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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 30.5.2024, -Was Gott spricht, es geschieht.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 30.5.2024



Wenn der HERR
die Gefangenen Zions erlösen wird,
werden wir sein wie die Träumenden.
Psalm 126, 1


Dazu der Lehrtext:

Die Liebe hört niemals auf,
wo doch das prophetische Reden aufhören wird
und das Zungenreden aufhören wird
und die Erkenntnis aufhören wird.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel
in einem dunklen Bild;
dann aber
von Angesicht zu Angesicht.
1. Korinther 13, 8.12




„...Es kommt einmal die Zeit...“,
so fängt es meistens an.
Es kommt der Tag,
wo der Kopf der Schlange zertreten wurde.
... Und dann, traf dieser Tag ein.
Am Kreuz auf Golgatha.

Es kommt der Tag, wo du, „Abram und Sarai“,
so hießen die beiden zu jener Zeit noch,
du Abram und deine Frau Sarai,
einen Nachkommen haben werden.
... Und dann traf es ein.


Es kommt der Tag, Jakob,
dass ich deine Nachfahren aus Ägypten führen werde
in ein Land dass ich ihnen geben werde,
dass dein Opa Abraham schon durchzogen hat.
... Und dann traf es ein.

Es kommt der Tag, Josef,
wo dein Vater und deine Brüder
sich vor dir verbeugen werden.
... Und dann traf es ein.




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24 Und Josef sprach zu seinen Brüdern:
Ich sterbe;
aber Gott wird euch gnädig heimsuchen
und aus diesem Lande führen in das Land,
das er Abraham,
Isaak und Jakob zu geben geschworen hat.
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... Und es traf ein.


Und so traf ein, was Gott zu Mose redete.

Es traf auch ein, was er dem Volk
als Segen und Fluch vorlegte.

Es traf ein, was er versprach oder auch androhte,
wenn keine Umkehr stattfinden würde.

Und so trafen auch die Gerichte ein.

Und wenn die Gefangenen Zions,
wenn sie in der Gefangenschaft sein werden,
wie immer diese aussieht,
dann aufgrund von Gerichten Gottes
und der mangelnden Umkehr seines Volkes.

Dann aber, werden sie nach ihn rufen.
Sie werden den anschauen,
den sie durchbohrt haben.
Und voller Schmerzen sein.

Und Gott wird selbst zu ihnen treten,
ein zweites Mal,
doch nicht mehr in Niedrigkeit,
sondern in Hoheit und Herrlichkeit,
als Herr und Richter.

Die Feinde wird er richten und Israel,
einen Rest, erlösen.
Dann werden jene Menschen
wie die Träumenden sein.

... Und dann: Es wird eintreffen.

Er erbarmt sich,
seine Berufung Israels gereut ihn nicht.



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Psalm 126
Der Herr erlöst seine Gefangenen

1 Ein Wallfahrtslied.
Wenn der HERR
die Gefangenen Zions erlösen wird,
so werden wir sein wie die Träumenden. 

2 Dann wird unser Mund voll Lachens
und unsre Zunge voll Rühmens sein.
Da wird man sagen unter den Völkern:
Der HERR hat Großes an ihnen getan! 

3 Der HERR hat Großes an uns getan;
des sind wir fröhlich. 

4 HERR,
bringe zurück unsre Gefangenen,
wie du die Bäche wiederbringst im Südland. 

5 Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten. 

6 Sie gehen hin und weinen
und tragen guten Samen
und kommen mit Freuden
und bringen ihre Garben. 
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Bis dahin gibt es noch viel Leid.
Viele Tränen, viel Weinen.

Aber was Gott spricht,
die Worte, die seinen Mund verlassen,
sie werden geschehen.




Immer.

Und doch,
wenn ein Volk oder eine Stadt umkehrt,
tritt Gott zurück.
Er ist nicht rachsüchtig,
sondern demütig,
von Herzen.
Er vergibt.
Wie bei Ninive.

Das geschah sehr sehr oft bei seinem Volk,
in der Wüste,
in der Richterzeit,
in der Zeit der Könige.

Er versprach einen Retter zu senden.
Ganz anders,
als sich Menschen das denken können.
Aber es stand vorher schon da,
in seinem Wort.
... Und es traf ein.

