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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.2.2024, -Unter Gottes Schirm meint aber auch, dass wir barmherzig sind.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.2.2024



Er ist nahe,
der mich gerecht spricht;
wer will mit mir rechten?
Jesaja 50, aus Vers 8


Der Abschnitt, die Verse 4-11, sind
in der Lutherbibel überschrieben mit:
Der Knecht Gottes im Leiden.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben,
wie sie Jünger haben,
dass ich wisse,
mit den Müden zu rechter Zeit zu reden.
Er weckt mich alle Morgen;
er weckt mir das Ohr, dass ich höre,
wie Jünger hören.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Da wir Jesus als Vorbild haben,
ihn und seine unübersehbare Gaben,
und der Geist Gottes will es auch so haben,
dass wir Jesus in allen Dingen ähnlich werden; (2. Kor. 3, 18)

sollten wir hier unsere Gedanken sortieren,
und unser Denken vielleicht von vorhandenen
eingefahrenen Schienen
und Sichtweisen entkernen,
in denen wir uns in Jesus Christus verlieren,
und aus diesem Text viel Neues lernen.


Wie ist die Zunge seiner Jünger beschaffen?,
schnell und unüberlegt oder langsam und
und voller Freundlichkeit?

Weiß ich mit den Müden zur rechten Zeit zu reden?
Weiß ich mich von ihm alle Morgen geweckt,
kann er mir mein inneres Ohr wecken?
Wie ist mein Hören zu ihm beschaffen?
Wie hast du seine Liebe heute morgen entdeckt?

Konnte Gott mir meine Ohren öffnen?
Bin ich gehorsam und weiche nicht zurück?
Anders formuliert:
Ist Gott mir mein ganzes Glück?

Suche ich meine eigene Ehre?,
oder halte ich auf dem Weg ins himmlische Haus
Demütigungen und Kränkungen aus?
Bin ich dabei, mich selbst zu rächen?


Halte ich die andere Wange hin.
Ertrage ich es angespuckt zu werden,
um meines Herrn Jesus willen?
Mit ihm in diesen Dingen eins zu sein?
Oder regiere ich selbst in meinem Herzen
sprich dort mit meinen Götzen allein?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5 Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet.
Und ich bin nicht ungehorsam
und weiche nicht zurück.

6 Ich bot meinen Rücken dar denen,
die mich schlugen,
und meine Wangen denen,
die mich rauften.
Mein Angesicht verbarg ich nicht
vor Schmach und Speichel.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus hat auch diese Verse gelesen
und war seinem Vater hierin gehorsam gewesen.


Der Geist seines Vaters hat ihm die Worte lebendig gemacht.
Und Jesus hat sich an Vaters Worte gehorsam gehalten.

Kann Gottes Geist uns diese Worte lebendig machen?
Können wir uns an Gottes Worte gehorsam halten?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Aber Gott der HERR hilft mir,
darum werde ich nicht zuschanden.
Darum hab ich mein Angesicht hart gemacht
wie einen Kieselstein;
denn ich weiß,
dass ich nicht zuschanden werde.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie geht das, das Angesicht
wie einen Kieselstein hart zu machen?,
da wir doch zur Vergebung berufen sind.


Wir sollten unser Angesicht gegenüber der Sünde,
der Lüge, der Unwahrheit,
der Manipulation,
und der Korruption hart machen.

Uns hat Gott durch viele seiner Worte mitgeteilt,
dass er uns Schirm und Schutz,
ja unser Schild ist,
ja sogar unser Leben.

Von daher sollten wir wissen,
dass wir nicht "zuschanden" werden.


Glauben wir ihm das,
nehmen wir das für bare Münze?

Sind wir mit unserem Menschsein
wie ein Kind geworden?
Empfangen wir seine Segnungen,
die er uns durch sein Wort nahe bringt?

Wissen wir es im Glauben,
gehen wir davon aus,
und handeln wir auch danach,
dass Gott uns nahe ist?

