Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 31.10.2024, -SIch auf die Gnade verlassen heißt, Gott in Jesus mit ganzem Herzen liebend zu sein, die Gebote haltend, dir Sünde meidend.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.10.2024



Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse;
wir aber denken an den Namen des HERRN,
unsres Gottes.
Psalm 20,8


Der Lehrtext:


In keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel
den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4,12



Ich denke nicht in Kategorien der menschlichen Namen,
meine Seele kommt nicht in ihren Rat,
und spricht zu ihrem Denken ein Amen.

Auch nicht in "evangelisch" oder "katholisch"
zu denken,
und der zahlreichen Anweisungen,
die versuchen
neben der Schrift mein Herz zu lenken.

Gott hat uns in Jesus eine PIN gegeben,
es ist die PIN zum ewigen Leben.

Nicht Kirchen und Menschenwerke halten sie in Händen,
sondern aus seines Geistes Mund
durch schwache Menschen,
tut er seinen Willen kund.

Er kommt als Lamm in dieses Welt,
die ewige Liebe hat ein Menschsein angezogen.
Und sie ist dem guten Vater alleine gewogen.
Weil ihr Vater Liebe ist.

Sie braucht keine Wagen und Rosse,
sie hält nicht Fleisch für ihre Kraft,
sie kommt klein wie ein Senfkorn an,
man sieht sie kaum,
und doch wächst sie zu einem
weltumspannenden großen Baum.

Und der Geist er weht wo er will,
zum Frieden und
deutet mit Geistes Finger,
zum Kreuz auf Golgatha,
wie Johannes im Altarbild
von Grünewald es tat.

Hier findest du deinen Friedefürst,
deinen Ewig-Vater, Gott-Held, Wunder-Rat.
Hier am Kreuz findest du Tod und Leben,
Ein dich rettendes Vergeben.

Hier hängt die PIN für diese Welt,
hier wird der Himmels-Pass ausgestellt,
Hier wird von Menschen der Weg
zur Verdammnis gewählt,
deren Herz nur sich selbst gefällt.

Hier haben wir Menschen die echte Liebe angenagelt,
unsere Liebe zur Sünde,
die uns das Leben verhagelt.

Sie zerstört alle Ernten,
die verhindert den Regen,
weil wir uns so sehr von ihr Entfernten,
von ihrem Wohltun und Segen.

Weil wir gieren nach eigenen Namen,
zu Wagen und Rossen
sprechen wir ein Anbetungs-Amen.

So sei es,
sagen wir leicht,
und stehen vor dem Tod,
wie vor dem großen Meer.

Hinter uns, in uns die Sünde
mit ihrem Heer.
Wir dachten, wir seien ihr enteilt,
aber wir wollen auch nicht den,
der das Todesmeer vor uns teilt.

Wir wollen keinen guten Hirten,
der den Stab erhebt,
und uns aus der Egomacht führt.

Wir woll keinen guten Hirten,
der mit seinen Stab das Meer berührt.
So dass wir in die Ewigkeit hinüberschreiten,
und verlasen die vergänglichen Zeiten.

Nein, lieber nehmen wir einen Hammer,
um uns durch das Bergmassiv zu schlagen,
wir nehmen einen Eimer,
um das Wasser des Todesmeeres abzutragen,

Wir gedachten es irgendwo auszuschütten,
und sterben dabei in eine Verdammnis hinein.
So stolz und überheblich sind wir zur Lebzeit-Tagen.

Wir ahnen gar nicht was kommt.
Selbst die klügsten Geister,
finden keine Weisheit,
denn sie verachten ihren Schöpfer,
den wahren Lebensmeister.

Sie bestreichen sich mit Weisheitskleister,
werden im Verstand täglich kühner und feister.

Aber dann schlägt er zu, der Tod,
der Todesfeind.

Um ihn zu lindern
nennen wir ihn kurz Freund
um die Not zu verleugnen,
den Schmerz zu verhindern.
Weil wir unsere eigenen Weisheit so gerne essen.
Doch sind wir einer falschen PIN,
einer Lüge aufgesessen.

Die richtige PIN ist wie eine Notrufnummer.
Rufe ich Jesus an,
so hört die Gnade mir zu in meinem Kummer,
und stellt mich durch nach Golgatha,
und durch das Kreuz ist Rettung da.


Aber sehen wir uns als eigenen König,
als „Durchlaucht“,
und handeln so,
als ob unser Herz keine Hilfe braucht,
wenn Jesus nicht genügt,
dann hat ein dunkles Licht gesiegt.


Dann ist es so:

Nach dem Verlassen des Körpers
wird uns die Wahrheit messen.
Und sie findet in der anderen Welt
weit und breit
für uns kein passendes Kleid.

Kein Kleid für das Hochzeitsmahl des Lammes,
ist hier im himmlischen Licht,
die Ausgabestelle war auf der Erde,
wusstest du das nicht,

Dort am Kreuz auf Golgatha,
da war die Kleiderkammer,
und dort war die Liebe der Vergebung da.

