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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 30.11.2024, -Das Evangelium ist einfach, es ist ehrlich und wahr, es ist Liebe, und Gott zu glauben ist keine Kunst für seine Kinder, sondern wie atmen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 30.11.2024




Du sollst den HERRN,
deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 5


Der Lehrtext:


Die Liebe
tut dem Nächsten nichts Böses.
So ist nun die Liebe
des Gesetzes Erfüllung.
Römer 13, 10




Liebe und Sünde schließen sich aus,
die Sünde nimmt den Platz ein,
der der Liebe gebührt.

Die Liebe Gottes führt ins Licht,
während Sünde nicht auf das Licht hört
den Menschen manipuliert
und sein Leben zerstört.

Reden wir über Liebe,
und über ihr Licht, so gibt es auch Schatten,
in die der Mensch flieht,
weil es ist ihm verborgen,
sein Herz ist festgehalten,
so, dass er nicht zum heilsamen Licht
der gütigen Liebe Gottes sieht.

Es geht hier auf keinen Fall
um Moral!

Es geht hier um keinen Fall,
um ein "Fingerdeuten!"

Es geht hier auf keinen Fall
um einen Vergleich!

Vergleiche menschlicher Weise,
gibt es nicht in Gottes Reich.

Es geht hier um Information.
Es geht hier um Ewigkeitsdinge,
weil Gottes Herz aus Retterliebe
um uns ringt,
um unser Herz,
dass bei der Sünde angestellt ist,
und sich bei der Sünde verdingt.

Es ist bei der Sünde angestellt,
der Trennung von Gott
und dient der Liebe zur Welt.

Die Welt die so vergänglich ist.
"Merkst du Mensch denn nicht,
dass du im falschen Haus
zu Hause bist?"

Eins und eins ist zwei.
Der Mensch ist eins
und bei seinem vergänglichem Leben
ist als zweiter die Sünde dabei.

Eine Macht, eine Dynamik,
ein Bestreben,
nur sich zu lieben, das Ego-Leben.

Das Ego, das mit der Sünde
eine Beziehung führt,
und Liebe nur nutzt,
wenn sie ihm dient.

Es verzweckt die Liebe zu seinen Sinn,
das Ego sucht zwar einen Himmel,
aber es ist "sein Himmel",
mit Stolz
arbeitet es gegen das Leiden der Liebe,
es arbeitet gegen das Kreuzesholz.

Denn das Holz, das vergängliche,
aus dem wir ein Salatbesteck machen,
aus ihm machen wir auch gedankliche Kreuze,
an denen wir unsere Feinde schlagen,
ihnen wirkliche Liebe verweigern.

Dabei folgen wir unseren Zeigern,
unserer selbstgeschaffenen Lebensuhr,
Doch von der ewigen Liebe Gottes,
ist darin keine Spur.

In uns ist, im Tiefsten,
ein Herz aus Stein.
Ein Kern,
er ist Gott unheimlich fern.

Weil dieser Kern in allem das seine macht,
nicht nach Gott wirklich fragt,
sondern ihm sich sich versperrt.

So ist das menschliche Herz in seiner Nacht,
es ist so beieinander,
dass es der wirklichen Liebe
keinen Einlass gewährt,

Und doch ist da durch Gnade ein Wollen,
wir ahnen,
wir leben nicht so wie wir sollen.

Doch selbst in uns, der größte Boom,
er verändert nicht unser Herz
und dessen Tun.

Auch können wir lieben,
das bezweifle ich nicht.
Sogar mit Inbrunst können wir herzlich sein.
Und ist das nicht nennenswert,
lobenswert auf dem Weg?

Ja, das wäre es schon,
auf den ersten und den zweiten Blick.
Vor Menschen ist das durchaus lobenswert.
Herzlichkeit ist meistens nicht verkehrt.

Aber diese Dinge sind gewährte Gnade,
durch Gott und seinen Sohn.




Gott nahm sich das Recht vor Ewigkeiten,
in anderen Dimensionen,
nicht denkbare Zeiten,

Ein Sein und Dinge,
die wir nicht denken können,
da hat sich Gott etwas ausgedacht,
und hat sich selbst zu einem Vater gemacht.

