrot scheinen,
bevor der große und schreckliche Tag kommt,
an dem ich Gericht halte.

21 Wer dann den Namen des Herrn anruft,
wird gerettet werden.‹
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Wir sind auf dem Weg dorthin,
zur Wiederkunft Jesu,
zu jener Zeit,
bei der sich die Sonne verfinstert,
und der Mond blutrot erscheint.

Himmel und Erde werden erbeben,
so steht es in der ersten Hälfte
aus dem Vers 16.


Vielleicht kommen viele Dinge zusammen,
Die zunehmende Zerstörung der Erde
durch den Menschen durch Gier und Kriege,
das Aufreißen der Erde durch Erdbeben,
so dass eventuell viele Dinge
in die Luft geschleudert werden.

Wenn man bedenkt,
dass die Asche nur eines Vulkans
bis zu drei Jahre
in den oberen Atmosphärenschichten bleiben kann.

Wenn aber viele Dinge gleichzeitig
oder eng hintereinander geschehen,
dann gewinnen die Vorhersagen
in der Offenbarung Kontur.


In all diesen Zeiten
fällt nicht ein einziges Wort Jesu
auf die Erde und wird ungültig.
Vielmehr werden eher
Himmel und Erde vergehen,
als dass es Jesu Worte tun.



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Lukasevangelium 21,26
und die Menschen werden vergehen
vor Furcht und in Erwartung der Dinge,
die kommen sollen über die ganze Erde;
denn die Kräfte der Himmel
werden ins Wanken kommen.

Lukasevangelium 21,33
Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
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Wir sind auf dem Weg dorthin,
wir leben in Richtung Wiederkunft Jesu.
Wir wissen zwar nicht,
ob wir dies noch von hier aus erleben,
aber wir sollten in der Erwartung
Seiner Wiederkunft leben.
Sie sollte in unserem Herzen präsent sein.

Vielleicht passen diese Gedanken
uns nicht so in den Anfang dieser Woche hinein,
in den heutigen Montag.
Es scheint ja doch alles
verplant, ausgefüllt, vollgestopft …?

Schule, Arbeit, Prüfungen, Termine .....
Alles greift nach uns und beansprucht uns.

Aber lasst uns nicht vergessen,
dass sind Dinge die vergehen,
wir erleben sie, durchleben sie,
aber unsere Sinne halten Ausschau
nach der Unvergänglichkeit.

Die Ungerechtigkeit,
sie wird immer mehr zunehmen,
schließlich wird sie überhand nehmen,
so,
dass man bald ein "starkes System" braucht,
um mit dem allem fertig zu werden....
Einen „globalen“ Führer … ?
Wie lange noch?

10 Jahre, 20 Jahre, 30 Jahre?
Fest steht,
es beschleunigt sich alles sehr schnell.

Der Umgang mit der Wahrheit,
sie zu zersetzen und zu verdrehen,
hat sich die letzten Jahre sehr beschleunigt.

Die neue Wahrheit ist alternativ und frech.

Das bisherige wird zur Lüge umgedeutet.
Einfach nur frech.
Und die Scham verschwindet auch langsam.


So wird auch die Lüge über die ganze Erde
ausgeschüttet.

Und diejenigen werden verfolgt,
die eine genaue Beziehung zu Gott haben,
die um ihn, um sein Wort, um seinen Sohn wissen
und mit ihm leben.

Sie werden sich davon nicht vereinnahmen lassen.
Es sind Menschen, die sich zu Jesus halten,
zu dem echten, dem Lamm Gottes, dem Wort Gottes,
sie werden verfolgt und getötet.


Wenn wir nicht täglich
Treue im Kleinen einüben,
wie wollen wir dann in der Zeit
der Versuchung auf Jesus sehen können?

Wenn unser Glaube
nur ein "Für-wahr-Halten" ist,
dann werden wir
aus diesem „Für-wahr-Halten“
keine Kraft haben, unser Leben zu lassen
Und zur Wahrheit Gottes zu stehen.
Es fehlt das Öl.