Wo Gottes Liebe
ihren Zorn ausdrückte,
weil dein Herz ständig nach unten blickte,
so böse war dir dein guter Sinn,
Dein Ego-Sinn, er liebt dich nicht,
und gibt sich auch nicht für dich hin.

Doch der Zorn,
er war ja nicht gegen dich gerichtet,
er war gegen die Sünde,
und ihr zerstörerisches Wesen,
die den Menschen durch den Tod vernichtet.

Allerdings liebtest du sie
und warst mit ihr verschweißt.
Die Sünde ist die Schlange,
die dich beißt.

Und da wir uns unter ihrem Schirm begeben,
trifft der Zorn auch uns,
denn wir wollen ja nicht mit Gott leben.

Wir lieben nicht seine Wahrheit,
wir lieben nicht seine Gerechtigkeit,
und lieben auch nicht seine Barmherzigkeit.

Diese drei
sind die drei Seiten einer Münze,
vorne und hinten und der Seitenrand.

Gott will die Sünde weghaben,
das Dunkle,
was uns von ihm trennt,
nicht uns will er weghaben,
uns, die er als seine Geschöpfe kennt.

Aber Kinder sind wir von ihm noch nicht,
solange wir folgen dem dunklen Licht.
Das tödliche Licht,
mit tödlichen Strahlen,.
die Hass, Neid und Gier
in unsere Herzen malen.

Die uns einreden:
"Vertrau nur gut auf deine Kraft",
dann wirst du wie Gott sein,
erkennen was gut und böse ist.

Aber es ist das "Gut und "Böse" der Schlange.
Ihre Deutungshoheit ist seitdem
in unserem Herzen im Gange.
Sie definiert, beschließt,
was ist Lüge und was ist wahr.

Sie beschließt, Jesus als Wahrheit,
ihn darf es nicht geben,
wahr ist, was die Mehrheit beschließt,
wahr ist was die Menschen sagen.

Der Mensch ist sein Gott,
mit seiner Wahrheit,
mit seinem Leben.

Aber deren Wahrheit macht keinen Regen
und deren Wahrheit wirkt auch keinen Segen.


So hat Gott
aus sich
sich selbst
uns
geschickt,

und in Schwachheit
das Licht der Welt
als kleines Kind
erblickt.

Er hat die Weisheit dieser Welt
vorgeführt und zunichte gemacht,
er hat seine Weisheit
in das Herz der Unmündigen gestellt.

Und die Kleinen kommen gesegnet
aus der dunklen Nacht,
weil die große Kraft ihnen den Weg ebnet,
mit ewiger Pracht.

Sie zerteilt ihnen das Meer,
und führt alle durch die Wüste
ins versprochene Land.



+++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18, 2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

*

Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.
+++++++


Dieser ist der Weg,
der Name Jesu,
auf dem der Mensch
wie ein gewordenes Kind geht.

Der Wahrheit schmaler Weg.
Der nicht die PIN verändert,
noch Gottes Worte nach eigenem Gusto rendert.

Glättet,
verschönt oder
Pickel unterschlägt,
sondern es hört und tut,
wie der Geist Jesu Worte
ins Herz seines Kindes trägt.

Und Gott geht den Weg der Unmündigkeit,
Unmündige haben bei ihm
einen Stein Brett,
sie finden bei Gott ein gemachtes Bett.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
+++++++


Wir denken schnell,
Gott offenbart sich dem Purpurkleid,
dass tut er schon,
wenn der Träger es loslässt,
ist er denn zum Loslassen bereit?


Wenn er alles abgibt was er hat,
und als Elender unterwegs ist zur ewigen Stadt.
Denn bei dem Zerschlagen Gedemütigten
wohnt Gott der Herr.



+++++++
Jesaja 57, Vers 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt,
dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Die in sich selbst nichts mehr finden,
die alles haben als hätten sie es nicht,
und sehr leiden unter ihren Sünden.

Die haben sie und sie haben sie
im Geist der Wahrheit unter das Kreuz gelegt,
wie ein Kind sind sie mit ihrem Menschsein geworden.

Man kommt nur durch die enge Pforte wie ein Kind,
weil im Himmel keine Würdenträger und Berufe sind.

Auch sind wohl kaum Diktatoren zu sehen,
ganz selten Reiche,
weil die alle ihre eigenen Wege gehen,
und enden als beständig sterbende Ewigkeitsleiche.

Doch auch für sie hatte Jesus gestritten,
auch für Feinde hat er gelitten.

Und so leiden wir auch heute an ihnen.
Und bitten für sie um Segen,
nicht darum,
dass sie noch reicher werden auf ihren Wegen.

Sondern, dass der Ewige mit seinem Licht,
in die Blase ihres falschen Glaubens sticht.
Sie rettet vom falschen Weg.

Aber heute verlassen sie sich auf Rosse,
sprich Panzer und Wagen,
und haben für kurze Zeit das Sagen,
und dann?

Dann müssen sie vergehen,
und keiner wird in der Ewigkeit nach ihnen sehen.

Sie wollten hier auf der Erde,
ihr eigenes Heil machen und bringen.
Man hörte sie beständig
ihr eigenes kurzes Lied singen.