Was er spricht, geschieht,
wie er es gebietet, so steht es da.
Dazu gehören auch wir Menschen.
Wir sind, weil er es geboten hat,
gesprochen hat.
... Und es ist eingetroffen.


Israel ist,
Israel existiert,
weil er es geboten hat.
Sein Wort der Fruchtbarkeit
hinein in Abrahams und Sarahs Körper.
Seine Möglichkeit hinein
in die menschliche Unmöglichkeit.

Seinen Samen in den Leib der Maria.

Wir sind immer in den Spannungsfeld
einer unsichtbaren Aussprache Gottes,
ein Wort, das seinen Mund verlässt,
und seiner Erfüllung.

Darin, dazwischen leben wir Menschen.
Es ist uns gesetzt einmal zu sterben,
danach das Gericht.



Aber was Gott spricht,
die Worte, die seinen Mund verlassen,
sie werden geschehen.



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Matthäus 17,5
... Als er noch so redete, siehe,
da überschattete sie eine lichte Wolke.
Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach:
Dies ist mein lieber Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe;
den sollt ihr hören!
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... Und es geschah, es geschieht und es wird geschehen.

So wie alle Worte geschehen werden, geschahen
die den Mund Jesu zur Weissagung verließen



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Markusevangelium 5, 39-42
39 Und er ging hinein und sprach zu ihnen:
Was lärmt und weint ihr?
Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. 

40 Und sie verlachten ihn.
Er aber trieb sie alle hinaus
und nahm mit sich
den Vater des Kindes und die Mutter
und die bei ihm waren,
und ging hinein, wo das Kind lag, 

41 und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm:
Talita kum! – das heißt übersetzt:
Mädchen, ich sage dir, steh auf! 

42 Und sogleich stand das Mädchen auf
und ging umher; es war aber zwölf Jahre alt.
Und sie entsetzten sich sogleich über die Maßen. 


*


Matthäusevangelium 21,19
Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege,
ging hinzu und fand nichts daran als Blätter
und sprach zu ihm:
Nie mehr wachse Frucht auf dir in Ewigkeit!
Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.
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Und so gelten nicht nur die Auferstehungsworte Jesu,
und die Gerichtsworte,
auch die Trostworte Jesu sind lebendig,
durchtränkt von Gottes Kraft:



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Jesus Christus, durch ihn,
durch seinen Namen,
begegnet der ewige und gute Vater uns.

Und wenn wir Jesu Worte vertrauen ...
dann trifft dieser Tag soeben ein.
Dass wir ihm begegnen im Lichte des Wortes Gottes,
im Licht seiner Worte und wir nehmen ihn auf,
und werden Kinder Gottes. (Johannesevangelium 1, 12ff)

Wir gestehen unsere Mühseligkeit ein,
wir werden ehrlich.
Wir stehen zu unseren Lasten.
Zu unserer Schuld.

Und wir begegnen dem sanftmütigen,
von Herzen demütigen Sohn des guten Vaters.
Er hat alle Macht uns zu berühren, zu erquicken,
uns aufzuerwecken aus unserem Todesschlaf.

Und unter seinem sanftem Joch,
unter seiner leichten Last,
finden wir Frieden und Ruhe,
große Freude, wenn wir ihn erkennen.

Er ist kein jüdischer Rabbi mehr,
sondern der gekreuzigte und auferweckte Messias,
der vom Vater verordnete Retter der Welt.

Und wer seinen Namen anruft,
wer mit seinem Menschsein wie ein Kind wird,
ihn ernstlich anruft,
dem wird er sich nicht verschließen.

Er stößt keinen von sich, er stößt keinen weg.

Vater hat ihn über alle Namen erhöht.
Weil er sein Werk ausgerichtet hat.
Er allein,
und nur durch ihn allein,
haben wir Zugang zu der Gnade des Vaters.

Denn Jesus ist das Herz des Vaters.
Jesu Leben, Jesu Worte, Jesu Leiden,
sein Sterben und sein Auferstehen
sind Vaters Herzensangelegenheit.

Wie wollen wir Gott begegnen,
wenn wir sein, des Vaters Herz, ablehnen?
Es gibt keinen anderen Ort der Rettung
zum ewigen gültigen Leben.



