Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.11.2023
Hilf, HERR!
Die Heiligen haben abgenommen,
und treu sind wenige
unter den Menschenkindern.
Psalm 12, 2
Der Psalm ist in der Lutherübersetzung
überschrieben mit
"Klage über die Macht des Bösen".
Gott sieht in unser Herz
und sieht ob wir in der Treue zu ihm leben.
Ein jeder ist sich selbst der Nächste,
er sollte aber der Nächste des Lammes Gottes sein.
Am Kreuz auf Golgatha,
und das Leid des Lammes nicht vermehren.
Sündige ich nicht,
muss Jesus für eine Sünde weniger leiden.
Kann man das so sagen?
In der Furcht des HERRN
habe ich eine Abneigung zu sündigen.
Ich habe eine Liebe zum Guten
und vor allem zum ungefärbten Wort Gottes.
Nicht ein Wort, das zersetzt wird durch
menschliche Weisheit,
wie es die Weisen und Klugen dieser Welt tun,
und dabei noch denken sie seien Gott darin treu.
Es ist das Wort,
das aus Gottes Mund kommt,
es ist lebendig,
es ist schöpferisch,
und es kann unser Inneres durchtrennen,
es kann uns aber auch genauso gut aufrichten und heilen.
Es kann dem Wind gebieten,
Vor allem kann es trösten und stärken,
reinigen und aufhelfen.
Es besteht aus Kraft,
es ist die Kraft des Geistes Gottes.
Der wiederum Jesu Worte auf ein Podest stellt.
Und es gibt nichts herumzudeuteln an seinen Worten.
Warum sollte der ewige Gottessohn nicht in der Lage sein,
klar und verständlich zu uns zu sprechen.
Doch da ist er.
Er spricht aber zu Menschen,
die wie Kinder geworden sind.
Nicht Kindisch, nicht verspielt,
sondern geborgen, vertrauensvoll,
von sich wegblickend auf den Vater.
Was das Kind anschaut,
danach schnappt sein herz.
Und es schaut am liebsten Jesus,
den Anfänger und Vollender des Glaubens an.
Eines Glaubens,
seines Glaubens,
den er in uns wirkt,.
Nicht ein zersetzter Glaube,
bei dem die PIN 5x verändert wird,
gerade so,
wie es mancher jeweiligen Theologenschar es passt.
Die zwar vielleicht gerne über Gott nachdenkt,
aber mehr für ihre Vorstellung stirbt
als für das lebendige Lamm Gottes.
Sie kommen wissend,
und sind darin unwissend.
Denn Gott hat die Weisheit und Klugheit dieser Welt verworfen.
Man möchte von Gott nur bestimmt teile haben,
nämlich jene, die einem passen,
und die wir nachvollziehen können.
Aber so geht es nicht.
Es gibt nur einen Brutto-Gott.
Und auch nur einen ganzen Glauben
aus einem ganzen Herzen.
Das ist nichts Perfektes!
Im Gegenteil,
das ist sogar etwas sehr Unperfektes,
und keiner würde dafür zahlen wollen,
Aber Gott sieht das Herz an.
Er sieht mein Morgen, und meine vielen Gestern
er sieht mich heute und alle kommenden Morgen.
Und in all dieser Zeit
bin ich durch seine Vergebung,
die lebendig ist,
gerettet und fröhlich.
Fröhlich ziehe ich meine Straße,
auch im Schmerz.
Damit meine ich nicht,
dass wir zu jeder Zeit
ein breites Lächeln haben.
So ist das wirklich nicht.
Die Fröhlichkeit die Gott schenkt,
entsteht im Anblick des Retters Jesus Christus.
Und sie könnte sehr sehr viel
in unserem Land bewirken,
wenn wir denn der Stimme des Evangeliums
zuhören würden und
mit unserem Menschsein wie Kinder werden und kommen,
Hinkommen zum Kreuz.
Dort sagen wir
"Die Heiligen haben abgenommen",
denn vor uns hängt die lebendige Liebe Gottes
angenagelt an einem alten Holz.
Und hier nimmt gerade der Heilige ab -
würde vermutlich die Welt so sehen,
Aber es ist gerade anders herum.
Hier,
im Sterben Jesu
nehmen die Heiligen zu.
Wir erhalten hier Kraft.
Und sind dann mit ihm
als Gesandte unterwegs.
Denn wir haben hier auch eine Aufgabe.
Im Tempel des Herrn Jesu,
seiner Gemeinde,
derer, die ihn lieb haben,
zu dienen.
Hier wird das Fundament gelegt
mit dem Eckstein,
der vom Verstand, der theologischen Klugheit,
verworfen wurde.
Von den Klugen und Weisen, -´aus Angst.
Und dabei noch im Kopf das Gefühl,
für Gott zu handeln.
Aber es ist nicht so.
Wir dienen im Tempel Jesu und
wir werden nicht müde zu dienen,
einander uns gegenseitig
zu stärken und zu tragen.
Wir lassen nicht nach,
denn er selbst,
der Lebendige, der ewige Vater,
er ist in Jesus Christus selbst unser Schild
und unser sehr sehr großer Lohn.
We are working on the building ...
Welche eine Freude,
Jesus möchte sich den Menschen offenbaren,
denen die demütigen Herzens sind.
Denen, die bereit sind,
wie ein Kind zu werden.
Denen, die bereit sind
wahrhaftig vor ihrem Gott zu werden.
Und umkehren zu ihm,
um Vergebung und Leben
aus der Höhe zu empfangen.
Und wir kommen,
geschlagen von der Welt,
ausgebeutet,
verwirrt und manipuliert,
und suchen nach einem Zuhause,
dass nur der gute Vater
uns in Jesus geben kann.
Und so steh ich da,
nichts hab ich zu bringen,
alles Herr bist du.
Und so steh ich da,
aber das ist Freude, unaussprechliche Freude,
in Jesus Christus geborgen zu sein.
Und so stehe ich da,
wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt.
Mir ist unbeschreibbar wohl im Herrn.
Es gibt nichts Vergleichbares.
Und ich werde im Hier und Heute errettet,
durch sein Wort.
Wer aber das Wort nicht achtet,
der achtet Gott nicht.
Der weiß weder um Gott noch um seine Kraft.
Und wenn er die Bibel auswendig
vor und rückwärts im Kopf hätte.
Nur durch die Gnade
des Wortes Gottes gibt es Leben,
und das passiert aber dem Kind dauernd,
Weil es sich an ihm erfreut,
an seinem Herrn Jesus und an seinem Vater,
den Vater Jesu Christi.
Und so freut es sich und seine Freude im Herrn
ist seine Kraft.
Es lernt über viele Mauern zu springen.
Und wenn es fällt?
Wenn es fällt, wenn es fällt,
so stürzt es doch nicht hin,
denn der Herr hält es fest an der Hand.
An der Hand,
an der Hand, ....
denn der Herr hält es fest an der Hand.
(aus einem Psalm über die Schritte des Gerechten.
Und ein Gerechter ist das Kind.
Es badet jeden Tag in einem regelrechten Wörterbad.
Ihm ist wichtig, dass es reichlich Jesu Worte hat.
Im Bad seiner Zusagen,
seiner Ermutigungen und Ermahnungen,
seiner großen treue Liebe.
Und es vertraut nicht
auf sein eigenen Glauben und Tun.
Sondern es vertraut auf den Herrn
und füllt die Wege aus, die er vorbereitet hat.
Ja so ist das.
Und so nehmen zwar äußerlich die Heiligen ab,
aber überall auf der Welt nehmen sie zu.
Aber überall auf der Welt gibt es auch Verführung,
und es ist gerade zu beobachten,
dass besonders die evangelikalen Gruppierungen
sich verführen lassen.
Sie legen neben dem Lamm,
das in ihrem Herzen ist,
noch ihre Meinung mit aufs Herz,
wie etwas zu sein hat.
Sei es in der Politik oder in der Gemeinde.
Sie werden parteiisch.
Aber dann steht plötzlich
auf der anderen Seite ein Christ,
und der wird dann verdammt
und ihm wird nicht vergeben.
Er wird mit dem Bade ausgeschüttet.
Das mag das Kind keinesfalls,
immer wieder mit dem Bade ausgeschüttet zu werden.
Dass man mit dem schlechten Weizen
auch den guten herausreißt.
Das ist zu beobachten durch die Früchte,
die überall wachsen und sichtbar werden.
Der evangelikale Bereich ist zwar dem Wort näher,
aber oftmals ist das Wort in den Kopf zurückgerutscht,
vom Herzen nach oben,
die Richtung, wo das Geld auch immer hingeht.
Nach oben.
Jesus aber kam nach unten.
Wie sagten Geschwister aus dem Schwabenländle (denk ich)
"Hanoi, der unterschte Weg isch immer frei"
Da ist Jesus,
nicht oben in den Gefilden der Wissenschaft,
schon, er ist auch dort,
und Geschwister verkündigen auch dort
den Menschen das Evangelium.
Aber zum Evangelium muss man runter kommen,
herunter in die Niederungen seiner eigenen Wahrhaftigkeit,
hinaus gehen zum Kreuz, heraus aus den Gedankenburgen
unseres Herz und Verstandes.
Außerhalb der Stadt unserer Erwartungen und Vorstellungen.
Hinaus aus unserer Schubladenwelt.
Außerhalb der Welt.
Ich weiß von Geschwistern, für die ist es keine Frage,
nicht 2-4 Mal im Jahr in den Urlaub zu fahren,
es gibt aber viele,
die können seit Jahrzehnten nicht,
einmal im Jahr wegfahren.
Auch darum weiß Jesus.
Ach, sagst du vielleicht,
du bist gesetzlich und willst uns das Leben vermiesen?
Nein, will ich nicht,
das tun wir schon selbst,
wenn Jesus nicht an erster Stelle ist.
Aber trachte doch zuerst nach Gottes Reich,
lass das Lamm allein auf dem Thron
deines Herzens sitzen.
Lass alles los,
werde wie ein Kind und
lebe, als hättest du nichts.
Und dennoch gehst du in die Arbeit
und übernimmst du Verantwortung.
Aber dann,
wenn du den Herrn von Herzen liebst,
wenn er beständig deine erste Liebe ist,
dann frage dich selbst,
wie du über Urlaub und den sonstigen Angeboten
dieser Welt denkst. - Für dich denke nach!-
Wenn du dich ganz ihm hingegeben hast.
Das Wort "ganz" ist enorm wichtig.
Ohne "Ganz" gehören wir dem Fuchs.
Dem Wolf, dem brüllenden Löwen.
Denn nur das "ganze Herz"
ist immun gegen Götzen.
Weil Gott seine Engel um jene lagert,
die ihn fürchten,
die in ihrem Herzen ganz viel Platz für ihn haben.
Und wir fragen uns dann immer,
warum gerade uns das Leid trifft,
aber was sagt die Schrift?:
Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich.
Wir sind in der Regel erst dann bereit,
uns mehr auf Gott einzulassen,
wenn wir gedemütigt wurden,
dazu braucht es Gott nicht,
das besorgen wir alles selber.
Denn hätten wir ihn vorher gebraucht,
uns ihm ganz anvertraut,
dann wäre ja die Demütigung nicht geschehen.
Ansonsten feiern wir unser Leben,
dazwischen auch unser Christsein.
Aber wann "erkennen" wir dabei Gott,
und wann werden wir dabei von ihm "erkannt".
Na ja, jetzt hab ich ein bisschen
die Not vom Herzen gelassen,
und im Losungsvers geht es ja auch um Not.
Weil irgendwie
muss man‘s ja sagen,
was Gott auf dem Herzen hat,
nämlich das
"werden wie ein Kind"
Leben und Bleiben in der ersten Liebe,
durch die Ganzheit des Glaubens,
und der Glaube an das ungefärbte Wort Gottes.
Und das ganze in Güte und Barmherzigkeit ausleben.
Mit viel Vergebungsfreude auf dem Herzen.
Da bleibt schon noch genügend Vielfalt übrig.
Es geht nicht um Gesetzlichkeit.
Denn bei Gesetzlichkeit,
da ist ja auch nicht das Lamm auf dem Thron allein,
sondern ein besserwisserisches Gedanke,
der sich aus einer Stückwerkserkenntnis speist
wird mit darauf gelegt.
Und dann meint man,die Wahrheit erkannt zu haben.
Pfeifendeckel.
Micha 6, 8 ist mir immer vor Augen,
auch 1. Korinther 2, 9
Markus 10,15
Matthäus 18,3
Matthäus 11, 25-30
2. Mose 20,
1. Mose 15, 1
und dann die vielen Worte Jesu
aus seinem Leben,
als er im Fleisch war.
Wir müssen sie essen.
Wir müssen sein Fleisch "essen".
Wir müssen sie ausleben.
Im Glauben empfangen, nehmen und umsetzen.
Empfangen und uns freuen.
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Hilf, HERR!
Die Heiligen haben abgenommen,
und treu sind wenige
unter den Menschenkindern.
Psalm 12, 2
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Herr, öffne uns die Augen,
für die feurigen Wagen und die Engel um uns her,
die uns bewahren.
Herr Jesus, zerstöre die Macht Satans in unseren Herzen.
Ein Ruck kann nur durch ein Land gehen,
wenn der Ruck der Liebe
durch die menschlichen Herzen geht.
Und die Kirchen tragen teilweise nicht dazu bei
und tun nicht Buße. Sie kehren nicht um.
Und so fängt das Gericht am Hause Gottes an.
Warum geschehen Gewalttat und Missbrauch,
weil die Menschen nicht das Wort Gottes
in sich wirken lassen.
Warum lassen sie die Sünde wirken,
weil sie nicht mit ganzem Herzen auf Gott schauen.
Warum schauen sie nicht mit ganzem Herzen auf Gott,
weil sie an ihrer Sünde festhalten.
Anstatt sie sich vergeben zu lassen.
Und Jesus als ganzen Herrn ganz annehmen.
Wo die Sünde zunimmt,
da ist das Land arm am Wort Gottes,
die Münder vieler Theologen sprechen Weisheit dieser Welt,
Aber es fehlt die Kraft,
sie lehren nicht mit Vollmacht.
Weil sie selbst nicht umkehren,
sich ganz und gar unter das Wort Gottes begeben.
Dann haben sie auch kein wirkliches Leben.
Man tut den Glauben mit der Formulierung
einer gelebten Innerlichkeit ab.
Das war schon gegenüber den Pietisten so.
Der Stolz der Kirche.
Aber dann sollte diese Kirche den Mut haben,
die Lobgesänge und die Psalmen, und die vielen Gespräche
von Menschen mit ihrem Gott in der Bibel zu schwärzen.
Denn sie sind voller Innerlichkeit.
Das wäre dann ehrlich.
Lieber mal mit einem ganzen Herzen etwas tun
und sich dabei verletzbar machen,
als weiter tot vor sich hinleben.
Aber, wer weiß was die anderen sagen?
Lieber mal mit einem ganzen Herzen etwas tun,
als mit halben Herzen lauter Richtigkeiten von sich geben,
und dabei in die gleiche Richtung schwimmen wie die Welt.
Manche schwimmen für einige Tage in diese Richtung,
dann drehen sie wieder um und schwimmen in die andere Richtung
Ein ziemliches Hin und Her.
Wir aber schwimmen gegen den Strom.
In der Kraft des HERRN.
Mit ganzem Herzen.
Als von oben her neu geborene Kinder,
die eigentlich nichts besitzen
als eine kleine Liebe zu Jesus.
Ziemlich ärmlich?
Aber genau durch diese kleine Liebe wirkt Gott,
wenn sie denn Jesus ihre erste Liebe sein lässt.
Bei Gott sieht alles anders aus.
Alles.
Was wir manchmal für geistliches Reden halten,
es ist manchmal einfach nur .....
Weil wir nicht wir sind,
sondern Art und Weise anderer übernommen haben,
auch den Sprachgebrauch,
und wir denken dann
das wär geistlich.
Aber es ist eine Verführung,
es ist unnatürlich und gestellt.
Und das natürlich alles im Namen des Herrn.
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Hilf, HERR!
Die Heiligen haben abgenommen,
und treu sind wenige
unter den Menschenkindern.
Psalm 12, 2
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Ich möchte dem Vers etwas entgegensetzen:
Ich möchte in meinem Frieden
und meiner Freude im Geist Gottes
diesem Vers aus Psalm 12 etwas entgegensetzen:
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1. Korinther 2, 9+10
9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
10 Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
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und Jesus sagt
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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.
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Wir wissen nichts Wesentliches zu berichten ...
... außer den einen Jesus,
den Gekreuzigten,
und den Auferstandenen,
den der himmlische Vater
zum Christus gesetzt hat.
Und entgegen Salomos oft zitierten Formulierung:
Ja, hier ist etwas Neues unter der Sonne.
Etwas was nicht eitel ist.
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Denn ich hielt es für richtig,
unter euch nichts zu wissen
als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten.
1. Korinther 2, 2
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Und mit ihm überwinden wir weit,
bis in die Ewigkeit Gottes hinein,
denn unser neues Leben ist ja schon
mit Christus im Vater verborgen.
Das sollen wir nicht nur wissen,
das sollen wir glauben,
nehmen, empfangen,
danken, dass er, der Herr, bei uns ist.
Von ganzem Herzen.
Das Wort sollten wir in uns zulassen,
es sich entfalten lassen, es aufnehmen und nähren,
es bringt eine große, unvergängliche Freude.
So setze ich anstelle des Losungstextes zum Schluss
aus 1. Korinther 2, 9 den Vers der Zukunft seiner Kinder,
und wünsche allen einen gesegneten Tag.
Gesegnet sind wir durch seine Gnade.
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»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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Danke für das Lesen. 🌹
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