Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.1.2025, -Seine Gnade schenkt Mut zu ihm kommen, Mut zum Gehorsam, Freude in unser Herz. Denn er will es ja auch.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.1.2025



In deine Hände befehle ich meinen Geist;
du hast mich erlöst,
HERR, du treuer Gott.
Psalm 31,6


Der Lehrtext:


Lasst uns freimütig hinzutreten
zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen
und Gnade finden und so Hilfe erfahren
zur rechten Zeit.
Hebräer 4,16



Die letzten Worte Jesu am Kreuz:

+++++++
Lukas 23, 44
Und es war schon um die sechste Stunde,
und es kam eine Finsternis über das ganze Land
bis zur neunten Stunde, 

45 und die Sonne verlor ihren Schein,
und der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei. 

46 Und Jesus rief laut:
Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände!
Und als er das gesagt hatte, verschied er.
+++++++


So eben sprach Jesus
noch einem anderen Gekreuzigten das Heil zu.

Ein Mensch wurde erlöst von der Fessel der Sünde,
die alle in den Abgrund reißt.

Ein Mensch, der ihm seine Sohnschaft glaubte.

Der Glaube an Jesus
entwaffnet den Menschen
von seinem Ego.
Leider kommen wir zu Gott immer erst
auf den letzten Drücker.

Das ist die sündige Natur in uns,
der wir zwar ausgeliefert sind,
zum Beispiel was das Altern betrifft,
aber erst durch Jesus werden wir von ihrer Herrschaft frei.

Aber vor der Zeit des Errettet-Seins,
wenn wir unser Leben noch nicht
dem Licht in die Hände gegeben haben
zur freien Verwaltung unseres Lebens
da haben wir keine Möglichkeit
Gott zu orten.

Wir ahnen zwar, dass es mehr geben könnte,
geben muss aufgrund der vorfindbaren Schöpfung,
aber es bleibt unserem Herzen überlassen
uns auf den Weg zu machen
die Wahrheit zu suchen.

Wir haben kein Gen, kein Instrument,
wir haben keinen Sinn, Gott wahrzunehmen.
Keinerlei Empfänger und Sender in uns.


Abgeschnitten.


Unser Leben ist ein kurzes Wachsen und Blühen
und dann kommt das langsame Verwelken.

Es gibt vielerlei Möglichkeiten zu glauben.
Es ist etwas sehr Intimes,
weil es unsere innere Mitte berührt.

Dabei ist uns primär der Gegenstand egal,
Hauptsache wir beziehen einen Sinn und es dient uns.
Ob es eine Figur ist, ein Stein, oder ein Horoskop,
ein Talisman, und vieles andere mehr.
Wir streben nach der verlorenen Geborgenheit,
merken es aber nicht.

Wir spüren tief in uns eine Art Verlust,
eine Traurigkeit darüber, dass wir keine Sicherheit,
keine Geborgenheit haben.

Die Traurigkeit kann man sehen,
wenn man durch die Fußgängerzone geht
und in die Gesichter blickst.

Dabei fällt mir ein Text aus dem Lied
"Ich bin durch die Welt gegangen"
von der Gräfin Eleonore zu Stolberg-Wernigerode
(Fürstin Eleonore von Reuß) ein,
dort heißt es im dritten Vers:

3) Sie suchen, was sie nicht finden,
in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden
und unbefriedigt zurück.

(Quelle: https://www.evangeliums.net/lieder/lied_ich_bin_durch_die_welt_gegangen.html)
am 04.01.2024



Das wollen wir aber nicht so genau wissen
und lenken uns ab.
Und verfolgen irdische Ziele.
Das haben die beiden Mitgekreuzigten von Jesus
sicher auch getan.

Ein Sinnbild für die Menschheit.
Einer glaubt Jesus seine Sohnschaft
und wird gerettet.
Der andere versucht den Sohn am Kreuz.
Beider Mitte waren Dinge der Sichtbarkeit.

Aber vorfindbare Dinge und Gedanken retten nicht.
sie bringen oder begleiten uns bis zum Tod.

Wir sind unsere eigenen Götter und sterben mit unserer Mitte.

