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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.7.2024, -Dass er unser Herz neigt, es ist Gnade. Wie stark ist unser Wunsch danach?, wie stark unser Drängen?--

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.7.2024



Der HERR,
unser Gott,
neige unser Herz zu ihm,
dass wir wandeln in allen seinen Wegen.
1. Könige 8,58


Der Lehrtext:


Niemand kann sagen:
Jesus ist der Herr,
außer durch den Heiligen Geist.
1. Korinther 12,3


Dem Demütigen begegnet Gott mit Gnade,
dem Unmündigen,
der sich unmündig vor Gott sieht.

Der Unmündige der hört und hören will,
so dass ihn der Vater zu Jesus zieht.

Der Unmündige hat kein Skalpell dabei,
und schneidet die Worte aus der Bibel heraus,
die ihm nicht passen,
Theologen können das schon,
und Menschen, die ihre Götzen lieben
und Gottes Wort daher hassen.

Das Volk spricht ungeprüft nach,
der Wissenschaftler postuliertes Garn,
und leider glaubt es schnell jeden Schmarrn.

Es applaudiert der Lüge ungeniert,
ohne wirklich zu denken,
zu prüfen,
es landet dann irgendwann in einen Treibsand,
einem tiefen.

Oder es wird gezogen,
angezogen, wie die Mücken vom Licht,
der Wahrheit aber glaubt es nicht,
aber wohlklingende Versprechen
bei künstlichem Licht.

Der Mensch, der die Wahrheit sucht,
er will Wahrheit hören,
doch auf der Wahrheitsfrequenz
versuchen viele zu senden.
Um die Verkündigung der einen Wahrheit zu stören,
die eine Wahrheit jedoch,
sie kommt mit durchbohrten Händen.

Doch nur eine ehrliche Stimme
eines guten Hirten,
die gilt es zu hören,
zu prüfen, zu finden.
Die Wahrheit sendet das Evangelium,
um Rettung des Menschen zu verkünden.


Die eine Wahrheit gibt es noch,
sie ist nicht verstorben,
begraben im menschlichen Erkenntnisloch.

Von stolzen Totengräbern,
die eine falsche Menschlichkeit anbeten,
und auf der wirklichen Liebe Gottes
gerne herumtreten.

Was aber ist Wahrheit,
komm sag es mir,
hast du sie schon gefunden?

Bist du ein Mensch,
oder bist du ein Tier?
Worin bist du frei
und woran bist du gebunden?

Eines aber steht schon von vorn herein fest,
jeder von uns ist einer,
der diese Welt als Toter verlässt.

Lass uns doch über unser Ende nachdenken,
ich weiß, das ist so unbequem,
und leider ist das auch nicht schön.

Unser Ende kann ja bereits schon morgen sein.
Vielleicht fährt ein Betrunkener in mein Fahrzeug hinein.
Vielleicht rutsche ich auf einer Schale aus,
und komme nur noch ins Totenhaus.

Vielleicht werde ich erschlagen,
von Menschen, die mich nicht ertragen,

So viele "Vielleichts", wir halten nichts
wirklich in unseren glatten Händen,
und mit "Vielleichts" möchte ich hier nicht enden.

Die Wahrheit aber steht gegen jedes "Vielleicht",
sie ist darin einsam und unerreicht.

Sie steht über allen darüber,
doch ist der Mensch nur kurz da,
bald ist er verraucht,
und doch macht er dabei mit, ist einer,
selber einer, der die Wahrheit für sich missbraucht.

Gerne schlägt man die Wahrheit anderen um die Ohren,
oder was man dafür hält,
und denkt man macht die anderen damit klein,
sich aber selbst bettet man im Sonnenschein.

Aber in solchen Menschen, mit ihrem Schlagen
kann bestenfalls nur die halbe Wahrheit sein.
Auch wenn sie meinen, dass sie Richtiges sagen.


Überhaupt können wir uns in unseren Tagen,
mit einer Halbwahrheit doch bestens vertragen.
Da sind wir mit ihr ein ziemlich guter Freund,
solange die Wahrheit spricht
was unser Herz so meint.

Sie müsste uns halt dienen,
und genau das haben wir gemacht,
wir haben ihr doch philosophisch,
so denken wir,
den Hals umgedreht.

Aber es ist der Mensch,
aber es ist der kleine kurzlebige Mensch,
nicht die Wahrheit,
der Mensch ist es, der dem Tod entgegengeht.

Und zum Tod hat die Wahrheit auch viel zu sagen.
Weil in ihm kein Leben ist.
Wo aber kein Leben,
da ist auch keine Wahrheit,
weil die Wahrheit zutiefst lebendig ist.

De Wahrheit hat etwas mit Gott zu tun,
es ist der Gott, der uns Menschen retten will,
aber wann haben wir Zeit, seien wir ehrlich
und wann prüfen wir und werden darüber still.
Wir fahren als Blinde ganz gefährlich.



Gott kann sehr wohl unser Herz zu sich neigen,
er kann uns,
wenn wir
mit unserem Menschsein werden wie ein Kind,
kann er uns die Wahrheit zeigen.

