Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.10.2023
So wurden wir alle wie die Unreinen,
und alle unsre Gerechtigkeit
ist wie ein beflecktes Kleid.
Jesaja 64, 5a
Eigentlich, müsste man, wie immer,
das vorherige und das jetzige Kapitel mehrmals lesen,
viele Male.
Da sind so viele Geheimnisse enthalten.
Und keines davon ist ungültig geworden.
Man kann diesem Text nicht gerecht werden.
Schon weil es schwierig ist,
wo man anfangen soll.
Kapitel 63 und 64 fließen in einander über,
nur durch ein Komma getrennt.
Der kleine Zusammenhang in Jesaja 64:
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3 Von alters her
hat man es nicht vernommen,
kein Ohr hat gehört,
kein Auge hat gesehen
einen Gott außer dir,
der so wohltut denen,
die auf ihn harren.
4 Du begegnest denen,
die Gerechtigkeit üben
und auf deinen Wegen deiner gedenken.
Siehe, du zürntest,
und wir sündigten;
als du dich verbargst,
gingen wir in die Irre.
5 So wurden wir alle wie die Unreinen,
und alle unsre Gerechtigkeit
ist wie ein beflecktes Kleid.
Wir sind alle verwelkt wie die Blätter,
und unsre Sünden
tragen uns davon wie der Wind.
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Paulus zitiert Vers 3 in 1. Korinther 2, 9 mit den Worten:
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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Es gibt keinen Gott, der so wohltut denen,
die auf ihn vertrauen,
als der Vater Jesu Christi.
Als der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Der Gott, der auch beim Zerschlagenen und
Gedemütigten wohnt.
Gott begegnet denen, die Gerechtigkeit üben.
Er begegnet denen, die auf "seinen Wegen" „seiner gedenken“.
Die will er überschwänglich beschenken.
Es sind die Menschen, die ihn lieben.
Deren Sinn nach ihm fragt,
wenn sie aufgewacht sind,
und deren Sinn auf ihn schaut,
wenn sie vertrauen wie ein Kind,
und deren Herz für ihn schlägt,
wenn man schläft
und seinen Willen nicht bewegt.
Gott lieben
bedeutet: wir lieben die Wahrheit,
und halten uns zu ihr.
Gott lieben
bedeutet Gerechtigkeit üben.
Güte und Liebe.
Wir finden sie auf „seinem“ schmalen Weg.
Gott lieben
bedeutet "seinen Weg" zu beschreiten,
und das eigene Herz mit Barmherzigkeit bekleiden.
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Kolosser 3, 12
So zieht nun an als die Auserwählten Gottes,
als die Heiligen und Geliebten,
herzliches Erbarmen,
Freundlichkeit,
Demut, Sanftmut, Geduld.
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Doch ist uns das nicht immer zu eigen.
Ist es nicht so, dass wir uns gerade
aber nicht zu den Schwachen neigen,
und oft genug,
wissen und auch unwissend,
seine Rechte beugen.
Es ist unsere verfluchte Halbherzigkeit.
Der Ausgangspunkt für jeden Streit.
Dabei denken wir, hilft es,
wir suchen andere,
die stoßen mit uns in das gleiche Horn,
und dann entsteht bei Gott ein Zorn.
Dann denken wir altklug,
Aber der Zorn ist eine Folge unserer Sünde, so denken wir.
Aber unser Denken ist meist ein Betrug.
Die Sünde der Halbherzigkeit zum Guten
thront im menschlichen Herzen,
und da gilt es nun eine Pause zu machen.
Denn sie wohnt in unserem Lebenshaus.
Und genau diese Halbherzigkeit ist es,
sie löst den Zorn Gottes aus.
Wir haben unsere Ganzheit verloren,
uns das Sichtbare zu unserem Gott erkoren.
der Zorn bewirkt ein "nicht mehr Gelingen".
Und nur noch ein unreines Singen.