Wir können sehr vieles zu unserer Mitte machen.
Und bei allem, was wir in die Mitte stellen,
sind wir diesbezüglich sehr sensibel.

Oft wird etwas zu unser Mitte,
und wir merken es nicht einmal,
wir merken es oft erst,
wenn uns diesbezüglich jemand
mit Worten oder mit Taten negativ berührt,
uns hinterfragt, oder uns etwas
diesbezüglich nicht gelingt.


Jesu Mitte war immer der Vater.
Seine Mitte war ihm ein geistliches Gegenüber,
Mit ihr war er verbunden,
und niemand konnte sich hier dazwischen drängen.

Satan hat das am Ende der 40 Tage
bei Jesu Aufenthalt in der Wüste probiert.

Wer aber führe Jesus in die Wüste.
Es war der Geist Gottes.

Und es geschah zu Jesu und zu unserem Besten.
Später versuchte sich Satan wieder
zwischen Jesus und seinen Vater dazwischen zu drängen.

Als er durch Petrus
Jesus den Weg ans Kreuz ausreden will.
Aber Jesus sah auf seinen Vater,
und aus dieser Position des "Auf den Vater Sehens",
von daher konnte er auch den Zerstörer ansprechen.

Jesus hatte Leben in sich selbst.
Und doch war er ständig mit seinem Vater verbunden.
Ohne seinen Vater konnte er nichts tun.
Und der Vater tat seine Werke durch ihn.

Und diesen Platz des Vaters
wollte Satan ihm streitig machen.
Satan wollte in die Mitte und will es allezeit.

Was in unsere Mitte gelangt,
das beten wir an!

Aber auch umgekehrt kann man diesen Satz bedenken:
Was wir anbeten, es zeigt uns,
was in unserer Herzensmitte ist.

Für gewöhnlich verwenden wir viele Gedanken,
Kraft und Zeit dafür.
Damit meine ich nicht den Beruf,
der zwar zu einem Götzen werden kann,
aber wir brauchen Arbeit.
Es ist aber die Frage,
kann sich die Arbeit zwischen uns und Gott drängen.

Denn, entweder Gott ist unsere Mitte,
oder etwas anderes füllt die Mitte aus und
steht zwischen uns und Gott.


Das können Wünsche sein,
Ängste, Sehnsüchte, fixe Ideen,
Ideologien,
aber auch eingefahrene Verhaltensweisen,
Gewohnheiten,
es können Menschen sein,
Ehepartner, Kinder,
Liebschaften,
aber auch Stars, Schauspieler, Politiker,
Parteien,
alles will in die Mitte.
Und wären wir nicht auch gerne bei einem Menschen in der Mitte?

Aber was in die Mitte zieht,
wird auf eine seltsame Weise eine Art Gott,
ein Götze.
Diese Mitte, ist ein besonderes Konstrukt.
Es ist ein Platz, der von Gott für Gott geschaffen wurde.

Wenn Gott diesen Platz ausfüllen kann,
sind wir glücklich.

Er kann aber diesen Platz nur ausfüllen,
wenn er ihn nicht teilen muss.

Denn er wohnt nicht mit Irdischem zusammen.
Er zieht nicht mit irdischer Religion,
noch mit sonstigem Geschaffenen an einem Strick.


In früheren Texten verglich ich diese Mitte
mit einem Thron des Herzens.
Nach Vaters Wunsch sollte dort alleine Jesus als Lamm sein.
Jesus sprach seine Regentschaft an,
die andere Wange hinhalten,
die Feinde lieben, die zweite Meile gehen.
Eigenschaften eines Lammes.



Wenn aber irgendetwas dazu kommt,
dann räumt das Lamm den Platz,
dann haben wir unser Herz etwas anderem,
wenn auch oft nur für kurze Zeit,
gegeben.

Es kann auch ein Bild sein,
wie jemand zu sein hat,
Bilder, wir stecken Menschen in Schubladen,
und gleichzeitig denken wir,
wir könnten sie lieben.