Kein anderer Name ist gegeben zur Rettung
und Gemeinschaft mit Gott.
Zur Vergebung der Schuld,
zur Vergebung unserer Verfehlungen,
zur Befreiung von der Macht der Sünde.

Jesu Name allein.
Nicht magisch.
Sondern in Wahrheit.

Einmal hat er sich geopfert,
ein gültiges Opfer zur Befreiung, Rettung
und Gemeinschaft mit dem Vater
und dem Sohn durch den Geist Gottes,
den Geist des Vaters und des Sohnes.



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Hebräer 9,
24 Denn Christus
ist nicht eingegangen in das Heiligtum,
das mit Händen gemacht
und ein Abbild des wahren Heiligtums ist,
sondern in den Himmel selbst,
um jetzt zu erscheinen
vor dem Angesicht Gottes für uns; 

25 auch nicht,
um sich oftmals zu opfern,
wie der Hohepriester alle Jahre
mit fremdem Blut in das Heiligtum geht; 

26 sonst hätte er oft leiden müssen
vom Anfang der Welt an.
Nun aber, am Ende der Zeiten,
ist er ein für alle Mal erschienen,
um durch sein eigenes Opfer
die Sünde aufzuheben. 

27 Und wie den Menschen bestimmt ist,
einmal zu sterben,
danach aber das Gericht: 

28 so ist auch Christus
einmal geopfert worden,
die Sünden vieler wegzunehmen;
zum zweiten Mal
erscheint er nicht der Sünde wegen,
sondern zur Rettung derer,
die ihn erwarten. 
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Wenn also Jesus Christus wiederkommt,
werden wir auch sein wie die Träumenden.

Aber hier geht es um Jerusalem, um Zion.



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Sacharja 12, 9-10
9 Und zu der Zeit
werde ich darauf bedacht sein,
alle Völker zu vertilgen,
die gegen Jerusalem gezogen sind. 

10 Aber über das Haus David
und über die Bürger Jerusalems
will ich ausgießen den Geist der Gnade
und des Gebets.
Und sie werden mich ansehen,
den sie durchbohrt haben,
und sie werden um ihn klagen,
wie man klagt um das einzige Kind,
und werden sich um ihn betrüben,
wie man sich betrübt
um den Erstgeborenen.
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Es wird eine sehr große Klage sein.
Sacharja 14 beschreibt die Einzelheiten

Und er wird die erretten,
die ihn erwarten.
Der Geist Gottes schafft auch in uns
eine Erwartungshaltung
seiner Wiederkunft.



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1. Johannesbrief, 3, 1-3
1 Seht,
welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen,
dass wir Gottes Kinder heißen sollen –
und wir sind es auch!
Darum erkennt uns die Welt nicht;
denn sie hat ihn nicht erkannt. 

2 Meine Lieben,
wir sind schon Gottes Kinder;
es ist aber noch nicht offenbar geworden,
was wir sein werden.
Wir wissen:
Wenn es offenbar wird,
werden wir ihm gleich sein;
denn wir werden ihn sehen,
wie er ist. 

3 Und jeder,
der solche Hoffnung auf ihn hat,
der reinigt sich,
wie auch jener rein ist. 
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Wir leben seinem Kommen entgegen.
Wenn er kommt,
braucht es keine prophetische Rede mehr.
Auch keine Zungenrede.
Die Menschen werden sich dann vermutlich verstehen.

Dann wird deutlich werden, wie er ist.
Es wird öffentlich sichtbar sein.
Und seine Kinder, die ihn lieben,
werden ihm gleich sein.



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1. Korinther 2, 9
... Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Und hernach wird man sagen:

"Dann traf es ein!"



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Wenn der HERR
die Gefangenen Zions erlösen wird,
werden wir sein wie die Träumenden.
Psalm 126, 1


Dazu der Lehrtext:

Die Liebe hört niemals auf,
wo doch das prophetische Reden aufhören wird
und das Zungenreden aufhören wird
und die Erkenntnis aufhören wird.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel
in einem dunklen Bild;
dann aber
von Angesicht zu Angesicht.
1. Korinther 13, 8.12
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Danke für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 30.05.2024, 06:20 Uhr

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