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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.11.2024, -Gott, unser Vater und Jesus sein Sohn, sind uns unsere Freude, unser Schild und unser sehr großer - unverdienter - Lohn. -

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.11.2024



HERR,
ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse
wie über allen Reichtum.
Psalm 119,14


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Wenn ihr meine Gebote haltet,
bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe
und bleibe in seiner Liebe.
Das habe ich euch gesagt,
auf dass meine Freude in euch sei
und eure Freude vollkommen werde.
Johannes 15,10-11



So wie wir uns über Reichtum freuen,
so wie sich auch
der Liederdichter über Reichtum freuen kann,
so freut er sich auch
über den Weg der Zeugnisse Gottes.


Dabei schaut er vermutlich auf sein eigenes Leben,
als auch auf die Geschichte seines Volkes.

Ein Volk, dass Gott sich erwählt hat,
nicht weil es besonders war, sondern
es war das geringste unter den Völkern.
Und diesem, seinem Volk,

gab Gott Zeugnis,
von seiner Majestät und Größe,
von seiner Herrlichkeit
in Wort und Tat.
Ihnen stellte er sich vor und zeigte sich.


"Zeugnisse" wird in vielen deutschen Bibelübersetzungen / BIbelübertragungen
oftmals übersetzt mit den Begriffen
Vorschriften, Weisungen, Gebote, Befehle.

Und es steht ja in Psalm 119.
Da geht es um Gottes Worte.
Kraft, die aus seinem Mund kommt,
er verbindet sich mit seinen Worten.

Gott musste sich ja mit Worten kundtun.
Wie soll er sonst mit uns kommunizieren?

Von daher sind seine Worte wichtig,
sie sind Schutz und Schild dem,
der sie befolgt.

Sie sind Informationen an unser Herz.
Und was interessiert kann uns heute
mehr interessieren,
als seine Worte wahrzunehmen?

Natürlich sind da auch noch andere Dinge.
Auch die müssen getan werden.



Aber - fehlt uns denn nichts?,
wenn wir vielleicht wenig
von Gottes Worten aufnehmen?
Haben wir keine Sehnsucht danach?



Nach der Klärung und Fürsorge
um unsere Habe und deren Bewahrung
haben wir doch auch Verlangen,
ihm zu begegnen - oder?

Wie viel verlangt uns nach Gott?
Eigentlich müssten wir eher schreiben:
Wie viel verlangt uns nach unserem Vater?
Wie viel verlangt uns nach unserem Hirten?

Denn zwischen Gott und seinem Kind
gibt es nicht die Distanz,
die es zwischen Herrschern und ihren Kindern gibt.

Das Kind spricht doch nicht seinem Vater mit
einem beruflichen Titel an,
sondern ruft Papa.
Jedenfalls bei Gott ist das so.

Halten wir nicht mit dem Begriff "Gott"
ihn eher vom Leib?

Als Kind komme ich und kraxle auf seinen Schoß.
Kinder haben mitunter die Eigenschaft
einer aufdringlichen Beharrlichkeit.
Weltlich würden wir sagen, sie können auch nerven.

Aber ich finde, da können wir ganz beruhigt sein,
Unseren Vater im Himmel können wir nicht nerven.
Er kann damit umgehen,
und vielleicht brauchen wir diese Eindringlichkeit
ja jetzt gerade in diesem Moment.
Kann doch sein - oder?


Freuen wir uns über die Zeugnisse Gottes,
über seine Anweisungen, Gebote, Hilfen, Warnungen?
Bewegen uns seine Liebesgeständnisse?

Freuen wir uns über seine Worte,
über seine Sehnsucht danach,
Gemeinschaft mit uns zu haben,
dass wir uns nach ihm ausstrecken,
ihn zu erkennen?

Freuen wir uns an dem Klang seiner Stimme?,
die jedem gerne Weisheit gibt
und keine Vorhaltungen macht?,
die nicht vorwurfsvoll mit uns redet.

Es ist keine herrische Stimme,
es ist keine laute Stimme,
es ist keine hysterische Stimme,
es ist keine geheimnisvolle mystische Stimme,
es ist kein Soldaten-Befehlston,
und seine Wortwahl,
sie ist nicht arrogant, von oben herab.

Jesus sagt in Matthäus 11, 29,
dass er sanftmütig und demütig von Herzen ist.
Er handelt so, wie er seinen Vater handeln sieht.
Er tut, was sein Vater tut.
Und sein Vater tut in ihm seine Werke.
Und sein Vater ist sanftmütig und von Herzen demütig.


Wir fragen da schnell, wo ist diese Sanftmut im
alten Bund?
Vielleicht sollten wir fragen,
was haben wir für ein Denken gegessen,
dass wir das nicht erkennen?

Welche Denkweisen nehmen wir auf.
Wir betrachten uns als Mittelpunkt des Lebens.
Was wir nicht verstehen,
kann nicht sein und passt nicht zusammen.
Der Fehler muss bei Gott liegen.
Der Fehler muss in der Bibel liegen.

Auf den Gedanken,
dass unsere Sichtweisen unzureichend und verfärbt sind,
manipuliert sind,
dass wir innerhalb eines zeitlichen Prozess
einer andauernden Gehirnwäsche existieren,
durch den jeweiligen Zeitgeist,
kommen wir garnicht.
Und doch ist es so.

Die sogenannte Wissenschaft z. B. der
Evolutionshypothese,
sucht und fragt voreingenommen.

Und lässt sich ihre Ergebnisse in vielen Zirkelschlüssen
bestätigen.

Sie schließt Millionen anderer Möglichkeiten aus,
vor allen jene, die sie nicht messen kann,
nicht nach ihnen greifen kann,
und letztendlich daher auch nicht beherrschen kann.

Die Evolutionshypothese ist eine von vielen Annahmen.
Sie wird aber zur Wahrheit hochgepuscht,
zur Wahrheit, an die man glauben will,
und die Jahr für Jahr immer mehr in sich zusammen fällt.

Auch das Karma ist ein Konstrukt,
welches man glauben muss,
das Karma selbst,
es ist ohne Hirn und Verstand.

Noch nie hat sich ein Mensch durch
und nach seinem Tod verbessert.
Weil die Macht der Sünde
uns die Wahrheit verwässert.

Und keiner ist je wieder zurückgekommen,
sie warten im Totenreich alle auf Gottes Gericht.


Wenn man uns eine Erklärung
nicht auf einem Silbertablett serviert,
wenn der Mensch nicht seine Logik kriegt,
dann bleibt ihm eigentlich nur noch zu denken,
dass Gott lügt.

Dass die Bibel lügt.
Dass Jesus gelogen hat.
Dass sich die Menschen alles einbildeten.
Also gibt es das alles nicht.

Aber die Menschen, die so daher reden,
sie gibt es in hundert Jahren nicht mehr.
Und ihr Kopf ist kalt. Oder schon Asche.
Sie liegen im Grunde der Wahrheit
nicht mehr auf der Tasche.

Und alle, die vorher so sprachen,
von oben herab, wo ist ihre Kraft,
zwischen Asche und Erde und,
und manche sind mit Verlaub,
Staub.


Gott aber, ihn freut das nicht.
Gern hätte er dem Menschen
Liebe gegeben und ewiges Licht.
Aber Umkehr will unser Ego nicht.

Allein das, das ist ja auch schon ein Beweis.
für die Macht der Trennung,
die in uns wohnt.
Von ihr wird weder Gottes Würde
noch die der Menschen geschont.

Aber Gott hat sich das Recht herausgenommen
ein Buch schreiben zu lassen.
Und durch nichts lernt der Mensch besser
als durch Geschichten.

Und das Buch ist kein Diktator,
der wie ein großer Bruder
in unser Gehirn hineinspricht, mitnichten,
es sind niemals Gottes Gedanken,
die unser Leben gefährden,
sondern der Sünde Folgen,
dass wir durch ihr Leid fast verrückt dabei werden.

Sondern Gott, Jesu Vater,
er ist sanftmütig und demütig,
er ist in seinem Sohn
ein wunderbarer Herzensberater.

Und Gottes Wort, sein geschriebenes Wort,
auch das Wort ist sanftmütig und demütig von Herzen.
Es lässt sich verbrennen,
es lässt sich zerreißen,
es lässt sich für die Notdurft benutzen,
manche benutzten es zum Drehen von Zigaretten ...
es lässt sich verfolgen,
es lässt sich verbieten und noch viel mehr.

Und es ruft _n_i_c_h_t_ zum Krieg gegen Menschen auf!
Sondern gegen die Sünde in unserem Herzen.

Wir sollen die Sünde des Nicht-Vertrauens zu Gott lassen,
und aufhören mit dem Zufügen von Schmerzen,
wir sollen vielmehr die Wahrheit der Liebe Gottes herzen.
und nach seiner uns rettenden Hand fassen.


Gottes Buch, die Bibel,
... es informiert über den Sachverhalt
der Existenz der Sünde,
... es informiert über den Sachverhalt,
dass Sünde Verdammnis nach sich zieht.

...Es liefert die Information,
dass wir Menschen mit der Sünde ins Bett gehen,
mit ihr verwoben sind durch und durch.

...Es teilt uns mit,
dass wir uns durch kein menschliches Werk
von der Sünde trennen lassen.

Ja, schlimmer noch,
dass uns das alles nicht interessiert.

Und wir wie auf der Titanic vielleicht,
vor dem Krachen auf den Eisberg,
der vor uns ist, nicht sehen,
weil wir unseren ganz normalen Interessen
und Vergnügungen nachgehen.

Ja, und dann sinkt das unsinkbare Schiff,
dann zerbricht der Starke,
dann vergeht die Menge im geteilten Meer.


Leider hören wir nicht.


Und es ist einfach ehrlich zu sagen,
ja, es fällt uns leichter alles andere zu lieben,
als eben unseren Schöpfer.

Jede Wohnungseinrichtung,
jede Feier,
jede Urlaubsplanung,
nimmt unser Herz, unser Inneres,
mehr in Anspruch,
als die Sehnsucht nach einer Stunde Geborgenheit
in Vaters Armen.

Dazu kommen noch all die sowieso
vorhandene Verpflichtungen,
wie Erziehung der Kinder,
wie Schule, Beruf, Fortbildung,
wie Pflege von Angehörigen und und und ...

Lasst uns doch Gott in alles mit hineinnehmen,
das ist heilsam und gesund.

Freuen wir uns wirklich "sooo" über seine Zeugnisse,
wie wir uns auch über Reichtum und Alltagserfolge freuen?

???



+++++++
Johannes 15,10-11
10 Jesus spricht:
Wenn ihr meine Gebote haltet,
bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe
und bleibe in seiner Liebe.

11 Das habe ich euch gesagt,
auf dass meine Freude in euch sei
und eure Freude vollkommen werde.
+++++++


Leben mit Jesus,
leben mit dem Vater,
es ist nur Gnade,
und Gnade allein.
Stützen wir uns allein auf seine Gnade,
so wirkt diese ein unaussprechliches Geborgensein.

Und was dann geschieht,
ist dass die Kraft seiner Liebe in uns blüht.

Wir tun nichts zu einem guten Zweck,
wir tun es aus einer Dankbarkeitsliebe,
ohne Notizen über unser Tun.

Das Leben mit dem Vater und dem Sohn,
er vertraut uns,
und wir brauchen keine Dokumentation.

Einen Nachweis,
"was haben wir nicht alles für ihn gemacht."
Aber so wird im Reich Gottes nicht gedacht.

Denn im Reich Gottes eingetreten ist man
als Mensch, der wie ein Kind geworden ist.
Andere sind nicht darin.
Und auch nicht ihr vergifteter Sinn.

Und er begegnet uns im Zustand unserer Unmündigkeit,
all unser Leben ist wie ein verschlissenes Kleid,
er aber ist es,
seinen Gnade,
die uns neu ausstaffiert,
in dem sie uns von oben her neu gebiert.

Ja, so ist das, es ist ein solch gelöstes
fröhliches Zusammensein,
mit dem der mich unaussprechlich liebt,
hindurch alle meine Unwuchten,
die er mir vergibt.

Und er wird mich ja auch nicht darin lassen,
sondern alles tun, das mein Herz fest wird,
und lernt in allen Dingen nach ihm
und seiner Gnade zu fassen.

Das versteht der religiöse Mensch nicht.
Er muss den freien Christen stets verdächtigen,
er kennt nicht die unaussprechliche Gnade
und versucht sich ihrer mit Werken zu bemächtigen.

Hier fügt er der Liebe Gottes Irdisches hinzu,
und nie weiß er, bin ich errettet,
komme ich in Jesus wirklich zur Ruh’.

Aber das Leben seiner Kinder, hat der ewige Vater
in Jesus in seinem Herzen gut gesichert
und aufgehoben,
geborgen sind wir ins einer ewigen Herzenscloud.
In einem Zustand wo kein Hacker in unsere Herzen schaut.

Und aus seiner Liebe heraus,
gehen wir im Vaterhaus ein und aus.
Wir finden durch unseren Hirten die beste Weide.
Das geschieht ihm,
Jesus, des himmlischen Vaters eingeborner Sohn,
der uns am Kreuz befreit und erkauft hat zur Ehre.
Uns geschieht es aber zu einer herrlichen Freude.

Wir sehen uns dabei, wie wir seine Gebote halten,
und fragen uns, wie kann das geschehen?

Das kommt daher,
dass wir mit ganzer Freude
auf die Liebe des Vaters in Jesus sehen.
Dabei agieren, handeln wir wie Menschen,
die wie ein Kind geworden sind.

Und da haben wir alles losgelassen,
wir sehen uns dabei, wie wir zu Jesus schauen
und wie unsere Herzenshände
beständig nach ihm fassen.

Dabei überkommt uns eine Freude,
die kann kein Reichtum erreichen,
und auch mit sonst einem Glück
kann man sie nicht vergleichen.

Es ist eine Freude,
über seine Herrlichkeit,
über seine schöne Barmherzigkeit,
und ständig und immer wieder aufs Neue:
Eine große Freude über seine Treue.

Nur wenn wir nicht auf ihn schauen,
wenn unsere Augen von der Welt eingefangen sind,
dann tun wir uns schwer mit unserem Vertrauen,
glauben ihm nicht mehr geborgen, wie ein Kind.

Sind wir von Irdischem eingefangen,
dann ist es auch schwerer,
aus Jesu Händen Leben,
Liebe und das mit ihr
verbundene Leben und Glück zu empfangen.

Das ist das Wesen der Sünde. Sie ist böse
und will stets Gottes Liebe hauen,
aber Gott weckt alle aus den Toten auf,
seine Kinder, die ihn lieben und vertrauen.

Für seine Kinder,
für die es immer einen Morgen gibt,
das sagt uns sein Wort,
durch das er uns liebt.


Dann erinnern wir uns wieder an das neue Gebot,
"liebt einander, wie ich euch geliebt habe"
und bitten dazu den Vater um Weisheit und Gnade.

Vater, der nicht sagt,
"Schon wieder!",
sondern es zum tausendsten Male es wagt,
dass er, der mich liebt, mir auch wieder vergibt,
und er schenkt dazu auch fröhliche Lieder.

Weil seine Liebe, die hofft um mich,
sie traut zu, wie sie es auch bei Hiob tat.
Wir sind nicht ohne Sünde, sicherlich,
aber wir leben hindurch,
durch jedes Grab.


Und wir vergeben


und wir leben.



Wir lassen,
wir üben das Loslassen,
und werden wieder,
viele tausendmal wieder,
ungetrübt Jesu Hände fassen.
Durch unser Umkehren ihn ehren.


So wie man sich das auch denken kann,
dass er in leere Hände besser
etwas schenkend geben kann.

Und glauben wir ihm wirklich seine Liebe?
Das meint auch,
dass ich mich ganz toll über sie freuen kann,
und schaue dabei
jetzt auch meinen Vater
im Sohn und im Geist fröhlich an.

Ist aber seine Freude da,
dann erlebe ich, wie mein Herz in mir singt,
und mit dieser Stärke im Herrn
über sichtbare und unsichtbare Mauern springt.

Und so komisch es klingt,
das tut es in großer Schwachheit außerdem,
als könnt es nicht springen.

Aber in dieser großen Schwachheit kann es
durch sich ihm öffnende Türen geh’n,
und kommt nicht heraus aus dem Singen.


Der Herr ist der Reichtum,
mehr als alles was es gibt,
unsere Worte sind tausendmal zu klein,
für den, der uns liebt.
Der uns gewiss nach Hause liebt.


"Danke für alle deine Gebote.
Danke, lieber Vater, dass du nun
durch Jesus auch unser Vater geworden bist."


"Danke, unser lieber Vater,
für deine Sehnsucht nach uns,
dass du mit uns Zeit verbringen willst,
und uns schon hier mit deinem Geist
und deinem Leben füllst."

"Bereits in dieser Zeit,
schon hier,
und in alle Ewigkeit."

"Sei bei unseren Geschwistern
in der Not, und in Gefängniszellen,
oder in sonstigen Leidensstellen."

"Stärke ihren inneren neuen Menschen,
Trost, Kraft und Liebe komme in ihr Herz
und versorge sie,
dass dein Trost in ihnen die Liebe mehre,
zu deiner Ehre."

"Sei auch bei deinem Volk Israel,
jene die dich suchen und hören.
Schenke ihnen Gnade alle Zeit."



+++++++
HERR,
ich freue mich über den Weg deiner Zeugnisse
wie über allen Reichtum.
Psalm 119,14


Der Lehrtext:


Jesus spricht:
Wenn ihr meine Gebote haltet,
bleibt ihr in meiner Liebe,
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe
und bleibe in seiner Liebe.
Das habe ich euch gesagt,
auf dass meine Freude in euch sei
und eure Freude vollkommen werde.
Johannes 15,10-11
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


.


Verfasst: 29.11.2024, 05:58 Uhr

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