(dla301122)
Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 30.11.2022
Er
gibt
dem Müden
Kraft und Stärke
genug
dem Unvermögenden.
Jesaja 40, 29
"ER"
es geht um ihn,
um Gott,
um sein Wollen,
Wie kann es auch gescheh‘n,
dass wir laufen sollen,
wenn uns Kraft und Stärke fehlt,
wenn uns das Unvermögen quält?
Und für wen sollen wir laufen,
für wen sollen wir Weisheit kaufen?
Wie es in Sprüche 23,23 steht
wenn nichts mehr geht....
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Sprüche 23,23
Kaufe Wahrheit
und verkaufe sie nicht,
die Weisheit,
die Zucht und die Einsicht.
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"ER",
es geht um ihn,
in ihm ist Leben,
in ihm wartet der Segen,
um in unser Herz zu kommen.
Dazu braucht es
Umkehr von der Nichtigkeit.
Die Hinkehr zu seinem Wort,
weil es um ihn geht,
es geht um seine Worte.
Worte des Lebens,
welche "ER" nur spricht,
doch wir halten lieber
über Gott Gericht.
Heute wurde wieder im Radio gesagt:
Wissenschaftler sagen ganz klar,
unser Planet ist in einer Krise,
die biologische Vielfalt ist am Verlieren...
ich ergänze
weil es immer nur um uns Menschen geht
und um unser gieren.
Jene, die viel haben,
wollen noch mehr,
und unten
will man auch etwas haben,
unten will man doch auch
leben und erleben,
doch das Oben ist kein Segen.
Nicht die "Unteren" haben Flüsse zerstört,
ihnen wurde die Suppe von oben angerührt,
weil man "oben" nach dem "noch mehr" giert.
So ist es das „Mehr“,
was die Oberen juckt,
sie sind darin gefangen,
damit ihnen nicht ein anderer
ganz oben in die Suppe spuckt.
So wird der Weg
der Zerstörung gegangen.
Immer noch "ER",
ist das alleinige Leben,
Immer noch "ER"
kann an diesem letzten Novembertag
das alleinige wirkliche gültige Leben geben.
Immer noch "ER" ist ansprechbar.
Ach Mensch, geh zu ihm,
sprich dir die Not von der Leber,
den "ER" ist der wirkliche
alleinige gültige Geber!
"ER gibt".
Er ist der Geber,
er gibt,
auch heute,
gibt er dir
und mir
unser Leben.
Hörst du sein Ja?
Im Takt deines Herzens?
Denn jeder Herzschlag
ist ein Ja seiner Gnade.
Da du das noch lesen kannst,
ist sein Ja dir näher
als du ahnst.
Er kommt nicht im Gefühl,
er kommt nicht im Verstand,
denn die Weisheit dieser Welt
ist für ihn darin gestorben.
Er kommt nicht im Verstand,
er tritt nicht ein
im subversiven ideologischem Gewühl
und Gewand.
„ER“ kommt mit einer und noch einer
durchbohrten Hand,
mit diesen Händen wirbt er um dich,
und damit hat er auch bisher geworben.
Er ist der Geber deines Lebens,
sollte sein Leiden und Sterben
spurlos an dir vorüber geh'n?
Dann allerdings
wäre dein Leben vergebens,
wie willst du dann
vor deinem Schöpfer stehen?
Das Kreuz Jesu
ist die Weiche des Lebens,
hier scheiden sich
an der Liebe die Geister,
ich weiß, du wärst gerne wie alle,
selbst deines Lebens Meister.
Doch sind wir Menschen alle,
in einer unsichtbaren Falle.
Eine Falle,
die uns im Lebenslauf müde macht,
eine Macht die uns mit Unvermögen
durchdrungen hat.
Ein Unvermögen,
das es immer noch schafft,
und nimmt dem Leben
Jugend und Kraft.
Dieses Unvermögen
ist die Sünden-Macht,
das "Destruktive",
dass nur Zerstörung kennt,
mit Zucker kommt
und dein Ego lieblich nennt,
doch wenn sie geht,
liegst du da, kalt, im letzten Hemd.
Diese Macht der Sünde,
ist die Trennung von Gott.
Sie ist die Trennung
vom gültigen Leben.
Du bist wie eine Akkulampe,
keine Energie mehr,
um aufgeladen zu werden.
Das ist die Trennung von Gott.
Die Sünde ist das Werkzeug
des Mörders von Anfang an,
und wird dir
nur Leid und Schmerzen geben.
Unsere Sünde ist es,
die Söhne in Panzer setzt.
Unsere Sünde ist es,
die Söhne und Väter aufeinander hetzt.
Unsere Sünde ist es,
die einander nicht vergibt,
weil unser gepanzertes Herz
sich mit Stolz umgibt.
Unsere Sünde ist es,
die das Klima bedroht,
sie macht das der Vater im
Alkoholrausch verroht.