Er hat nicht geschaffen, er hatte gezeugt,
aus sich selbst ein Gegenüber,
das sich zu ihm neigt.

Er selbst hat sich menschlich gesehen,
menschlich gesehen hat er sich vermehrt.
Mit sich selbst, sich selbst seine Ehre gegeben.



+++++++
Jesaja 42, 8
Ich, der HERR,
das ist mein Name,
ich will meine Ehre keinem andern geben
noch meinen Ruhm den Götzen.
+++++++


Und das ist unser Gefängnis der Sichtbarkeit,
dass wir nur Menschliches denken können,
menschlich mit unseren Gedanken sehen,
und unsere Gedanken
nur in diesem Käfig mit seinen Schranken,
wandernd hin und her gehen.

So zeugte Gott sich selbst
und nennt es Sohn,
denn er ist Vater, in allem sich selbst
zum Lohn.

Und durch diesen, seinen Sohn,
hat er alles gemacht,
durch diesen hat er die Materie gesprochen
und sich das Sichtbare gedacht.

Jedes Atom ist durch den Sohn gewirkt,
dessen ihm verliehene Kraft
sich in allem verbirgt.

Und in diesem,
seinem eigenem gezeugten Licht,
kam er auf die Erde,
doch unsere Menschenherzen,
sie wollten ihn nicht.

Ich klage nicht das Volk der Juden an,
es geht nicht um Schuldzuweisungen,
das ist keine Lösung, das ist kein Weg.

Wo Liebe, die ehrliche, kommt und liebt,
ist sie immer eine Liebe,
die von Herzen vergibt.
Sie wird sich nicht durch Fingerdeuten
ihren Weg bereiten.

Und so wurde das Licht,
durch das alles gemacht ist,
durch das alles gedacht ist,
es wurde Mensch.

Und Vater hat sich mit seinem Sohn
identifiziert,
der Sohn ist sein Abbild,
und gekommen,
dass er uns er Herz berührt.

Dass er uns das Herz des Vaters zeigt,
das lebendige, des ewigen Gottes,
der sich zu seinen Geschöpfen
in Sanftmut und Demut neigt.

Doch bis er kam,
war die Zeit nicht erfüllt.
Die Liebe, sie passt nicht zur Sünde,
sie passt nicht in ihr Bild.

Denn die Sünde macht den Menschen hauend,
auf keinen Fall, dass er alles loslässt,
so wird der Mensch auch nicht vertrauend
denn durch das Ego-Ich
hält die Sünde den Menschen fest.

In diese Dunkelheit hinein kommt das Licht.
Damit Menschen, die das Licht aufnehmen,
Kinder Gottes werden können.



+++++++
Johannesevangelium 1
1 Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.

2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.

3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.

4 In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.

6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt,
der hieß Johannes.

7 Der kam zum Zeugnis,
damit er von dem Licht zeuge,
auf dass alle durch ihn glaubten.

8 Er war nicht das Licht,
sondern er sollte zeugen von dem Licht.

9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.

15 Johannes zeugt von ihm und ruft:
Dieser war es,
von dem ich gesagt habe:
Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist;
denn er war eher als ich.

16 Von seiner Fülle
haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben;
die Gnade und Wahrheit
ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen;
der Eingeborene,
der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,
der hat es verkündigt.
+++++++


Menschen können Gottes Kinder nicht
aus eigener Kraft werden,
nicht durch einen Mann,
nicht durch gute Werke,
auch nicht durch Religion.

Denn das Ego verbucht in seinen eigenen Tiefen
all sein eigenes Tun als eigenen Lohn.

Selbst die größte,
von ihm, unserem Ego,
äußerlich geleistete, ja "seine" Liebe,
verliert unsichtbar vor Gott ihren Lohn.

Denn Gott will keine religiöse Menschen,
er will Wahrheit und Gerechtigkeit.