Es geschieht nicht mehr im Geist,
es geschieht nicht mehr in der Wahrheit.
Der Mensch hat sie verloren,
die einfältige Klarheit.
So schreibt Jesaja hier:
"Siehe du zürntest,
und wir sündigten".
Bei dieser Wahrheit Licht:
Er schrieb nicht:
„Wir sündigten und du zürntest.“
Das wäre doch die logische Weise,
auf dieser kleinen Gedankenreise.
Was passiert da,
was ist da genau passiert,
dass der Zorn die Gnade einfriert?
Gott sagt im 1. Gebot,
"Gott allein"
Es soll niemand anderes im Herzen sein.
Aber wir verändern dies "Allein"
und laden dazu jede Menge freundliche Menschen ein.
Wir sprechen unser „First“ zu unseren Ländernamen,
und sprechen zu uns im Spiegel unser eigenes Amen.
Und auch eigene Werke, unsere eigenen Künste
und etliche eigens auf den Weg gebrachte Hirngespinste.
Und erst ist der Not,
wird gemerkt,
Man ist jetzt mit all diesen eigenen Sachen
der Mensch plötzlich allein.
Nur unter Druck kommen wir in die Gänge,
ansonsten tragen wir im Herzen eigene Umhänge,
mit viel Schutz und nicht selten mit großen Gepränge.
Erst in der Not wird gemerkt,
dass unser eigener Weg,
so ziemlich alle Nebenwirkungen verstärkt.
Von denen wir oft bewusst nichts ahnen,
und sie auch nicht in unseren Lebensweg einplanen.
Denn wir verstießen gegen das erste Gebot.
Und dann waren wir tot.
Gott war nun mehr kein Herzensschatz.
Er sollte zwar bleiben,
aber er bekam einen anderen Platz.
Wir wurden „First“,
wir wollen es bleiben,
und beginnen einander uns gegenseitig zu vertreiben,
aber in Reih und Glied,
mit den anderen Dingen
aus dem sterblichen Geblüt.
Und dazwischen haben wir Gott als Notnagel gesteckt.
Das hat den Zorn Gottes aufgeweckt,
noch bevor wir nach außen hin eine Schritt taten,
haben wir innerlich bereits Gott verraten.
Damit haben wir uns vom Leben getrennt.
Nichts wird in der Bibel geschönt.
Gott wird vor unserem Karren gespannt,
jeder benutzt ihn für seine Zwecke,
Das ist unsere auf uns lastende bleierne Decke.
Aber so kann keine Liebe blühen,
Gott soll nach unserem Gusto
mit unserem Wollen,
mit unserer Vergänglichkeit an einem Strick ziehen.
So korrumpieren wir hier,
und ihm wird von uns „unsere“ Gnade verliehen,
und damit wollen wir Gott auf "unsere Seite" ziehen.
Da schweigt Gott,
da verbirgt er sich,
er ist der, der sich verbirgt,
während der Mensch
seine Götzen hinunter würgt.
Und der Mensch denkt,
er hätte in diesen Tagen der Nacht,
damit einen guten Fang gemacht.
Aber so ist es nicht,
er hat Gott verloren.
Weil er nicht mehr in der Gnade blieb.
Durch seine noch unsichtbaren Gedanken,
war er es, der das Lamm
vom Thron seines Herzens vertrieb,
der Mensch schaut dabei vergängliche Dinge an.
Und noch in seinem leisen,
kaum erkennbaren Tun,
kann Gott nicht mehr in seinem Herzen ruh’n.
Gott zieht aus dem Tempel aus,
und der König ist nun allein zu Haus.
Das spielt sich alles im Vorfeld ab.
Das Einsetzen eines Götzen in die Herzensmitte,
setzt somit den Zorn Gottes in Gang,
Im Glauben gibt es nur mich und Gott,
und jeder weitere, der Dritte,
sorgt für Gottes Abgesang.
Die kleinste Schuld beschmutz des Menschen Herz,
und Gott lässt sich auf dieses Weise nicht beschmutzen.
Denn Sünde ist immer auch Korruption,
für das eigene den anderen ausnutzen.
Und diesem Verhalten steht die Reinheit Gott im Weg,
und somit steht Gott ihr entgegen.
Der Mensch ist nicht mehr auf "seinen Wegen".
So zürnt Gott,
und der Mensch wird seiner gewählten Lust preisgegeben,
wir verjagen in unserer Dummheit dann,
den einzigen, der uns vor Versuchung bewahren kann.
Und dienen mit unserem kurzen Leben,
einer anderen Kraft die durch das Fenster kam.
So werden Diktatoren unsere Herzen gegeben,
ab die Liebe Gottes am Kreuz Jesu,
die sieht man nicht an.
Und so sei es geklagt,
das Lamm wurde verjagt,
der, der beschützen könnte,
der uns so "nützen" könnte.
Den jagen wir vom Hof.
Dann verbirgt sich Gott,
und wir Schafe laufen dann erst richtig los,
laufen in Satans Durcheinandergewirre
dabei in die tödliche Irre.
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Jesaja 64, 4b
Siehe, du zürntest,
und wir sündigten;
als du dich verbargst,
gingen wir in die Irre.
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Also nicht andersherum,
obwohl es sich logischer anhört:
Andersherum wäre: „Wir sündigen und er zürnt,
wir gehen in die Irre und er verbirgt sich.
Es ist genau anders herum:
Wenn er zürnt, sind wir der Sünde preisgegeben.
Der einzige, der uns schützen könnte, den verjagen wir.
Wenn er sich verbirgt, dann sind wir ohne Hirten hier.
Und jetzt kommt unser Losungstext:
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So wurden wir alle wie die Unreinen,
und alle unsre Gerechtigkeit
ist wie ein beflecktes Kleid.
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Wir verfielen der Unreinheit,
wir sind der Unreinheit verfallen,
und das geschieht allen Menschen, allen.
Weil wir in unserem Herzen das erste Gebot übertraten.
Dadurch war Tür und Tor geöffnet.
Nämlich für die Sünde, die an der Tür steht.
Die uns in Ketten hinter sich herzieht und vor uns geht.
Das stimmt nicht sagst du,
aber prüf doch im Nu,
wer zieht wen hinter sich her,
wenn dir einer krumm kam,
dir etwas Böses tat,
wen oder was schaust du dann an?
Und die Sünde nutzt das aus.
Und wir fallen darauf herein.
Denn wir haben ja den Schutz weg.
Wir sind in unserem Herzen allein.
„Der Engel des HERRN kann sich nicht mehr um uns lagern,
weil wir Gott nicht mehr fürchten.“
Mit der Halbheit unseres Herzens
geben wir die Furcht des HERRN preis.
Sie ist nicht mehr unser Schatz.
Sie wird ganz leis.
Wir haben ihr den Mund verboten,
Das ist sehr sehr gefährlich,
Wir werden zu lebendigen Toten,
wir sind nicht mehr ehrlich.
Wir sind nicht mehr auf "seinem Weg".
Auf „seinem schmalen Weg“ der Wahrhaftigkeit,
der Wahrheit.
Wir sind unserer Lust und unseren Gedanken preisgegeben.
Wir sind unrein geworden.
Wir können nicht mehr im Licht der Wahrheit wandeln.
Wenn wir die Wahrheit halbieren,
verändern wir auch den Richtspruch,
wir werden ungerecht.
Unsere Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid.
Wir verlangen aber von Gott,
dass er auf sein reines Kleid,
uns auf seinen Schoß setzt.
Mit unserem schmutzigen Kleid.
Das ist ein Korruptionsversuch.
Das ist ein Missbrauchsversuch.
Das ist ein Manipulationsversuch.
Das ist unser Handeln unter dem Fluch.
Wir wundern uns dann,
dass Gott schweigt.
Das er sich zurückzieht,
aber wir haben einen Zorn ausgelöst.
Aber wir sind dann schon halb verwest.
Was ist der Zorn?
Wenn ich auf die heiße Herdplatte lange,
erlebe ich ihren Zorn.
Wenn ich stehle,
errege ich den Zorn der Justiz,
sie verfolgt mich,
stellt mich und verurteilt mich.
Ich war nicht gerecht,
sondern ich war ja ungerecht.
Zorn ist eine Folge der Sünde.
Keine Emotion Gottes,
wie sie ein Mensch hat.
Denn Gott ist geduldig und langmütig.
Und wir sündigen, wenn wir nicht auf Jesus sehen.
Denn irgend etwas müssen wir anschauen.
Wenn Gott nicht unsere erste Liebe sein kann,
dann schauen wir gerade etwas anders an.
Durch die Übertretung der Gebote
wurde der Zorn Gottes geweckt.
Und es ist lange bevor wir stehlen,
bereits das erste Gebot übertreten
durch unser verborgenes Wählen ....
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Jesaja 64, 6b
Wir sind alle verwelkt wie die Blätter,
und unsre Sünden
tragen uns davon wie der Wind.
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Und wenn wir gesündigt haben,
dann haben wir unser Herz Satan verpfändet.
Und unsere Sünden spinnen ein beständiges Band zu ihm.
Und so wird unser Leben in der Verlorenheit beendet.
In dieser Zeit.
Aber nicht in der unsichtbaren Ewigkeit.
Dort kommen wir ohne ein Licht.
Ein Zustand nicht aufhörenden Brennens.
Auf der Erde gaben wir Gott die Ehre nicht.
Wir haben hier dann sein Licht abgelehnt,
ein Licht das den Tod überdauert,
das niemals zerstört werden kann.
Aber wir schauten die Dunkelheit an.
Wir schauten nur das Sichtbare an.
Aber wir sind nicht für das Sichtbare gemacht.
Sondern für das Unsichtbare hat uns Gott gedacht.
Und die Erdenzeit,
mit ihrer Vergänglichkeit
mit ihrer Vorläufigkeit,
hier steht die Kleiderkammer zur Ewigkeit.
Was also ist Gottes Antwort?
Denn es ist ja ersichtlich,
wir sind vom Wind Fortgetragene.
Objekte unserer Begierde geworden.
Sklaven unserer selbst gewählten Freiheit,
die sich als Gefangenschaft entpuppt.
Gottes Antwort ist seine Barmherzigkeit,
seine Vergebung.
Mensch, der du in den Tod fliegst,
ich liebe dich!
Mensch, du Gefangener,
der du dich betrügst,
ich liebe dich!
Ich bin für dich verwelkt,
ich wurde für dich zu Grabe getragen.
Ich wurde für dich unrein,
damit ich dir in deiner Unreinheit begegnen kann.
Ich wurde für dich der Blitzableiter des Zorns,
alle Folgen deiner Halbherzigkeit
sind auf mich niedergeprasselt,
und ich bin an ihnen gestorben.
Für dich.
Mein reines Kleid wurde befleckt,
ich wurde für dich zur Sünde gemacht.
Und in allem habe ich mich nicht verbiegen lassen.
Ich habe standgehalten,
deinen Korruptionsangeboten,
deinen Missbrauchsversuchen
und deinen Manipulationsversuchen.
Ich habe in Freiheit und Wahrhaftigkeit
aus Liebe
deinen Tod durchlitten.
Und habe das Recht hinauf und hinaus getragen.
Also, Mensch, bin ich dir eine Antwort der Liebe wert?
Du kannst zu Jesus nur als Kind kommen.
Nur wer mit seinem Menschsein wie ein Kind wird,
der findet Gott.
Denn dem Verstand ist ein Riegel vorgesetzt.
Er kann nicht erlöst werden.
Er kann gereinigt werden.