Sie ließen es durch die Medien
zu aller Herzen dringen.
Aber sie werden mit ihren Liedern verklingen.



Es ist jedoch in keinem anderen Namen das Heil,
als in der Liebe Gottes, im Namen Jesu allein!

Nur in seinem Namen wird den Menschen Rettung zuteil,
kein anderer Name unter dem Himmel als Jesus allein!



Auf diesen Namen
ist Vaters Herz, seine Sinne, ja seine Ohren geeicht,
wer Jesus anruft,
es ist so,
als ob er Gott direkt erreicht.

Und die Gnade hebt den Hörer ab
und gewährt zur selbigen Stund‘
ein heilsames Licht der Vergebung,
das macht auf ewig gesund.

Das ist die Wahrheit,
die eine Wahrheit,
die Bibel ist das eine Wahrheitsbuch
und liefert Klarheit.


Sie nennt Ross und Reiter beim Namen,
und lässt sich überprüfen
und auseinandernehmen,
sie erträgt jede kluge
und auch jede dämliche Kritik.

Viele haben die Bibel tot geredet.
Aber der Felsen stört sich nicht,
wenn ein Vogel seinen Schnabel daran wetzt.

Es ist der Mensch in seinem Stolz,
der sich dabei höchstens verletzt.
Und so ist es,
wie wir sehen können,
keine Kritik kann der Bibel etwas nehmen.



Die Liebe Gottes ist der Weg,
die voller Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
alles bündelt sich in Namen Jesus Christ.

Das A und O,
der Anfang, das Ende,
die Liebe Gottes ist durchbohrt und
hat durchbohrte Hände.

Aber selbst in größer Schwachheit
hat sie ewige Kraft,
dass sie alles wende.


So rief ich aus Not den Namen Jesus an,
ein Licht,
das im selben Moment
in mein Herz, mein Inneres hinein kam.

Mein Leben wurde seltsam schön und hell,
es verschwand das Klagen,
ich war und bin glücklich,
voller Freude, fast schon überdreht.
Wenn man in der Liebe des Verliebtseins geht.

Geliebt zu sein, zu Hause zu sein,
bei manchen ist das anders angekommen.
Sie dachten, ich hätte etwas genommen.
Aber ich wurde besonders in jenen Tagen,
von einer wunderschönen Gnade getragen.


Der Name Jesu ist auch wie ein Schlüssel,
aber nur die Wahrheit kann ihn drehen,
und nur der Mensch, der wahr wird,
wie ein Kind wird,
bei ihm dreht sich der Schlüssel leicht.

Aber kein Stolzer hat jemals
das Drehen des Schlüssels erreicht.

Wer Gott seine Worte wie ein Kind glaubt
der kann auch die Liebe Gottes
in seinem Sohn Jesus sehen.
Und er sieht sich nah bei ihm an
seinem Leiden stehen.


Der Glaube,
den Gott in seinem eigenen Herzen denkt,
den er seinen Kindern gerne schenkt,
er lässt Gottes Worte gelten,
kommen sie doch aus seines Vaters Mund.

Er schaut nicht auf tausend andere Welten,
sondern vertraut Gott
und der offenbart sich ihm und
macht sich in seinem Herzen kund.

So denken wir dann nicht an Rosse und Wagen,
sondern was Jesus sagt,
wollen wir weitersagen.

Was er sagt, das wollen wir tun,
und dabei in seiner Gnade ruhen.

Wir haben uns daher gebunden,
allein an sein einmaliges ganzes Opfer,
an sein Leiden,
an sein Sterben und Werben
und seine Wunden.

Und er errettete die ihn anriefen,
und machte uns alle von Schuld und Sünde frei,
er zeugte uns von oben und durch seinen Geist,
machte unser Leben neu,
und so sind wir gewiss auch bei der Auferstehung dabei.

So denken wir nicht an Rosse und Reiter,
denn seine Gnade errettet uns
und macht uns gescheiter.

Dieses „Gescheit-Sein“
offenbart, zeigt er seinem Kind,
das beständig durch seine Worte
an Kraft zunimmt.

Eine Kraft,
die in die Schwachheit hineinwirkt,
eine Kraft,
die sich nicht vor dem Unmündigen verbirgt.


Damit das Kind stets an seiner Seite wäre,
und auf ihn schaut, ihm vertraut,
mit ihm rechnet und auf ihn baut,
und gibt seiner Liebe allein die Ehre.



Sola Fide (allein der Glaube)

Sola Scriptura (allein die Schrift)

Solus Christus (allein Christus)

Sola Gratia (allein die Gnade)

Soli Deo Gloria (Gott allein gehört die Ehre)


Das ist das Evangelium.
Mit weniger oder mehr
klaut, stiehlt man Gott die Ehr
und es kommt darin,
die Wahrheit der PIN,

es kommt die Wahrheit
der guten Botschaft um.



+++++++
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse;
wir aber denken an den Namen des HERRN,
unsres Gottes.
Psalm 20,8


Der Lehrtext:


In keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel
en Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4,12
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


.


Verfasst: 31.10.2024, 09:34 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag