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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.12.2023
Wenn du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott,
wird er deine Gefangenschaft wenden
und sich deiner erbarmen
aus 5. Mose 30, 2+3
Der kleine Zusammenhang
aus 5. Mose 30, 1-5
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1 Wenn nun dies alles über dich kommt,
es sei der Segen oder der Fluch,
die ich dir vorgelegt habe,
und du es zu Herzen nimmst,
wenn du unter den Heiden bist,
unter die dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat,
2 und du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott, dass du seiner Stimme gehorchst,
du und deine Kinder,
von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem,
was ich dir heute gebiete,
3 so wird der HERR, dein Gott,
deine Gefangenschaft wenden
und sich deiner erbarmen
und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern,
unter die dich der HERR, dein Gott, verstreut hat.
4 Wenn du bis ans Ende des Himmels verstoßen wärst,
so wird dich doch der HERR,
dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen
5 und wird dich in das Land bringen,
das deine Väter besessen haben,
und du wirst es einnehmen,
und er wird dir Gutes tun
und dich zahlreicher machen,
als deine Väter waren.
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dazu eine Parallelstelle
aus der Einweihung des Tempels,
aus dem Abschnitt:
Gottes Antwort auf Salomos Gebet:
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2. Chronik 7, 12-14
12 Und der HERR erschien Salomo des Nachts
und sprach zu ihm:
Ich habe dein Gebet erhört
und diese Stätte mir zum Opferhaus erwählt.
13 Siehe, wenn ich den Himmel verschließe,
dass es nicht regnet,
oder die Heuschrecken das Land fressen
oder eine Pest unter mein Volk kommen lasse
14 und dann mein Volk,
über das mein Name genannt ist, sich demütigt,
dass sie beten und mein Angesicht suchen
und sich von ihren bösen Wegen bekehren,
so will ich vom Himmel her hören
und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.
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Gott zeigt hier seine Heiligkeit und Güte,
er ist heilig und gut.
Aber was bedeutet das?
Es ist kein Falsch in ihm.
Es gilt seine Wahrheit,
es gilt seine Gerechtigkeit,
es gilt auch seine Barmherzigkeit.
Alle drei sind verwoben in der Liebe.
Gott ist Liebe.
Die Liebe nimmt in sich nichts Böses auf,
nichts Dunkles, nichts Zerstörerisches.
Die Liebe liebt keine Lüge,
sie liebt kein Durcheinanderbringen,
sie liebt keine Morde.
Aber - so kommen Fragen.
Hat nicht Gott selbst das Töten befohlen?,
und ist das Sterben der Menschen vor der großen Flut
nicht auch ein Morden?
Aber wir Menschen verlassen doch das Gute,
und nehmen anderen das Leben,
wir hauen, so liegt die Würde des anderen in Stücken,
sollte Gott hier seine Augen denn
zugunsten der Bösen zudrücken?
Wenn Völker ihre Kinder opfern,
sie durchs Feuer gehen lassen
und dabei ihr Menschsein entarten lassen?
Wenn Völker ihre Menschen einsperren
während die Hybris ihrer Oberen,
ihre Selbstvergötterung vor sich her plärren.
"Am xxxxxxxxxx Wesen soll die Welt genesen",
so war der "Firstsatz" des dritten Reichs gewesen.
Ein Staat der nicht in Gerechtigkeit lebt,
wird immer ein Mitläufertum initiieren.
Und mit dessen Hilfe, deren halbherzige Loyalität
wird er Werte und Würde einfrieren.
Dazu braucht es auch Menschen,
die Torheit sprechen,
mit großem Licht spricht dann der Tor,
er verdreht die Wahrheit,
und nimmt ihr jede Integrität,
nimmt ihr die Wahrhaftigkeit.
Und noch während er sein Herz mit Lügen stillt
setzt er an de Stelle der Wahrheit
sein eigenes "Götzen-Wahrheits-Bild".
Das Volk jedoch, es merkt es kaum,
jeder arbeitet an seinem Lebenshaus,
und pflanzt und gräbt um seinen Baum.
Es merkt nicht,
wie sein Gehirn gewaschen wird,
Ein, zwei Generationen,
dann hat es in sich wieder einen anderen Wirt.
Derweil wiederholen unbedacht und unreflektiert,
viele die Worte des Toren,
dabei werden sie lügend unverfroren,
und knien ohne es zu merken,
vor dessen "Götzen-Wahrheits-Bild",
mit ihren manipulierten Gedankenwerken.
Sie reden dem Toren nach dem Mund,
es juckt ihnen danach in den Ohren
sie kauen wieder, was er sagt,
Hass entsteht aus ihrer Kehle,
und dabei schlagen sie ihre Seele.
Der Tor liebt sich, er liebt sich allein,
Im Bad der Menge muss er sein.
Das bestätigt "sein" Götzen-Wahrheits-Bild.
Das betet er an,
er dient ihm,
er kommt nicht mehr davon los.
Und hat er dann Macht,
ist er mächtig und groß,
so wird er darin wild,
und tötet alles,
was er nicht leiden kann.
Und das betet er an.
Gott aber sieht sich das nicht ewig an.
Gott ist in der Lage jederzeit jeden Menschen
das sichtbare Leben zu nehmen.
Er nimmt uns heraus, aus "unserem" Surfen
auf "unseren" hohen Wellen,
und vermag uns zu seinem Gericht
lebendig vor sich hinzustellen.
Wir haben nicht das Recht
das Recht selbst zu sprechen,
und uns auf unsere ungerechte Art
für Ungerechtigkeiten ungerecht zu rächen.
Sein ist die "gerechte" Rache,
Wiederholt hat er daraufhingewiesen,
den Menschen zu richten das ist seine Sache.
Nur zum Schutz des Menschen,
für sein "in der Gemeinschaft mit anderen zu leben",
hatte er die Obrigkeit berufen und gegeben.
Wir haben dazu keine Berechtigung zu lynchen,
Menschen auf den Scheiterhaufen zu bringen
Wie immer er ist.
Die Obrigkeit ist berufen zur Gerechtigkeit
der wir untertan sein sollen,
aber doch nur in den guten Dingen.
Gott wird seine Kinder nicht in Panzer zwingen.
Und auch Obrigkeiten existieren noch,
es ist nicht eine Nachlässigkeit Gottes,
gar ein übermüdetes Warten,
sondern nur eine kleine Zeit bis zum Gericht,
weil - weil auch Obrigkeiten entarten.
Und während Gott handelt aus Gerechtigkeit,
bestellen viele ihr Haus
mit großer Schlechtigkeit und Ungerechtigkeit.
Sie verlassen das Recht, das Licht,
und lügen sich zum Gericht.
Und ihre Opfer, entwürdigt und zerschunden
weggesperrt, vergewaltigt und entehrt,
oder man nahm ihnen das sichtbare Leben,
sie wird Gott mit größter Sicherheit
auferwecken und ihnen ihren Teil geben.
Der Mörder aber, der hüte sich,
er will die Verantwortung fliehen,
er verdrängt der wirklichen Wahrheit Teil
und man sieht ihn spottend darüber herziehen.
Der Mörder aber, hat das schlechte Los,
er braucht in Wirklichkeit Hilfe und Gebet,
weil er in Kürze vor seinem Schöpfer steht.
Nackt und ohne Schwert in der Hand,
Verstand und Zunge angesichts des Lichts verklebt,
so geht es jedem, der in die Hand des Richters fällt,
Jeder, der Unrecht tat und tut und sich überhebt.
Denn zu jeder Zeit hat Gott Gewalt darüber,
das Leben hat nur diesen einen Sinn,
wir kehren um,
wir kehren uns zum Schöpfer hin,
und leben in Wahrhaftigkeit mit ihm.
Er ist wartend nahe,
zu jedem Augenblick des Lebens.
Geht man an ihm vorbei,
so lebt man aus seiner Sicht vergebens.
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5. Mose 30, 11-16
11 Denn das Gebot,
das ich dir heute gebiete,
ist dir nicht zu hoch und nicht zu fern.
12 Es ist nicht im Himmel,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns in den Himmel fahren
und es uns holen, dass wir’s hören und tun?
13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres,
dass du sagen müsstest:
Wer will für uns über das Meer fahren
und es uns holen, dass wir’s hören und tun?
14 Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir,
in deinem Munde und in deinem Herzen,
dass du es tust.
15 Siehe, ich lege dir heute das Leben
und das Gute vor, den Tod und das Böse.
16 Dies ist’s, was ich dir heute gebiete:
dass du den HERRN, deinen Gott,
liebst und wandelst in seinen Wegen
und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst,
so wirst du leben und dich mehren, und der HERR,
dein Gott, wird dich segnen in dem Lande,
in das du ziehst, es einzunehmen.