Er allein, seine Gnade kann handeln,
dass wir in all seinen Wegen wandeln.
Dazu braucht es in uns ein Umkehr-Herz.
Dass die Wahrheit hört und lebt vorwärts.

Das Umkehr-Kind,
es lebt vorwärts hin zu Gott,
zu seinem Wort,
und findet durch die Bibel den Lebensort.

Der Ort, der Platz
wo Gott alle Verhältnisse umdreht,
dort findest du den Wahrheits-Hirt,
wo der Allererste zum Allerletzten wird.

Der Ort, der Platz,
hier hängt Gottes Herz,
sein größter Schatz.

Wenn unser Sinn, geworden wie ein Kind,
zum Kreuz Jesu nach Golgatha geht,
und dort, bei der Lebensausgabestelle der Wahrheit
das ewige Leben findt'.


Dem Unmündigen und der kleinen Kraft
werden die Türen aufgetan,
sieht der Mensch nach Golgatha,
sieht er dort den sterbenden Gottessohn an.


Doch es ist der stolze Mensch der spricht,
Gott, nein einen Gott?, den gibt es nicht.
und schon dreimal gibt es deswegen keinen Sohn.

So erhält der Mensch Antwort zu aller Zeit,
auf seine Lüge und seine Dummheit,
sein Herz neigt sich dann eben zu aller Zeit
Adolfs und Lügen ihren Lügen zu.

Das können auch Konstrukte sein,
Gedankengebilde betet er an,
Dann regiert er kurz,
dann tötet er Frau Kind und Mann,
dann wird selbst getötet und dann ist Ruh.

Die Wahrheit derweil,
sie tröstet die Kinder,
mit Wärme, und diese Wärme, sie scheint,
sie scheint mit ihrer Gerechtigkeit in ihr Herz,
sie richtet das Kind auf, wenn es weint,
verbindet seine Wunden und heilt seinen Schmerz.

Die Spötter sind tot,
ein paar haben sich herübergerettet,
und drehen bereits wieder die Wahrheit,
und deuten sie als Lüge,
sie basteln voll Stolz daran herum,
aber auch sie können ihr nicht entrinnen,
und kommen spätestens im Alter um.

Die Wahrheit aber sie bleibt,
während alles in den Tod hinein treibt.

Wahr ist, dass der Mensch sterben muss,
die Bibel sagt, das war Adams und Evas Verrat,
Ihr Essen der Frucht war wie ein Judaskuss,
und Satan denkt, dass er gewonnen hat.

Satan, der um die Wahrheit weiß,
sie aber nicht glaubt,
sondern unterwegs ist,
dass er Menschen das Leben raubt,
in dem er sie aufeinander hetzt,
doch hat er die Wahrheit unterschätzt.

Denn Gott hat die Wahrheit vom Buchstaben getrennt,
weil der Teufel nur die Buchstaben kennt.

Die Wahrheit ist in Jesus Christus erschienen,
um Sünde und Schuld durch seinen Tod zu sühnen.

Wenn Gott solch einen Einsatz gegen die Sünde macht,
wie dunkel ist die Folge der Sünde,
wie schrecklich erst ihre Nacht.

Aber wir sind so mit Sichtbarem ausgefüllt,
als sei die Materie das Leben,
dabei spüren wir doch in unseren Alltagsdingen,
noch menschliche Wärme,
sie ist kein Stoff von dieser Welt.
Wenn wir uns lieben und vergeben.

Da hat sich Gott unverdient gnädig zu uns gestellt.
Es geschehen Tränen des Dankens
und ein frohes Singen.


Es entsteht durch Gnade,
dass ich Liebe empfinde,
und Gott liebt uns Menschen doch mehr als sich.

Aber Gott hasst was uns zerstört,
es ist unsere Schuld und unsere Sünde,
Alles Zeug, was nicht in unser Herz gehört.
Mein Ego, mein Sein, mein mir,
mein ich und mein mich.

Wenn schon menschliche Wärme uns fröhlich macht,
wie viel mehr die Wärme Gottes,
die er am Kreuz zeigt, für uns schuf,
seine Liebe rief: es ist vollbracht.
Hörst du ihren sterbenden Ruf?

Denn tagtäglich bringen wir die Liebe zum Schweigen.
Wir, die wir in uns selbst Gott sind
und es anderen zeigen.
Wir nageln täglich Gott durch unseren Stolz
von neuem an unser Habsuchts- und Geltungs-Holz.

Doch Jesus hat in jenen Tagen,
für alle Menschen das Annageln ertragen,
auch das Auspeitschen, Bespucken und das Schlagen.

Seht, wie der demütige sanftmütige Gott
am Kreuz verendet,
wie er langsam unter Spott und Hohn stirbt,
und sich in seiner Todesstunde für andere verwendet,
noch einen Menschen tröstet, der für ihn wirbt.

Ein Verbrecher hat für Jesus Partei ergriffen,
wenigstens einer,
wie man sieht,
er ist der erste Mensch,
den der Vater zu Jesus in die Höhe zieht.