Der Vater im Himmel wird diese Tage verkürzen.

Auch Israel wird vermutlich bedroht
und belagert werden.
Aber der HERR wird es retten.

Alle Religionen werden vergehen,
denn sie kennen weder den Bräutigam,
noch haben sie Öl.
Und durch das Öl die Liebe zu Gott.

Gott wollte den Menschen,
sein Herz.
Gott will den Menschen retten.
Die Sünde muss weg,
nicht der Mensch.

Aber wir Menschen sträuben uns so sehr,
aus der Sklaverei der Sünde wegzugehen.
Wir lieben sie mehr als die Hingabe Gottes
Am Kreuz durch seinen Sohn Jesus Christus.

Wir versuchen unser Leben zu erhalten,
und werden es verlieren.
Verlieren wir es aber um Jesu willen,
so wird uns ein nicht aufhörendes Leben zuteil.

Heute schon,
durch den Glauben.
Dadurch, dass wir Menschen
mit unserem Menschsein werden wie ein Kind.
Und hören auf die Worte Gottes,
auf die Worte Jesu:



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Markusevangelium 8, 35
Denn wer sein Leben behalten will,
der wird’s verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen
und um des Evangeliums willen,
der wird’s behalten.

Johannesevangelium 12, 25
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt
und erstirbt, bleibt es allein;
wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben lieb hat, der verliert es;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s bewahren zum ewigen Leben.
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Gott erwartet, dass wir heraustreten
Aus dem Versklavt-Sein durch die Sünde,
aus der falschen Richtung des Lebens,
aus dem Ego.
Und ihm seine Liebe zu uns glauben.

Wir glauben als Menschen nahezu jeden Schmarrn.
Aber Gott geben wir die Ehre nicht.
Lieber Ideologien und Menschen,
die unser Ego kitzeln und
uns das Blaue vom Himmel versprechen ...

Wir sind da korrupt bis in die Zehenspitzen.
Das ist das Werk der Sünde.
Sie liefert uns Brot und Spiele,
aber kein Leben.

Am Schluss frisst sie unser Leben durch den Tod.
Das kann keiner in Abrede stellen.
Dass wir alle sterben müssen.

Wie aber denken wir,
wir kämen um unsere Verantwortung vor Gott.
Gibt es einen freien Willen,
so gibt es Verantwortung.

Gott ist mit seiner Verantwortung
in Vorleistung getreten.
Er hat für unser gottloses Wesen
unter der Sklaverei der Sünde
einen Ausweg geschaffen.

Indem er sich selbst richtete.
Er kam als Mensch,
wurde ein schwacher, verletzbarer Mensch.
Und er lebte ein sündloses Leben.
Ohne unter der Sklaverei der Sünde zu sein.
Jedoch begab er sich an unserer Stelle
Ans Kreuz,
übernahm Verantwortung für uns,
und nahm all unsere Sünde und Schuld auf sich.

Wann wollen wir
die Verantwortung dafür übernehmen,
und Gott dafür danken
und unser Herz seiner Liebe zuneigen?

Wir tun das nicht.
Wir konstruieren uns eine eigene Liebe.
Es ist aber keine Liebe, die Bestand hat.
Weil wir im Tiefsten unseres Herzens
korrupt, ängstlich, manipulativ sind.

Wir wollen selbst Gott sein in unserem Leben.
Ein Gott, der altert und stirbt.
Wie dumm ist diese Haltung.

Anstatt uns ewiges Leben und Gemeinschaft
mit der ewigen Liebe Gottes schenken zu lassen,
sie zu empfangen wie ein Kind
Versuchen wir Gott unsere Gedanken
aufzudrängen. Das was wir für richtig halten.



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Markus 10,15
Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Es geht nicht darum,
was wir für richtig halten.
Sondern was Gott für richtig hält.

Unserer menschlichen Klugheit
hat Gott eine Absage erteilt,
weil wir,
was immer wir anrühren können
in unseren Gedanken,
es auch missbrauchen können.