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Unser Leben ist immer auch ein Umkehren,
und wenn wir nicht Gottes Worte ehren,
dann werden wir etwas anderes machen,
wir lieben dann unsere eigenen Sachen,
und werden uns selber ehren.
Das wird uns schließlich zerstören.
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Wenn du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott,
wird er deine Gefangenschaft wenden
und sich deiner erbarmen.
aus 5. Mose 30, 2+3
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Gefangen kommen wir auf diese Welt,
ein seltsam leeres Herz,
das ständig schnappt nach dem was ihm gefällt
und richtet sich nicht himmelwärts.
Der Himmel, ein Ort der Gerechtigkeit
und unvergänglichem Licht.
Lüge und Sünde findet man dort
in der Gegenwart Gottes
nicht.
Hier sind wir gefangen in der Leere,
die kaum zu ertragen ist,
es fehlt Gottes Ehre,
weshalb der Mensch sich so am Plagen ist.
Gefangen ist er in einem getrennten Wesen,
dafür ist in der Bibel der Name "Sünde" zu lesen.
Es ist ein Wesen,
welches täglich die Wahrheit zerstückelt,
und sich am Ziel vorbei
in die falsche Richtung entwickelt.
Es entwickelt sich in die Ferne,
weg von der Wahrhaftigkeit.
Und so fällt das Herz mit der schweren Erde,
wie Rainer Maria Rilke schreibt zu anderer Zeit,
"aus allen Sternen in die Einsamkeit."
Doch hört das Fallen erst auf in dieser Welt
wenn eine sanftmütige von Herzen demütige Hand
es schützend in ihren durchbohrten Händen hält.
Bis dahin fallen wir,
bis dahin fallen unsere Hände,
so schreibt Rilke weiter,
aus der Vergangenheitswelt
sein Gedicht zu Ende:
"Wir alle fallen,
diese Hand da fällt.
Und sieh dir andere an:
es ist in allen.
Und doch ist einer,
welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Hände hält."
*
So fängt Gott im Sohn uns auf,
wir mit unserem in Sünde-Fallen.
Aber da ist auch sein Fallen
unter der Kreuzeslast,
ein Fallen, weil er die Sünde hasst,
zu Gottes Ehre
und zu Vaters Wohlgefallen.
Seine Sanftheit und sein Fangen
sind so sanft,
das wir es kaum spüren,
so sanft und freundlich trägt er unsere Last,
und wir merken in unserem Todesleben
seine Sanftheit nicht -
während wir uns in der Sünde weiter verlieren.
Doch das Ziel ist keine Moral,
auch kein Perfektionismus,
das war nie der Fall.
Auch will Gott nicht
eine perfekte strenggläubige Religiosität,
weil in dem allem, in unseren Religionen,
es sich nur wieder um unser Ego dreht,
und wir uns selbst damit belohnen.
Jeder Fundamentalismus der unbarmherzig ist,
ist ein weiteres Fallen mit großer Ungeduld.
Der Mensch verkrampft und schaut auf seine
und auch der anderen Menschen Schuld.
Gott aber schaut anderes, und - wie ist es?
Du fragst, wie er schaut?
Er schaut nach dem Menschen,
der wie ein Kind kommt,
und ihm wie ein Kind vertraut.
Weil der Schöpfer gern
in seinen Kindern wohnt.
Denn Gott will ja nicht den Menschen weghaben,
die Sünde ist doch das hässliche Problem,
und leider ist es so,
dass sich der Mensch überhebt,
solange er noch an der Sünde klebt.
Von ihr muss er weg.
Ihr Gift loswerden,
ihr muss er wehren,
und zu seinem Schöpfer zurückkehren.
Da reicht schon ein ehrlicher Schrei,
und Gottes Licht kommt, denn er ist treu.
Wer mich anruft in seiner Not,
dem werde ich zum Leben,
dem bin ich Brot.
Das ist keine innerliche Religion,
das ist die Begegnung mit reinem Licht,
das ist die Begegnung mit dem Gottessohn.
Der Gnadenworte in das Verlorene spricht.
Denn in Jesus hat Gott sich mit der Welt versöhnt,
wir können wieder zu ihm kommen,
doch leider sind wir zu sehr an uns gewöhnt.