Gott hat uns gerecht gesprochen,
weil wir ihm seine Wahrheit glauben.

Seine Wahrheit ist auch:
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst.



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2. Korinther 5, 16-21
16 Darum kennen wir von nun an
niemanden mehr nach dem Fleisch;
und auch wenn wir Christus gekannt haben
nach dem Fleisch,
so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr.

17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen,
siehe, Neues ist geworden.

18 Aber das alles ist von Gott,
der uns mit sich selber versöhnt hat
durch Christus und uns das Amt gegeben,
das die Versöhnung predigt.

19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott!

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt.
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Durch den Glauben,
der uns geschenkt wurde,
werden wir von Gott gerecht gesprochen.

Es gibt keine Strichliste zu seinen
oder deinen Gunsten.
Wir können, dem der die Sterne schuf,
keine Leistung bringen.

Was bilden wir uns hierzu eigentlich ein.
Vor Gott finde ich nicht mehr mein "mein".

Höchstens noch zu seiner Geduld,
"meine eigene Schuld".

Ansonsten gibt es nicht wirklich noch ein "mein".



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8 Er ist nahe,
der mich gerecht spricht;
wer will mit mir rechten?
Lasst uns zusammen vortreten!
Wer will mein Recht anfechten?
Der komme her zu mir!

9 Siehe,
Gott der HERR hilft mir;
wer will mich verdammen?
Siehe,
sie alle werden wie ein Kleid zerfallen,
Motten werden sie fressen.
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Es wird sich kein Grund finden lassen,
kein ehrlicher, berechtigter Grund.
Denn er käme immer aus eines Ego Mund.
Und was auch Egos sprichwörtlich hassen,
sich von Gott nach hinten anstellen zu lassen.

Wer also auf Gottes Seite steht,
nicht weil er etwas vorzuweisen hat,
sondern weil Gott ihn
ohne Verdienst mit Gnade beschenkt,
er wurde durch Gnade ein Mensch
der von Herzen Gott ehrt,
und ihm gleichermaßen gewährt,
dass sein Schöpfer seine Schritte lenkt,

Wer also seine Hand ergriffen hat,
welcher sich von ihm führen lässt,
für den gibt es einmal ein Hochzeitsfest.

Und wer immer dagegen
Flüche der Verdammnis spricht,
er fällt in seine eigene Grube, er ist ohne Licht.
Und damit zerfällt sein Leben,
und auch sein vor Gott gelebtes Überheben.

Erst wollte er den Gerechten treiben,
nun aber wird vom Menschen,
der Unrecht tut,
nichts übrig bleiben.

Und auch der Unglaube
an die Barmherzigkeit ist ein großes Unrecht.
Denn der Mensch lässt das gültige Gute nicht gelten,
er betet viel mehr an die Götzenbilder
in seinen Götzenwelten.

Alle Götzen aber werden fallen,
und mit ihnen ihre Anbeter,
die ihre Götzen am Anbeten sind,
das gilt allen.

Auch wir neigen immer wieder zur Götzenanbeterei.
Das kann sogar eine Erkenntnis sein,
weswegen wir, in uns, ein Lagerdenken etablieren,
wir lassen uns dazu verführen.

Wir errichten Gedankenschubladenlager erst innen,
weil wir denken, damit in uns eine Klarheit,
damit zu gewinnen.

Dabei wir laden uns selbst als Guter,
als Besserer zum oberen Platz der Tafel ein,
der andere, der anders denkt,
er kann ja nur der Schlechtere sein.

Doch was hier im Verborgenen unbarmherzig blüht,
dringt nach außen,
bis es dann in Wirklichkeit geschieht.

Wenn aber Gott neben allen anderen Sünden
wirklich etwas nicht leiden kann,
dann ist es die Lauheit
und die Unbarmherzigkeit.

Das ist etwas, was von ihm sanktioniert werden muss,
die Folge folgt dann bald auf dem Fuß.