Die Erstlingsgabe, ohne religiöses Gehabe,
die Jesus zu seinem Vater bringt,
es ist kein Bischof der fromme Lieder singt,

sondern ein Mensch,
gefallen mit seiner Schuld.
Ihm schenkt der Heiland hier seine Liebe
und seine sterbende Geduld.
Und doch höre ich ein Singen,
eine Freude in der Himmelswelt,
hier ist ein Mensch, der sich zur Wahrheit hält.

Ganz ohne religiöses Brimborium,
wird er geliebt und kommt zusammen mit Jesus um.

Das wollen wir ja gerne vermeiden,
wir mit unseren Eitelkeiten.
Fromm oder religiös ja, aber mit Jesus sterben?

Unser Kreuz auf uns nehmen,
das sind alltägliche Dinge,
die wir nur aus Gnade können.
Und dazu gehört auch,
dass wir Jesus als Herrn erkennen und nennen.

Niemand kann sagen:
Jesus ist der Herr,
außer durch den Heiligen Geist.

Ganz so einfach gilt der Satz nicht,
wie uns die Bibel darauf hinweist:

Denn hier ist gemeint mit Herr auch wirklich Herr.
Es kommt aus dem Herzen und nicht aus dem Kopf.
Denn im Kopf, da rühren wir viele Worte,
viele Herren,
die wir vorschnell ehren.

Und was sagen die zur Linken?,
"Herr, haben wir nicht ....



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Matthäusevangelium 7, 22
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage:
Herr, Herr,
haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?
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Wir können bei solchen hehren Gestalten
bei weitem nicht mit unserer Schwachheit mithalten,
Und wenn ich so nachdenke,
in allem,
es will mir einfach nichts einfallen,
was ich für Jesus tat.

Ich spüre nur, das er viel für mich tut,
er schenkt mir zum Leben, zum Reden
und zum Schweigen den Mut.

Er hilft mir auf meinen Nächsten zu sehen,
mir Zeit für ihn zu nehmen,
selbst dann, wenn ich denke,
dass ich keine habe.

Von ihm kommt alles,
auch jede zeitliche Gabe,
und er ist doch alles,
was ich wirklich habe,

Alles andere zerfällt,
es kann mich nichts tragen,
nichts kann mich tragen auf dieser Welt.

Darum kann nicht auch ihr Freund nicht sein.
Freund ist Jesus,
der Weg, die Wahrheit, das Leben allein.

Ja, ich sag auch "Herr" zu ihm.
Im Zerbruch,
gedemütigten Herzens,
empfängt er immer wieder meine Bitten,
und mein Gnadengesuch.
Mein Herz ist vor ihm wie ein offenes Buch.

Und ich hab nur eine kleine Kraft.
Aber neige mein Herz stets zu dir,
und öffne mir deine Tür.

Wenn du öffnest
kann niemand verschließen,
wenn du schließt,
ist keiner da, der öffnen kann.
Aus einer Geborgenheit schau ich Jesus an.

So schaue ich auf ihn,
mit ihm lebend auf dem schmalen Weg,
der schmalen Bahn.

Und hier gießt er seine Liebe aus,
mein Herz ist nicht mehr allein zu Haus.



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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Ein sanfter König ist eingezogen,
sanftmütig und demütig von Herzen,
nicht auf einem Ross,
sondern auf einem Friedenstier zog er ein.

Es ist der ewige Gott im Sohn,
ihm allein gebührt der in uns vorhandene Herzensthron.
Er möchte mit mir in der Wüste dieser Welt
so oft es geht alleine sein.

Und keine andere Gabe
oder Habe
soll auf meinem Herzensthron liegen.

Keine Wünsche, keine Bilder,
keine erkannten Wahrheiten,
nichts verdient hier einen Kuss,
wofür ich verraten und schlagen muss.

Denn der König, er kam als Lamm,
und in seinem Bild umgestaltet zu werden,
ein Lamm, dass ihn ehrt hier auf Erden.

Das alles erlebt das Kind,
der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er schaut gerne beständig auf Jesus Christ.

Er ist der ewige Sohn,
des ewigen Vaters Sohn,
in meinem Herzen auf dem Thron,
Gott wird uns in Jesus selbst zum sehr großen Lohn.

Vater hat ihm zum Herren gemacht,
das geringe Lamm erhält die größte Macht.

Der Name Jesus ist über alle Namen erhoben,
dessen freue ich mich,
über seine Liebe freue ich mich,
und ich will und muss in großer Freiwilligkeit
von Herzen ihr Treue geloben

So spreche ich Herr,
mein Herr, Jesus Christ,
du bist meine Wahrheit und mein Leben.
Neige mein Herz zu dir hin alle Tage,
mach mich bereit,
mich dir ganz hinzugeben.

Alles was ich habe, ist deine Gnade.
Und alles andere ist gnädige Zugabe.
Danke.



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unser Gott,
neige unser Herz zu ihm,
dass wir wandeln in allen seinen Wegen.
1. Könige 8,58


Der Lehrtext:


Niemand kann sagen:
Jesus ist der Herr,
außer durch den Heiligen Geist.
1. Korinther 12,3
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 💐


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Verfasst: 29.07.2024, 05:27 Uhr

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