Aber lieben geht nur,
wenn Jesus in der Mitte ist.
Wir reden oft von unserer Sündhaftigkeit,
Wir spüren unbewusst,
dass wir viele Dinge
mit uns herumtragen,
wir sind Kinder unser Zeit,
aber damit sind wir auch eingesperrt
in das Denken unserer Zeit.

Wir lesen die Bibel so gut es geht,
aber haben dabei Brillen auf.
Sind wir wirklich bereit,
alles loszulassen und Jesus nachzufolgen.

Dabei geht es nicht um Perfektion.

Unsere Bilder,
hinterfragen wir unsere Gewohnheiten?
Wo sind wir unangenehm berührt.
Kann es nicht sein,
dass es ein Bild in uns ist, auf dem falschen Platz,

Denn, was in der Mitte ist, damit identifizieren wir uns,
dafür ziehen Völker in den Krieg,
Für den Namen eines Landes,
für ihr Bild, dass sie sich von einem Gott gemacht haben,
für einen Gott, der eigentlich eine Ideologie ist.

Für eine Religion,
für einen irdischen Namen.

Was also ist deine Mitte?,
und ist sie rein?

Oder ist sie vermengt.

Gott möchte die Mitte alleine sein,
dazu wurden wir erlöst.

Wir wurden erlöst zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes!

Und dieses Freiheit,
wovon macht sie recht frei?
Von der Sünde,
die Bilder malt,
in dem sie in uns Begierde weckt.

Wozu sind wir frei,
wir sind dazu frei die Liebe Gottes
in Jesus Christus anzuschauen,
so dass sie unsere Mitte wird
und Gestalt in uns gewinnt.


Wie kann sie das?
Indem wir lieben!
Indem wir das Böse nicht mehr lieben.

Aber woher weiß ich, was Gut und was Böse ist?
Vieles ahnen wir, wenn einer Gutes tut,
wenn er uns Gutes tut,
Das kann auch unangenehm sein.
Und womöglich können wir es nicht sofort
als Gutes erkennen.

Beispiel wäre: die Hausaufgaben.
Sie haben einen guten Sinn,
das Behalten von Gelerntem.

Satans Sinn ist, das Gute als Böse zu benennen,
und im Bösen das wirklich Gute zu erkennen.
Das passiert zur Zeit
in schneller Geschwindigkeit.

So kann er uns Menschen noch mehr von Gott isolieren.
So dass die natürliche Liebe in uns erkaltet.

Aber Gottes Liebe ist in ihrer Ehrlichkeit zwar schwach,
so scheint es auf den ersten Blick,
aber genau diese Schwachheit ist es,
die am Kreuz angenagelt das Böse besiegt.

An an diesem Sieg lässt uns Gott Anteil haben.
Aber nicht in Form einer religiösen Verzückung
sondern im Geist Gottes und in seiner Wahrheit.

Deren Bild von uns, das einzige Bild ist,
das wirklich realistisch ist.

Gott macht sich keine falschen Hoffnungen von uns.
Als ob er auf etwas in und an uns bauen könnte.

Er richtet unsere Sünde und straft sie am Kreuz.
An unserer Stelle trägt er sie selbst in seinem Sohn.

Dabei bezahlt er alle offenen Rechnungen,
die er uns gegenüber hat.

Was macht er da?
"Er liebt uns in Leben!"

Aber was macht die Liebe gerade nicht?
Sie macht sich kein Bild von uns.

Was macht sie?
Sie freut sich der Gerechtigkeit.

Die Gerechtigkeit Gottes ist aber,
dass Sünde verurteilt wird,
weil sie Verdammnis bringt.
Und da sie mit dem Menschen bis ins Atom hinein
verklebt ist,
bringt sie auch dem Menschen Verdammnis.

Denn die Sünde ist Ungerechtigkeit.
Ungerechtigkeit liegt uns im Blut.
Weil wir uns außerhalb der Liebe Gottes bewegen.

Wir vermessen das menschliche Herz,
das Kinderherz, mit unserem Ermessen,
Formen es zu unserem Bilde,
aber dabei wird oft die Liebe vergessen.

Das Kind wird unserer Ideologie angepasst,
wir sind da Satans Diener, zu seinem Zweck,
und senken unsere eigene Götzenlast
und führen reine Herzen in einen Lügendreck.