Und das will er sein,
in jedem Gedanken unseres Lebens,
so will er es an und in jedem Menschen,
er werde wie ein Kind,
dass in ihm Gedanken der Barmherzigkeit sind.

Wer viel liebt, dem wird viel vergeben.
Ist er noch so sehr daneben.
Wer mit Gottes Liebe liebt,
die durch Jesus in sein Herz eintritt,
der tut das aus dessen Gnade,
und folgt ihrem Wesen Schritt für Schritt.

Wenn der Mensch nicht wird wie ein Kind,
kann er das Reich Gottes nicht empfangen.

Die Sünde, sie lockt,
ihre Lüge, sie drängt,
die mit Unwahrheit und ihren Folgen unser Leben
und unsere Würde einengt.

Gott will die Sünde weghaben,
und sich in unser Herz hinein schenken,
gerne gäbe er dem Menschen seine Gaben,
an Menschen,
die über ihn in Güte denken.

Menschen, die seine Güte am Kreuz Jesu,
dort auf Golgatha erkennen,
wo sich die ewige Liebe verletzlich zeigt,
und sich in Sanftmut und Demut vor dir

„oh harter Mensch,
oh hartes Herz,“

vor dir und zu dir
ihr brennendes Herz am Kreuz sich neigt.

Hier kämpft der Held,
der "Gott-Held" wie prophezeit.

Den der Vater in diese Welt stellt.
Drei Jahre hat er es getan,
und nahm mit Liebe die Menschen an.

Nur gegenüber dem Hochmut
hat Jesus sich steinern gezeigt,
der Stolz,
dem die Gnade sich verweigert und wehrt,
weil der Hochmut weder den ewig Lebendigen
noch seine gütige Liebe ehrt.

Menschen, die nicht das Reich Gottes
wie ein Kind empfangen, dazu bereit,
in staunender, erwartungsvoller Aufrichtigkeit, ... .

Wie wollen sie Gott finden,
loskommen von Schuld und Sünden,
frei werden von ihrer Sklaverei?

Menschen, die Gott, Jesu Vater,
sein "Gut-Sein" glauben,
ihm Gutes zu denken,
dass er ihnen Gutes tun wird,
und ihm nicht seine Ehre rauben, ... .

Nur der Mensch,
der wie ein Kind wird und empfängt,
er ist in Gottes Reich dabei.

Diese Menschen,
die wie ein Kind geworden sind,
die nehmen ihn auf,
sie haben seine Macht empfangen,
seine Kinder zu werden,
bereits hier auf Erden.

Alle anderen sind zu einer
falschen Information gegangen.
Einem Dieb, der Gott die Ehre stiehlt,
und sind in einer Unwahrheit gefangen.

Sie fügen seiner Wahrheit etwas hinzu
und nehmen etwas weg,
dass ist Lüge und in Gottes Augen töricht und dumm,
wenn wir nicht seinen Worten,
die aus Gottes Mund kommen,
vertrauen und glauben,
verändern wir die Botschaft, die PIN Gottes,
wir verändern die Wahrheit, sein Evangelium.

Kannst du den anderen telefonisch erreichen,
wenn du seine Nummer nicht magst,
oder für unvollkommen hältst,
und nach eigener Erkenntnis
deine Lieblingszahl dazwischen schreibst?


Das ist die Verführung,
eine falsche Berührung,
da wird das Bibelwort missbraucht,
zu einem Zweck instrumentalisiert,
der Christ, der seine eigene Pfeife raucht.

Wenn äußere uns sichtbar erscheinende Zwänge,
die man als Zwänge meint bestimmen zu müssen,
und wir dann mit der Bibel kommen,
und meinen gegen die Welt
mit eigener Erkenntnis und Kraft handeln zu müssen.

Das aber ist nicht des ewigen Schöpfers Spur,
er reitet auf einen Esel durch die Welt,
und sein Weg ist eines Lammes Natur.

Mit lautem Beten und viel Geschrei,
führt man keine Sanftmut und Demut herbei.
So führt man auch keine Gerechtigkeit
hinein in des Zeitgeistes Schlechtigkeit.