Wie vor kurzem,
als der Mensch tausend Jahre anstrebte,
und der falsche Glanz des Hochmuts
nicht einmal 12 Jahre erlebte.

Auch hier geschahen vorher,
in den Gedankenwelten,
Stürme von Gedanken,
die nicht Gott vertrauten
sondern sich nach einer menschlichen Hilfe,
sich nach einem starken Mann umschauten.

Mit größter Blindheit wird das immer getan.
Er, damals, favorisierte blondes Wesen,
hatte selber aber ein braunes und schwarzes Wesen an.

So reden auch andere von Gottes Wahrheit,
von dem was sie für Gott getan,
und kommen selbst
bei den Christen doch gut an.

Sie haben zwar kein Hirtenkleid,
auch Früchte des Geistes findet man nicht,
aber sie haben Geld,
sie haben Charisma und dazu den Schneid,
und erleuchten viele in ihrem Medienlicht.

Nur eben die Früchte,
die Früchte beispielsweise des Geistes,
sie findet man bei ihnen nicht:



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Galater 3, 22-26
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe,
Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit,
Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.

24 Die aber Christus Jesus angehören,
die haben ihr Fleisch gekreuzigt
samt den Leidenschaften und Begierden.

25 Wenn wir im Geist leben,
so lasst uns auch im Geist wandeln.

26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden.
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Sie kreuzigen weder ihr Fleisch,
samt seinen Leidenschaften und Begierden,
alles was nicht so wie sie denkt,
das sind dann, aus ihrer Sicht, die Verirrten.

Sie leben nicht im Geist,
während sie nach eitler Ehre trachten,
und sich dabei nur in ihrem eigenen
eitlen Spiegelein betrachten.

Sie müssen ja herausfordern und beneiden,
weil sie so sind,
und sie sind ohne diese ganzen Geistes Früchte
allerdings kein Gotteskind.

Leben sie wirklich in der Furcht des HERRN?,
haben sie alle ihre Brüder und Schwestern gern?
Ist die Furcht des HERRN ihr innerer Schatz,
und das Lamm alleine Regent
auf ihrem Herzensbestimmerplatz.

Verlassen sie sich wirklich auf den lebendigen Gott?
Wenn kein Geist Gottes da ist,
so sind sie doch
noch
tot.
Ohne Gottes Liebe, ohne Gott.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
10 Wer ist unter euch,
der den HERRN fürchtet,
der auf die Stimme seines Knechts hört?
Wer im Finstern wandelt
und wem kein Licht scheint,
der hoffe auf den Namen des HERRN
und verlasse sich auf seinen Gott!
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Aber es gibt auch eine ganz ernste Seite,
Gott ist ein Schild,
der beste ist er, den Seinen.

Kein Brandpfeil fällt in unser Herz,
zwar tragen wir noch einen Schmerz,
vielleicht auch ein kurzes Liegen,
schlimm wird es aber für jene werden,
die Gottes Volk mit Hass und Lüge bekriegen.

Die sie wie Lämmer zur Schlachtbank führen.
Doch diese Lämmer werden auferstehen,
Den Peinigern aber wird Pein geschehen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
11 Siehe,
ihr alle,
die ihr ein Feuer entfacht
und Brandpfeile entzündet,
geht hin in die Glut eures Feuers
und in die Brandpfeile,
die ihr angezündet habt!
Das widerfährt euch von meiner Hand;
in Schmerzen sollt ihr liegen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das ist keine theologische Überlegung,
auch keine laienhafte Überhebung,
Gedanken,
die manchmal
oder sogar oftmals
an Einseitigkeit kranken.

Auch das ist ihre Stückwerkhaftigkeit.

Jedoch ohne Menschen mit blöden Namen zu benennen,
ohne sie in Schubladen zu sortieren,
und wenn es so wäre oder so scheint,

dann sind alle Schubladen offen,
denn wir wissen,
bei der Liebe gibt es für Menschen immer ein Hoffen.
Gottes Liebe hätte gerne die Menschen mit sich vereint.