Das ist natürlich auch ein Bild,
und wer das hört, und er wird wild,
der darf wissen,
dass er dabei ist, gerade einen Götzen zu küssen.

Gleichzeitig ist es auch nur ein Stückwerksgedanke,
den ich nicht festhalte, als festes Bild,
denn jedes gemachte Bild, wird es absolut,
gelangt es in die Mitte, führt es dazu, dass ich daran erkranke.

So sehe ich aber meine Gedanken nicht.
Sie dienen dem Nachdenken bei Licht.

Denn die Sünde, sie ist die Ungerechtigkeit,
und machte sich in aller Menschen breit.
Und nur von außen kann die Hilfe sein,
nur von außen kann die Hilfe kommen,
und so hat sich die ewige Liebe Gottes
uns unserer Not angenommen.

Gott löst mich von dieser Sünde durch seine Liebe,
durch seine Liebe die im Blut Jesu auf die Erde tropft,
die zur Sünde wurde, sich unserem Staub angleicht,
ob sie wohl uns er Herz erreicht?


Denn da schauen wir von uns weg?


Aber geht das so einfach?



Jesus sagt unter anderem mehrmals,
dass wir mit unserem Menschsein wie Kindern werden müssen,
sonst können wir nicht in das Reich Gottes hinein kommen.


Ich gebe auf, ich gebe auf mit Gott zu kämpfen.
Ich lasse mein Leben los
und gebe mich dem hin,
der sich für mich hingab,

Der mich mehr liebt als sich.
Der mich mehr liebt, als irgendeine Macht
oder Person, irgendeine andere Kraft,
irgendein menschliches Gedankenkonstrukt (Ideologie)
je tun könnte.

Ich wende mich seiner Liebe zu, einer Liebe,
die ihr Leben lässt für seine Feinde.

Aber ich merke, ich kann es nicht.
Es ist Gnade.
das Kreuz ist Gnade,
die Vergebung ist Gnade,
das Leben ist Gnade,
mein voriger Herzschlag,
der jetzige und der so eben neue,
es ist Gnade.

Wo aber finde ich Gnade,
wo ist der Thron der Gnade?



+++++++
Lasst uns freimütig hinzutreten
zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen
und Gnade finden und so Hilfe erfahren
zur rechten Zeit.
Hebräer 4,16
+++++++


Er ist über dem Kreuz,
so wie in der Stiftshütte der Gnadenstuhl
über der Bundeslade war.

So ist Vater da, beim Kreuz Christi,
hier ist die Schnittstelle zum Himmel,
hier ist die enge Pforte,

Und als Menschen, die _w_i_e_ Kinder geworden sind,
kommen wir, bereit zu sein, Gott zu begegnen.
Das werden wir dort merken.

Denn er kommt zu uns, in unser Inneres hinein,
auf diesen Mittelplatz, auf diesen Herzensthron,
auf diesen Bestimmerplatz.

Und _w_i_e_ ein Kind glaube ich ihm seine Liebe,
und glaube ihm seine ehrlichen Absichten.
und gebe mein Ego ab.
Und dann werden ich durch die Gnade, die in Jesus da ist,
von oben her
neugeboren durch seinen Geist,
nicht geschaffen, sondern gezeugt,

Und werden so zu seinem wirklichen Kind.
Das ist keine Leistung, das ist kein Werk.
Niemand kann sich auf seine Geburt etwas einbilden,
als hätte er seiner Mutter bei der Entbindung geholfen.

Das Alte ist nicht mehr bestimmend.

Denn als Kinder kommen wir freimütig,
wir haben einen uns liebenden Vater,
der uns aller Leid kennt.



+++++++
Hebräerbrief Kapitel 4, Verse 15+16
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester,
der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit,
sondern der versucht worden ist in allem wie wir,
doch ohne Sünde. 

16 Lasst uns freimütig hinzutreten
zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen
und Gnade finden und so Hilfe erfahren
zur rechten Zeit.
+++++++


Wir kommen um Barmherzigkeit zu empfangen,
die er uns versprochen hatte,
und er ist treu darin
Er hält sein Wort,

Denn das Kind ist unmündig,
in einer Demut, die Gott schenkt,
und in ihm, findet Gott in seiner Mitte Raum.