Unsere Sünde ist es,
die Kinder schlägt,
Frau und Kind missbraucht,
die Sünde war es,
wenn auf dem Schlachtfeld nur noch
das Feuer über Leichen verraucht.
Weil unsere Sünde uns belügt und
uns meisterlich auf die Schulter klopft.
Unsere „starke“ Schulter
die keinen zum Anlehnen braucht.
Die Sünde verführt uns mit süßen Worten,
sie umarmt unser Ego
und so sind wir kalt verkopft.
Die Sünde ist es mit der unser Herz
zusammen ist,
unser Ego wird von uns vergötzt,
und so ist die Leitung zu Gott verstopft,
weil sich in der Leitung überall
Lüge ansetzt.
Denk nicht, dass Gott ein Geber ist,
um diese Sünde zu unterstützen,
Menschen,
die nicht in Demut kommen,
lässt Gott sowieso abblitzen.
"ER" macht sich nicht zum Büttel unserer Gier,
selbst ein Meister zu sein.
Er macht nicht den Bückling vor unserer Schuld,
nur um in uns ihr Gehilfe zu sein.
Keinen Segen, kein Gelingen,
jenen, die ein Hoch auf die Sünde singen.
Es liegt ein Fluch auf unserem Leben.
Ein „Nicht-Gelingen“.
Ich meine nicht die kleine Einzeltat,
die wie ein kleiner Virusstamm
in unserem Herz "eine" Sünde tut.
Doch nimmt auch das Kleine,
erst den kleinen Finger,
dann gibt sie Hochmut,
vorübergehende seichte Freude,
dann geht es kurz gut....
und dann nimmt sie den Lebensmut.....
Ich meine die Herzensloyalität
zu einem Leben ohne Gott,
ohne den liebenden Gott,
der Liebe ist.
Dieser Loyalität
opfert der Mensch sein Leben.
Das ist überall zu seh'n!
Und es ist immer die Gefahr des „zu spät“!
Doch zur wirklichen Liebe,
sie zu ehren,
sich zu ihr zu kehren,
umzudenken,
verlangend nach Gottes Gnaden-Geschenken,
unsere Schritte in seine Richtung zu lenken,
sieht man von uns Menschen wenig geh'n.
Weil auf diesem Wege auch Mächte stehen,
mit zusätzlichen Bildern zu sich locken,
und so beginnt manchmal das Herz
an falschen Schiffen anzudocken.
"ER" gibt,
"ER" alleine ist der ganze Geber.
"ER" und "Du",
wenn du denn unvermögend bst,
nichts an dir findest
um vor Gott zu glänzen.
Doch Gott
"ER" hat setzt auch uns seine Grenzen.
Kein Erwachsenenkopf fällt in den Gnadentopf.
Nur als Kind
kann man in den Topf der Gnade fallen,
nur als Kind kann man
zu dem Ewigen kommen.
Nur kommende Kinder,
mit ihren Unvermögen,
finden dort seinen Segen,
werden von der Liebe
in die Arme genommen.
So ist es eine Schuld,
nicht als Kind zu kommen,
es ist eine klare Schuld,
dem der sich nicht beschenken lässt.
"ER", Gott, der sich nicht herüberziehen lässt,
Gott, der sich nicht einbauen lässt,
als weiteres Teil in unser Leben.
Es ist eine Schuld,
ihm irgend etwas zu bringen,
eben,
außer unser „ganzes“ Leben.
Und damit unsere Sünde und Schuld,
die will er haben,
diese sind der Graben,
diese sind die Not
und diese, sie bringen den jetzigen
und ewigen Tod.
Keine Frömmigkeit wird den Himmel erben,
keine irgendgeartete Mitgliedschaft!
Und auch kein noch so viel
um seine Gnade Werben,
wenn es geschieht aus eigener Kraft.
Wenn wir dabei glänzen wollen,
Gott füll' mir meinen Topf,
so erwartet der Erwachsenenkopf.
Kinderkopf und Kinderherz,
bringen sich, seine Schuld und Sünde,
es bringt seinen Schmerz,
weil es sonst nichts weiter bringen kann!
Und es schaut seinen Vater
dabei erwartungsvoll und freundlich an.
Und während das Kind sich umarmen lässt,
feiern Engel im Himmel ein Freudenfest.
Die Sünde muss weg,
die Schuld muss weg,
doch nicht wie viele das denken,
und in ihrem "Glaubensleben" das
erwachsenengemäß händeln...,
weil?
Weil, viele sieht man nur zwischen Sünde
und Vergebung hin- und her pendeln.
Das wäre,
als wenn ein Ehepaar
doch nur darüber spräche
was gegenseitig an Falschem war,
und die ganze Beziehung
wäre damit angefüllt,
ständig zu kommen ins rechte Bild.