Und es ist schlimm,
oft missbrauchen wir es
im Namen des Gottes,
den wir uns zu unserem Bild
gemacht haben.

Ein wenig verändert,
wir haben ihn uns angepasst.
Mit der Brille des Zeitgeistes
schauen wir ihn uns zurecht.
Aber wir haben dabei
die Wahrheit verändert.

Wir denken zu unseren Gunsten.
Leider ist es gerade anders herum.

Die Wahrheit ist,
dass Jesus der Sohn Gottes ist,
vor Grundlegung der Welt bereits
bei seinem Vater Herrlichkeit hatte.
Dass er Mensch wurde,
hineingezeugt durch den Geist Gottes
in Maria.

Nicht durch einen Mann.
Dass Jesus ohne Sünde war.
Dass er an unserer Stelle sich opferte
Und das Gericht auf sich nahm.
Dass er auferstand aus den Toten
und regiert in Herrlichkeit.

Das ist nur ein Auszug, ein Teil.
Jesus selbst ist die Wahrheit.

Und die Wahrheit ist auch,
dass Gott sich versöhnt hat,
wir aber seine Versöhnung fliehen.

Was bleibt dann?
Wir müssen das durchleben,
was wir wollen.

Surfen wir weiter auf der Welle des Egoismus,
eines von Gott losgelösten Lebens,
dann werden wir dessen Früchte ernten.

Es wird sich zuspitzen.
Satan präsentiert einen Gegenentwurf
zu Jesus.
Er will etwas an seine Stelle setzen.
Einen „Anstelle-Jesus-Christus“,
Einen „Anti-Christus“.


Er wird ihn durch konstruierte
Zeichen und Wunder präsentieren.
Die Menschen werden sein Zeichen annehmen.
Und die, die es nicht tun, werden verfolgt.
Alles ist gut überwacht und dokumentiert.
Man konnte ja Jahrzehnte lang Daten sammeln.

„Und die, die es nicht tun“
sie haben bereits unsichtbare Zeichen
an ihrer Hand und zwischen ihren Augen
und in ihrem Herzen: Das Wort Gottes.
Worte ihres Vaters, den sie lieb haben,
und der sie zu bewahren weiß,
mitten durch Verfolgung und Tod hindurch.

Sie geraten in große Bedrängnis.
Aber was ihnen immer auch geschieht,
körperlich,
niemand,
wirklich niemand,
kann sie aus der Hand
des guten Vaters reißen.
Unseres guten Vaters,
der sich in Jesus Christus offenbart hat.



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Matthäus 24, 29-31
29 Sogleich aber nach der Bedrängnis
jener Tage wird die Sonne sich verfinstern
und der Mond seinen Schein verlieren,
und die Sterne werden vom Himmel fallen
und die Kräfte der Himmel
werden ins Wanken kommen.

30 Und dann wird erscheinen
das Zeichen des Menschensohns am Himmel.
Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde
und werden sehen den Menschensohn kommen
auf den Wolken des Himmels
mit großer Kraft und Herrlichkeit.

31 Und er wird seine Engel senden
mit hellen Posaunen,
und sie werden seine Auserwählten
sammeln von den vier Winden,
von einem Ende des Himmels bis zum andern.
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Dann wird Gott in Jesus Christus
gegen die Feinde der Wahrheit kämpfen,
er vermag sie
durch den Hauch seines Mundes töten.

Und danach .....



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Aber seinem Volk
wird der HERR
eine Zuflucht sein
und eine Burg den Israeliten.
Joel 4, 16b
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Ob die Reihenfolge (n) stimmen,
ich weiß es nicht.
Was wir aber durch den Glauben wissen können
Die unumstößliche Zuversicht:

Gott ist treu
und was er verheißt,
das wird gewiss geschehen.
Ohne ein Dazutun von uns Menschen.



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Aber seinem Volk
wird der HERR
eine Zuflucht sein
und eine Burg den Israeliten.
Joel 4, 16b
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Danke für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 04.03.2024, 04:43 Uhr

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