Das ist nicht der Weg der Liebe,
denn Liebe lässt sich nicht verzwecken,
sie strebt danach,
Menschen in die Unsichtbarkeit hineinzuretten.

Da ist schon Suppe und Seife dabei.
Aber Suppe und Seife macht den Menschen nicht neu.

Auch nicht einen Menschen,
und sei er Führer oder Präsident,
an seinem Tun und seinen Herzensfrüchten sieht man,
ob er den himmlischen Vater ehrt
und seine Gerechtigkeit durch Jesus kennt.

Lässt er aber all die Früchte des Geistes vermissen,
so teilt uns die Schrift mit,
wir dürfen es wissen,
dass in ihm nicht das Licht des Lebens ist,
vielleicht Religion
schon,
aber nicht der Herr Jesus Christ,
Vaters Herz in seinem Sohn.

Die Liebe tut nicht groß,
sie stellt den anderen nicht bloß,
sie redet mit ihm in Sanftmütigkeit,
sein Freiwerden von Sünde,
seine Rettung ist ihr Ziel,
hinein in Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit.

Die Liebe haut nicht auf die anderen ein,
für einen schnellen Erfolg,
so ist sie nicht.

Sondern vielmehr ist ihre klare Wahrheit
und ihre gerechte Gerechtigkeit
und ihre schöne Barmherzigkeit,
das ist ihr Wesen und das ist ihr Licht.

Gott selbst ist Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Die Wahrheit ist es,
dass der Mensch in Sünde ist,
und will er keine Rettung,
so ist er der Mensch,
der in der Strömung der Lüge treibt,
so ist der Mensch ein Mensch,
der verloren bleibt.

Er stirbt aber nicht wegen seiner Sünde,
sondern sein Spiel des Stolzes,
dass er keine Vergebung will,
er stirbt an seiner Verweigerung der Liebe,
weil er sich zu seinem Dunklen stellt.
Er findet keinen Platz mehr in der Wahrheitswelt.

Denn,
wo will der Mensch nach seinem Tod erscheinen?,
lässt er sich hier nicht durch Gottes Vergebung,
durch dessen hingebungsvolle Liebe,
lässt der Mensch sich nicht hier mit Gott vereinen.

Er wird in einem „In sich verkrümmt Sein“
auf ewig in einer Art Feuerform brennend alleine sein.

Er hat gewählt,
und Gott bereits hier auf der Erde,
hier hat er seine Liebe zu Boden geschlagen
und hat sie in seinem Stolz ausgezählt.

Muss das denn sein?
Willst du Mensch das denn wirklich?

Ohne die Liebe Gottes,
die dich mehr liebt als sich selbst,
willst du wirklich ohne sie durch das Leben gehen?,
und mit deinem Ego verschweißt bleiben?


Das Ego, der Kumpan der Sünde,
das Ego, das überall in sich sich selbst vergötzt,
es wird dazu verführt und geführt,
dass es Menschen in Panzer setzt,
es ist ein Handlanger Satans,
der schon immer Menschen aufeinander hetzt.


Gott tritt nicht die Tür deines Herzens ein.
Das machen aber die Religionen,
die wie Feinde durchs Fenster kommen.

Gott aber klopft durch seinen Sohn,
sanft an,
nicht wie Obelix mit großer Kraft,
dass die Tür zerfällt mit Macht.


Er respektiert deine Tür, deinen Willen hier,
gibt dir Würde durch sein Klopfen und Warten,
wann willst du bereit sein,
zu werden wie ein Kind,
und zur Öffnung deines Herzens,
zu ihm hin,
starten?

Wann lässt du die Golgatha-Liebe ein,
wo Gott in Jesus alle deine Schuld bezahlt,
wo er die Sünde besiegt,
so dass diese Lügenmacht im Herzen
des Menschen,
der wie ein Kind geworden ist,
nimmermehr aufstehen kann,
keinen Fuß in die Tür des Kindes kriegt.

Denn das Kind verweist nicht auf sein Können,
sondern es lebt vom "geliebt",
es lebt von der Liebe des Vater und des Sohnes,
die im Kind wohnt und sich ihm gibt.