Dass ein „Bekennen“,
und ein „es tut mir von Herzen leid“,
ein wirkliches wichtiges Ding ist
zu jeder Zeit,
das kann man bei allem Herzgebrechen,
natürlich nicht absprechen.
Doch erschöpft sich nicht darin,
der Ehe ganzer Sinn.
Ihr seid schon rein, um der Worte willen,
so begann Jesus,
dem Petrus das Wort zu bringen
und sein Verlangen zu stillen
den ganzen Körper rein zu waschen.
Die Füße brauchen das Waschen nur,
und das ist des Geistes Gottes Spur,
„ER“ gibt und wirkt
dass wir uns gegenseitig
die Füße waschen,
Sünden vergeben,
Sünden bedecken
und höchstens
in der Freude an Jesus anecken.
Aber dazu muss man sich
vom "Geber des Lebens"
"dessen lebendige Worte" sagen lassen,
Worte, die ein Kind gern hört.
Das seit seinem Besuch auf Golgatha,
ganz alleine Jesus gehört.
Es begann nach seinen Worten zu fassen,
und hat sein Herz weit aufgemacht,
es hat seine Worte
dort bedingungslos hinein gelassen.
Im Glauben hat es Gott „ganz“ geehrt,
weder seinem Gericht
noch seiner Vergebung gewehrt.
Und das Kind ist zu dieser Abwaschstunde,
reingewaschen durch Jesu Blut,
hineingeboren, von oben her,
in eine neue Runde,
in das Land der Lebendigen,
und kann plötzlich Jesus seh‘n.
Der Geist Gottes hat seine Liebe
in das Kinderherz hinein gegossen,
und das Herzenskind ist
voll dieser Liebe ganz zerflossen,
und herzlich angetan.
Übergeflossen,
ob mit oder ohne Sommersprossen,
ob mit oder ohne Stammbaumgehabe,
plötzlich sind alle Kinder gleich.
Das ist Gottes große Gnadengabe.
So geht es zu in Gottes Reich.
Kein Katholischer, kein Evangelischer,
kein Orthodoxer, kein Freikirchler
sind zu seh‘n,
auch sieht man nirgends
offene oder geschlossene Brüder stehen.
Nur Kinder sind hier am "Anbeten",
fröhlich Hand in Hand.
Alle anderen Dinge sind im Gericht
und im Licht
der Gnade verbrannt.
Dinge, worauf der Erwachsenenkopf
im Unglauben stiert.
Weil es kann nicht zur selben Zeit
das Kind auf Jesus alleine seh’n.
Und der Mensch mit Kopf
auf die Angebote und Namen
dieser Erde steh‘n.
Gottes Gnade jedoch,
sie ist es, die nur Kinder gebiert.
Und nur wer als Menschenkind
gekommen,
wird auch als Gotteskind
in den Arm genommen.
Natürlich können
Gottes Kinder noch denken,
und sich über Mathe und Co.
das Gehirn verrenken,
bei Müllabfuhr
und Professur
sich die richtigen Abläufe wählen.
Sie können sogar weiter denken
als je ein Mensch gedacht,
weil durch den Heiligen Geist
hats sich auch der Geist der Weisheit
und der Erkenntnis mitgebracht.
Und er ist auch
der Geist der Furcht des HERRN,
diesen hat das Kind besonders gern.
Mehr Widerstandskraft
als alle Impfstoffe der Welt
hat Gott in der Furcht des HÉRRN
dem demütigen Kind zur Verfügung gestellt.
Und er ist ein Geist der Liebe,
der Besonnenheit,
der Keuschheit,
der Kraft,
ein Geist der Stärke und Kraft!
Ein Geist, der Stärke und Kraft,
in dem Unvermögenden schafft.
Ein Geist der Kindschaft,
das ist er auch,
und das Menschen wie Kinder
werden und zu ihm kommen,
das ist bei Gott
selbstverständlicher Brauch.
Alle diese Wege
führen über das Wort
nach Golgatha,
der Schnittstelle Gottes,
des Himmels,
zu dieser Welt.
Dort hat Gott sein Feldzeichen,
seine Liebe,
zu seiner Erkenntnis aufgestellt.
Dort, bei Jesus,
ist er stets anzutreffen
und zu finden,
das ist die Botschaft der Freude,
die wir verkünden,
so klingt es in vielen Kindermunden,
dort am Kreuz
kann der Mensch gesunden.
Dort kehrt in den Menschen
die Vielfalt
der Liebe zurück,
dort wartet am Kreuz
dein Erlöser, Befreier
zu deinem
aber vor allem auch zu seinem Glück.
Denn nur wenn es um ihn geht,
zu ihm
geht unser bleibend stetiger Blick,
dann sind auch wir,
trotz äußerem Schmerz und Leid,
durch seinen Glauben an ihn,
in einem bleibenden Glück.
Schon jetzt und in kommender Zeit.
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