Wir sind geliebt,
das hat Gott in Jesus am Kreuz bewiesen,
am Kreuz hat Gott in Jesus
den Karren aus den Dreck gezogen,
ER nur,
der Ehrliche, der Wahrhaftige und Reine, ER nur
wir jedoch mit unserer Natur
sind nicht rein,
und können es nie sein,
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Wenn du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott,
wird er deine Gefangenschaft wenden
und sich deiner erbarmen
aus 5. Mose 30, 2+3
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Es ist der Vers das Gleichnis aus Lukas 15,
"vom uns entgegeneilenden Vater",
in kurzer Form,
es widerspricht jeder irdischen Norm.
Ein Sohn kommt in dieser Geschichte vor,
er hat alle Mühe und allen Segen seines Vaters verprasst,
geschlagen und hungernd wieder nach Haus,
und trägt bei sich eine schwere Gewissenslast.
Sein Vater wartete schon so lang,
und als er ihn sah,
er hatte viel Ausschau gehalten,
so wie man auf einen Liebsten wartet.
Und als er seinen Sohn sah,
beschleunigte er seinen Gang,
er lief schnell dem Sohn entgegen,
dem Weg entlang,
und verkürzte er da nicht in seiner Liebe
seines Sohnes schweren Canossa-Gang?
Und der Sohn wollte schon anheben,
zu sagen, Vater ich bin es nicht wert,
da ist der Vater ihm um den Hals gefallen
und hat "seinen lebenden" Sohn
mit vielen Küssen geehrt.
Diese Würde, die der Vater verteilt,
die ist dem sündigen Menschen
schon längst enteilt.
Und wir können diese Würde
auch nirgends bekommen,
diese Würde lebt auf,
wird man von Gott in seine Arme genommen.
Der Sohn hat seine Zeit doch noch genutzt,
und sagte zum Vater, was er sich vorgenommen:
Vater ich bin es nicht wert,
länger dein Kind zu heißen,
ach wäre es dir doch recht,
nähmst du mich denn als Knecht?
Das ließ der Vater aus den Himmelswelten,
allerdings nicht gelten.
Neue Kleidung und Schuhe und einen Ring,
so geschah es jedem, der zu Gott kam
und sein Leben mit Jesus anfing.
Es ist kein "Für-Wahr-Halten",
sondern es ist eine verborgene Realität,
eine Realität, die unsichtbar um uns steht.
Und der Glaube bindet sich an diese Dinge
die er nicht sieht,
er sieht sie mit Menschenaugen nicht.
Aber er glaubt dem unsichtbaren Gott seine Güte,
und sieht dennoch plötzlich sein Licht.
Das alles ist doch kein Angstding,
Angst ist nicht in der Liebe,
Gott schenkt uns einen Freiheitsring,
Gott haut weder mit Worten
noch gibt es Hiebe.
Es ist ein Umkehren,
ein Gott ehren,
ein das Ego-Entsorgen,
es ist ein "wie ein Kind werden",
und schon ab hier gilt alle Morgen,
"Gib mir dein „ganzes“ Herz,
ich will „ganz“ für dich sorgen".
Und es geschieht eine große Freude,
es ist wie eine Heimkehr aus einem Krieg.
Es ist gegründet
auf des sich gebenden sterbenden Lammes Sieg.
Aber wir sehen hier letztendlich Gott umkehren.
Zu uns Menschen,
die ihn nicht lieben und ihn auch nicht ehren.
Und damit wir nicht in der Verlorenheit bleiben
mit ihr ewig verenden,
ist Gott in Jesus Mensch geworden,
am Kreuz sehen wir sein sich zu uns hinwenden.
Denn der rechtshängende Verbrecher,
der rechtshängende Schächer,
er steht für die Umkehr,
er sah seine gerechte Strafe
und hatte nur noch eine Bitte,
Jesus, gedenke an mich,
wenn du kommst in dein Reich.
Und Jesus trotz großer Schmerzen,
konnte kaum sprechen,
der neben ihn Hängende hat ihn geehrt,
und so fand er ihn in seinen Augen
für eine Antwort wert.
Er antwortete ihm zugleich:
auf die Bitte an ihn zu denken, in seinem Reich.
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
noch heute wird es geschehen,
dann bist du mit mir,
im Paradies,
und das konnte er dann auch sehen,
als beide dort ihr Leben sie verließ.
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Wenn du dich bekehrst zu dem HERRN,
deinem Gott,
wird er deine Gefangenschaft wenden
und sich deiner erbarmen
aus 5. Mose 30, 2+3
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Danke für das Lesen. 🌼
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