Weil es ihm seine Güte glaubt,
und nicht ihm seine Werke anbietet,
sondern ihm bedingungslos glaubt,
und nicht durch eigenes Erlösungsbestreben,
ihn versucht zu bestechen und seine Ehre ihm raubt.

Und klopft die Sünde, die Begierde, die Lust,
an seines Herzens Tür,
so lernt es im Laufe der Zeit zu sagen,
Herr, geh du an die Tür
und öffne und verschließe hier.

Als die Sünde und ihre Mächte aber,
als diese aber den König sehen,
sein Kommen zu ihnen,
sein unantastbares Gehen,
suchen sie das Weite
und sind nicht mehr zu sehen.

Wenn ich schwach bin bin ich stark,
eigene Stärke vor Gott ist Quark.

Ich lass ihn in alles hinein,
seine Gnade wird mein Helfer zum Gelingen sein.

Ich lasse alles los,
er allein ist groß.

Er ganz allein,
nur er allein kann wirklich
mein einziger Hirte sein.

Sein Opfer allein,
Jesu Opfer auf Golgatha allein,
es genügt,
das einmalige Leiden und Sterben,
ein für allemal,
zu Gottes Sterben
und sein am Kreuz einmaliges Werben.


Hier stirbt der ewige Vater
in seinem menschgewordenen ewigen Sohn,
und wird denen die ihn mit ganzem Herzen lieben,
ein Schild und ein sehr sehr großer Lohn.

So wie er es anderer Statt,
dem Vater des Glaubens, Abram,
versprochen hat.
So gilt es allen seinen Kindern,
des Geistes, geboren aus Glauben.

Allein geboren aus Gottes Wort,
von ihm von oben her gezeugt und geboren.
Der sich in großer Gnade zu uns neigt,
und uns darin seine unvorstellbare Liebe erzeigt.

So wie Isaak geboren wurde,
hinein in eine menschliche Unmöglichkeit,
so zeugt Gott uns neu bereits in dieser Zeit.

Er ist es,
der in allem,
alles Gültige alleine schafft.
Nicht hilft ihm dabei der Menschen Finesse
und deren eigene Kraft.

Gott baut nicht sein Haus auf Sünde,
auch nicht auf die Werke von seinem Kinde,
er baut auf das, was "er selbst" im Kinde tut,
das Kind empfängt wie ein Kind seine Gaben.

Und zu allem schenkt "er"
uns Freude und Mut,
und Weisheit zu erkennen,
was wir an ihm haben.

Gott hat es nicht nötig,
dass wir sein Erlösungswerk ergänzen.
Denn mit allem unseren Ergänzen
setzen wir neue Grenzen.

Grenzen die seine Liebe nicht setzt,
nur der religiöse Trieb,
in uns, der sich an allem ergötzt,
womit der sich,
er schaut sich dabei an,
sich lobend auf seine Schulter klopfen kann.

Jetzt bin ich gut,
jetzt habe ich doch etwas für ihn getan,
jetzt muss er gnädig sein,
jetzt sieht er mich doch bestimmt gnädig an.

Das ist so stark in uns drin,
es dringt hinein in unseren Alltagssinn.
Es ist, als bestehen wir aus diesem Denken.

Aber bei Gott ist alles anders,
es gilt nur sein Schenken.
Das ist bei weitem kein Konsum,
nichts macht so viel Arbeit und Mühe
wie das Evangelium.

Nichts hat selbst Gott so viel Mühe gemacht.
Sich selbst an unserer Stelle zu richten.

Nichts aber ist einfacher als das Evangelium.
nichts macht so viel Freiheit wie das Evangelium,
nichts macht so viel Glück wie das Evangelium,
eine Intensität, ein Licht
hinein in jedes Heute,
zu Gottes Ehre und zu unserer Freude.

Und die Freude ist auch ein Schild,
den die Wahrheit hält.
Eine Kraft mit der man aushält,
das Leid der Welt.