Er hätte halt gerne die Sünde weggehabt,
den Fluch und auch die Schuld.
Und dazu scheint es, da hat er,
heute noch immer Geduld.

Aber irgendwann ist diese Zeit abgelaufen,
und keiner,
auch nicht einer,
kann sich eine Nachspielzeit erkaufen.



So dringt aus seiner Jünger Munde,
das Evangelium für alle Menschen,
alle sind gemeint,
es gibt noch in dieser Stunde
ein Glück, ein Leben, das ewig lebt
und dessen Sonne für immer scheint.

Wer Ohren hat zum Hören der höre,
damit das Leben ihm, auch ihm gehöre.

Wer Augen hat komme nach Golgatha,
denn dort war der Vater in Jesus da.

Dort hat auch das Herz
des Vaters mitgestritten,
als der Sohn die Folge unserer Schuld erlitten.

Sein Opfer hat der Vater angenommen!
Und mit dem Opfer Jesu
ist auch ein erster Mensch mit gekommen!

Kein Bekannter, kein Bürgermeister,
oder was sonst man so kennt,
kein Wohltäter,
kein Hoherpriester oder Präsident.

Ganz ohne Werke,
ganz ohne eigene Stärke,
kam da einer,
er ist Jesus sehr nahe gewesen.

Einfach weil er vertraute,
auf Jesus schaute
und ihm seine Worte glaubte.

In ihm war der Vater Jesu nahe gewesen,
er hat zu Jesus dessen erste Frucht gezogen,
einen ersten Menschen zu ihm gezogen.

Und ein Übeltäter hing neben Jesus,
direkt neben ihn,
und genau der,
der hat Jesus in seiner eigenen Ohnmacht verteidigt.

Verteidigen wir das Lamm
in unserem Herzen,
gegen Zeitgeist und Sünde in unserem Tal?

Widerstehen wir durch unser Schauen auf Jesus
durch unser Schauen auf Jesus
ein Bleiben am Weinstock, mit großer Freude.
der Versuchung, der Manipulation, der Infiltrierung allzumal?

Verharren wir in der Sichtbarkeit oder
leben wir aus der Kraft von Gottes Unsichtbarkeit heute,
mit großer Freude in seinem Heute?


Einen Übeltäter hat Vater zu Jesus gezogen,
Ganz nah zu seinem sterbende Sohne hin,
Und dieser folgte seinem Wahrheitssinn
und ist nicht mit innerer Lüge abgebogen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 5,19 -5,23; 26

19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur, was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

20 Denn der Vater hat den Sohn lieb
und zeigt ihm alles, was er tut,
und wird ihm noch größere Werke zeigen,
sodass ihr euch verwundern werdet.

21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt
und macht sie lebendig,
so macht auch der Sohn lebendig,
welche er will.

22 Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

23 damit alle den Sohn ehren,
wie sie den Vater ehren.
Wer den Sohn nicht ehrt,
der ehrt den Vater nicht,
der ihn gesandt hat.

26 Denn wie der Vater
das Leben hat in sich selber,
so hat er auch dem Sohn gegeben,
das Leben zu haben in sich selber;

*

6,37 Alles, was mir der Vater gibt,
das kommt zu mir; und wer zu mir kommt,
den werde ich nicht hinausstoßen.

*

6,44 Es kann niemand zu mir kommen,
es sei denn, ihn ziehe der Vater,
der mich gesandt hat,
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So brauche ich Gottes Worte, die echten,
die mir vergeben und mich gerecht sprechen
aufgrund seiner guten Gedanken, der gerechten,
um seines Namens willen.

Jesu Name,
der Name des Sohnes Gottes,
des Vaters,
des liebenden Vaters, des Echten.



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Er ist nahe,
der mich gerecht spricht;
wer will mit mir rechten?
Jesaja 50, aus Vers 8
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼

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Verfasst: 04.02.2024, 06:24 Uhr

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