Aber nur, wenn der Geist Gottes den Menschen von oben her,
neu geboren hat (Johannes 3)
Denn der Verstand will herrschen,
er will eine Sicherheit neben Gott,
er bleibt im Tod.
Wir passen nicht zu Gott.
Wir ahnen es.
Wir verleugnen es.
Wir meiden die Wahrheit,
die daraus und damit verbundene Gerechtigkeit.
Und in Unkenntnis unserer Verlorenheit
pfeifen wir auf die Barmherzigkeit.
Was also bleibt Gott übrig.
Für's Erste, Geduld,
Ideenreichtum, Gnade.
und sein Zorn,
er betrübt uns nicht von Herzen,
er hat Gedanken des Friedens.
Aber wir hören nicht.
Wir leben dem Abgrund unseres Lebens entgegen.
Vielleicht hilft uns ein Verlust, der Schmerz, eine Krankheit,
um zum Nachdenken zu kommen.
In der Bibel aber steht:
"Weißt du nicht, das seine Güte dich zur Umkehr bringt"?
Also, erkennst du Gottes Güte?
"Du unsichtbarer Gott, den ich nicht fassen kann,
wenn es dich gibt - zeig mir deine Güte zu mir!"
Jesus, wen du wirklich auferstanden bist,
aus dem Grund meines Herzens rufe ich dich an,
sei bitte auch mein Opferlamm.“
Das wäre doch schon ein guter Anfang?
Oder.
Eine Drohung bringt mich nicht zu weinen.
Sondern seine Liebe.
Ich weine nicht, weil ich einen Segen verloren habe,
den ich für eine Sichtbarkeit
wie ein Linsengericht verachtet habe ...
sondern weil ich Gott verunehrt habe,
sein Leiden vermehre.
Obwohl er mir täglich viel Gnade schenkt,
viel Gelingen, viel Bewahrung, viel Güte,
viele schöne Gedanken und große Freude.
Gott will unser Herz anrühren,
nicht unsere Denkfabrik.
Er will das Trennende weghaben,
die Schuld und die Sünde und den Fluch.
Der Fluch, der macht, dass uns nichts mehr gelingt,
weil der Zorn Gottes uns entgegensteht.
Gott will seinen Zorn weghaben.
Aber wir?
Gott will uns im Leben haben, und nicht in diesem Tod,
in dem wir existieren.
Gott will keine Opfer
sondern ein demütiges Herz.
Gott will keine Leistung,
sondern unsere Liebe.
Gott will keine Religion,
sondern persönliche Hingabe im
Geist und in der Wahrheit.
Denn er hält gigantische Gnade für uns bereit.
Der Verstand kann das nicht erkennen,
und das Gefühl kann es nicht orten,
geschweige denn festhalten.
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Der Weg läuft nicht über das Denken,
sondern über den Glauben.
Der Glaube ist eine "ganze" Sache.
Ein ganzes Hingeben,
ein ganzes Erkennen,
ein ganzes Stillhalten,
ein ganzes Gesegnet-Werden.
Ein ungeteilter ganzer Blick der Sinne,
der Augen, der Ohren und des Herzens auf
Jesus Christus und seine Worte.
dann geschieht auch 1. Korinther 2, 9:
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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und deshalb wird es dann nicht mehr heißen:
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So wurden wir alle wie die Unreinen,
und alle unsre Gerechtigkeit
ist wie ein beflecktes Kleid.
Jesaja 64, 5a
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Sondern Jesus Christus ist unsere Gerechtigkeit.
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1. Korinther 1, 28-31
28 und was gering ist vor der Welt
und was verachtet ist,
das hat Gott erwählt,
was nichts ist,
damit er zunichtemache,
was etwas ist,
29 auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.
30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus,
der für uns
zur Weisheit wurde durch Gott
und zur Gerechtigkeit
und zur Heiligung
und zur Erlösung,
31 auf dass gilt, wie geschrieben steht:
»Wer sich rühmt,
der rühme sich des Herrn!«
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Danke für das Lesen. 🌺
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