Das Leid, dass die Sünde täglich produziert,
Menschen verhungern lässt und gleichzeitig
andere verführt.

Unser Egoismus, unser Ego,
unsere Lieblosigkeit,
lässt Menschen verhungern zu aller Zeit.

Die Sünde hält das Gelingen zurück,
den Regen, die Sonne, und der Menschen Glück.
Sie befriedigt nur,
aber von Sattwerden ist keine Spur.


Die Wahrheit aber,
sie kommt allein aus Gottes Mund,
sein Geist macht sie lebendig
und wirkt ein "Gesund".

Sie bringt in unserem Herzen ein
"Neugeborenes Wort zur Welt",
zwischen Stroh und Getier,
zwischen Steinen und Dornen,
verfolgt vom Gefühl und Verstand.

Hält es sich verborgen im
fremden Land.
Erst wenn der Herrscher,
das Ego auf dem Thron,
stirbt, lebt das Wort auf,
und es zeigt sich der Gottes Sohn.

Es zeigt sich die Liebe,
die das schwächste in uns ist,
und nur stark wird,
wenn du selbst schwach geworden bist.

So wird aus beiden ein Freund.
Ein Zusammensein in großer Schwachheit,
es wird stark, intensiv, es wird zu Glück.

Denn dieser
seiner Schwachheit und der neuen meinen,
werden die Türen aufgemacht,
und unser Menschsein liebt andere Menschen
und hat auf sie
mit Bedacht
acht.

Und niemand kann diese Tür schließen
als der Herr Jesus, der König, allein.
Und in Treue wird der Name Jesu verkündigt,
seine Liebe, die rein ist und niemals sündigt.

Voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Aus dem, der die Wahrheit ist.

Sein Tun ist lauter Gerechtigkeit,
ein ewiger Segen,
auf unseren Wegen,
in Geduld und treuer Barmherzigkeit.

So sperren wir den anderen nicht mehr ein,
die Gedankenkäfige sind mit dem Ego entsorgt.
Niedergetrampelt auf Golgatha,
dort im Feuer der Wahrheit verbrannt.
Von dem Opfer Jesu mit in den Tod gerissen.
Aus dem Herzen des Kindes verbannt.

Wir machen uns kein Bild mehr,
wie der andere zu sein hat,
sondern wir leiden und wir lieben.
An manchen Zeiten werden wir es nicht hinkriegen.

Und das müssen wir auch nicht.
Denn es ist keine Methode und kein Programm,
wir hängen lediglich am Weinstock dran
und wachsen.

Seine Gebote sind uns Sinn,
sie sind unser Gedanken Richtschnur,
lieben wie er liebt,
auch erleiden, zu allen Zeiten,
da ist seine Spur.

Dem schwachen Lamm in mir,
es ist in Gnade hier,
es genügt allein, alleine nur,
kann es in mir auch Herrscher sein.

Und so tut der Mensch dem anderen nichts Böses,
das Gesetz ist in der Liebe erfüllt,
der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
ist zurückgekehrt in Gottes Bild.

Mag man vielleicht auch nur unsere Falten sehen,
manche Sünde,
die Risse die auf der Seite der Vergänglichkeit sind.

Gleichzeitig aber,
bin ich durch seine schöne teure Vergebung
bin ich mit Jesus im Vater verborgen,
und auf ewig für immer sein geliebtes Kind.

Dazu befreit zu Lieben,
Güte zu üben,
und sich halt zu freuen,
mit unaussprechlicher Freude,
in einem von ihm gewährten Heute,
Vaters Liebe ist unser Lohn,


Freude an seinen Kindern,
Freude am Vater,
Freude über Jesus, seinen Sohn.



+++++++
Du sollst den HERRN,
deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele
und mit all deiner Kraft.
5. Mose 6, 5


Der Lehrtext:


Die Liebe
tut dem Nächsten nichts Böses.
So ist nun die Liebe
des Gesetzes Erfüllung.
Römer 13, 10
+++++++



Danke, für das Lesen. 🌹


.


Verfasst: 30.11.2024, 09:17 Uhr

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