Das Kind trägt eine gewisse Zerschlagenheit in sich,
bittere Kräuter, weil es hat sein altes Leben verlassen,
seine alte Identität des Wollens und Habens
und ist in eine neue Identität
des Empfangens hineingetreten.

Es ist in einem Glück,
dass es nicht gemacht hat.
Es kann nichts dafür.

Es hat die Gnade wie ein Kind empfangen,
und kommt immer wieder und holt sich
alle Zeit seine ihm versprochenen und gewährten Liebeseinheiten.

Dabei denkt es viel und tief.
Weil der Geist in ihm viel und tief zu denken vermag.
Und der Geist Gottes ihm Dinge offenbart,
weil Vater und Sohn in ihm wohnen.

Es kann nichts dafür,
es "ist".

Es ist Teil geworden, im Schoß des Vaters verborgen in Christus.




+++++++
Kolosser 3, 1-3
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.

2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
+++++++


Es lebt noch in der Welt,
es erlebt auch noch Sünde an sich,
es hat noch einen irdischen Namen,
nimmt am irdischen Leben teil,
und gleichzeitig bezieht es bereits aus der Ewigkeit
täglich Gaben, neue Güte, Barmherzigkeit, Gnade.

Es lebt in der Furcht des HERRN.
Es mag die Sünde nicht mehr.

Wie sieht das aus?



+++++++
Kolosser 3, 4-10
4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.

5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.

6 Um solcher Dinge willen
kommt der Zorn Gottes
über die Kinder des Ungehorsams.

7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt,
als ihr noch darin lebtet.

8 Nun aber legt auch ihr das alles ab:
Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung,
schandbare Worte aus eurem Munde;

9 belügt einander nicht;
denn ihr habt den alten Menschen
mit seinen Werken ausgezogen

10 und den neuen angezogen,
der erneuert wird zur Erkenntnis
nach dem Ebenbild dessen,
der ihn geschaffen hat.
+++++++


So sieht das aus.

Der Mensch, der Jesus lieb hat,
Jesu Liebe wird dadurch sichtbar,
dass seine Kinder das Böse ablegen.
So bleiben sie am Weinstock.

So mag der Mensch, der sein Kind geworden ist
die Wahrheit, welche Jesus selbst ist.

Es mag die Gnade und die Barmherzigkeit.
Es hat eine große Freude in Jesus.
Und mit ihr hat es auch Freimut
zu seinem Vater zu gehen.

Es kann über alles reden,
es ist nicht perfekt.
In den tiefen seines Herzens
sind immer Dinge aufzuarbeiten.

Aber es ist in allem sehr geliebt.
Es trägt die Gnade in sich.
Es glaubt ihm seine Liebe.
Es verwahrt seinen Geist ständig in Jesus.
Es hat sonst nichts.

Es ist ein ständiges,
in einem großen Glück,
sich anbefehlen der Gnade Gottes.
In großer Freude und freien Mut zu ihm zu kommen.


"Vater, danke für deine überreiche Gnade.
Für die schöne schwere Liebe die du uns erweist."

"Danke für dein "uns erretten"
für die Heilsgewissheit, die du in unser Inneres schreibst."

"Sei du auch heute unsere Mitte,
gewähre uns in deiner Gnade

Liebe zu deinem Wort,
Liebe zu deinem Sohn,
Liebe zu den Menschen

zu unserer Freude
und zu deiner Ehre."

"Erbarme dich auch über dein Volk Israel, sei ihm gnädig.
Ach, dass du doch ihre Mitte wärst und wirst."



+++++++
In deine Hände befehle ich meinen Geist;
du hast mich erlöst,
HERR, du treuer Gott.
Psalm 31,6


Der Lehrtext:


Lasst uns freimütig hinzutreten
zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen
und Gnade finden und so Hilfe erfahren
zur rechten Zeit.
Hebräer 4,16
+++++++


Danke, für das Lesen. 🏵️


.


Verfasst: 04.01.2025, 07:52 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag