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Gedanken zur Losung am 4.11.2022

(dla041122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 04.11.2022



Dein Wort ward meine Speise,
sooft ich’s empfing,
und dein Wort
ist meines Herzens Freude und Trost;
denn ich bin ja nach deinem Namen genannt,
Herr, Gott Zebaoth.
Jeremia 15, 16


Man könnte denken,
dieser Vers ist zu Hause
zwischen anderen schönen Versen.
Jedoch ist er in Wirklichkeit
ein Trost in einer schweren Zeit.

Das macht die Worte umso kostbarer.
Denn es sind keine Sonntagsworte,
sondern mitten in einem Kampf gebetet.
Sie kommen aus der Tiefe,
aus der Not,
aus dem Abgelehntsein,
und geschmäht worden sein,

Jeremia hat Gott,
nur Gott!
Gott hat Jeremia.

Gottes Worte machten,
dass Jeremia noch lebte,
sie waren sein Essen,
sie waren seine Freude,
sie waren sein Trost.

Hast du, habe ich Gott?
Nur Gott?
Hat Gott dich, mich, uns?
Gottes Worte machen,
dass wir noch leben.
Sind sie unser Essen?
Sind sie unsere Freude?
Sind sie unser Trost?

Der Kampf kommt.
Die Tiefe, das Tal ... kommen.
Die Not kommt.
Das Ablehnende kommt.
Das Geschmähtwerden kommt.

Wir wissen nicht, wann und wo
es uns trifft.

Trifft es uns?

Trifft es uns an beim Wort?
Sind wir dann genährt, durch sein Wort?

Ist sein Wort dann noch unsere Freude?
Ist es dann noch unser Trost?

Waren wir im Kleinen treu?

Die beste Vorbereitung ist:

Jesus ist ganz Herr in unserem Herzen.

Sein Wort ist der Bestimmer.

Im Gehorchen und Bewahren,
in der Barmherzigkeit und Güte
in der Demut vor Gott.
Heute!

Weizenkornsterben!

Wir vertrauen Gott
aus unserer Kindschaft heraus,
durch den Geist der Kindschaft.

Einzeln und gemeinsam?

Allezeit Freude in und aus Jesus Christus,
im Anschauen und Hinsehen auf Jesus,
den Anfänger und Vollender
unseres Glaubens.

Einzeln und gemeinsam!

JA!



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15 Ach, HERR, du weißt es!
Gedenke an mich
und nimm dich meiner an
und räche mich an meinen Verfolgern!
Raffe mich nicht hinweg,
indem du deinen Zorn über sie zurückhältst;
erkenne, dass ich um deinetwillen
geschmäht werde.

16 Dein Wort ward meine Speise,
sooft ich’s empfing,
und dein Wort
ist meines Herzens Freude und Trost;
denn ich bin ja
nach deinem Namen genannt,
Herr, Gott Zebaoth.

17 Ich saß nicht im Kreis der Fröhlichen
und freute mich,
sondern saß einsam,
gebeugt von deiner Hand;
denn du hast mich erfüllt mit Grimm.
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Verfasst: 04.11.2022, 07:10 Uhr

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