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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.6.2024, -Ich hab nur dich mein Gott, und du bist unser Leben, Danke.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.6.2024



Auf den HERRN
traut mein Herz,
und mir ist geholfen.
Nun ist mein Herz fröhlich,
und ich will ihm danken
mit meinem Lied.
Psalm 28, 7


Der Lehrtext:


So lasst uns nun
durch Jesus
Gott allezeit
das Lobopfer darbringen,
das ist die Frucht der Lippen,
die seinen Namen bekennen.
Hebräer 13, 15




In der Lutherbibel ist der Psalm 28 überschrieben:

"Bitte um Verschonung – Dank für Errettung"

David fürchtet sich davor,
dass Gott schweigt.
Er weiß um seine Vergänglichkeit.
Er weiß um seine Sündhaftigkeit,
wie schnell kann eine Sünde aus unserem Herzen kommen.

David will Gott begegnen.
Und er verweist darauf,
dass er es redlich mit Gott meint.

Man kann um seine eigenen Grenzen, Schwächen,
um seine Sündhaftigkeit wissen
und es dennoch redlich mit Gott meinen.
Gott sieht unser Herz an.

Wenn wir es aber redlich mit Gott meinen,
dann bedeutet das aber auch,
dass wir es zu seinen Bedingungen tun.

So entgegnet Jesus der Frau am Jakobsbrunnen:



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Johannesevangelium 4
19 Die Frau spricht zu ihm:
Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. 

20 Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet,
und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte,
wo man anbeten soll. 

21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau,
es kommt die Zeit,
dass ihr weder auf diesem Berge
noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 

22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt;
wir beten an, was wir kennen;
denn das Heil kommt von den Juden. 

23 Aber es kommt die Stunde
und ist schon jetzt,
dass die wahren Anbeter
den Vater anbeten werden
im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater
will solche Anbeter haben. 

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist
und in der Wahrheit anbeten. 

25 Spricht die Frau zu ihm:
Ich weiß, dass der Messias kommt,
der da Christus heißt.
Wenn dieser kommt,
wird er uns alles verkündigen. 

26 Jesus spricht zu ihr:
Ich bin’s, der mit dir redet.
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""Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
sie müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.""

Das meint der Lehrtext auch:



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So lasst uns nun durch Jesus
Gott allezeit das Lobopfer darbringen,
das ist die Frucht der Lippen,
die seinen Namen bekennen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ein Beten zu Gott bedeutet immer,
ich bete im Geist des Sohnes, im Geist des Vaters.

Es ist der Geist Gottes, der meiner Schwachheit aufhilft.
Der Christ ist darin Glaubensritter,
dass er auf Jesus schaut,
und in ihm und mit ihm und zu ihm vertraut.

Der Christ ist darin ein Herzausschütter,
dass sein Gebet eine Zielperson hat:
„Der Vater“, und im Sohn bete ich ihn an.

Vater hört auf beiden Ohren sehr gut,
wenn sein Kind im Namen Jesu kommt,
und nicht im Namen seiner eigener Lüste und Begierden.

"Das ist mein geliebter Sohn, ihn sollt ihr hören!"
Niemals kann der Vater hier schweigen.
Denn sein Wort schweigt nicht.
Und der Geist Gottes beruhigt unsere Sinne
durch seine eigenen Worte.

Und auch David war ergriffen vom Geist Gottes,
seine Herzensgrundhaltung war Gott zu fürchten.
Die Furcht des HERRN war seine Weisheit,
bis auf die Ausnahmen,
in denen er seinen Ängsten und seiner Begierde
und seinem Stolz folgte.
Aber er kehrte immer wieder um.

Sein Sohn Salomo tat das später nicht.

Und so betet David hier in Ehrfurcht,
aber die Furcht des HERRN ist mehr.
Sie ist eine Abneigung gegen Unwahrhaftigkeit,
Lüge, Hinterhältigkeit, Listigkeit, Hochmut,
sie ist ein wichtiger Teil des Immunsystems des Gläubigen.

Eigentlich der wichtigste Teil
Die Furcht des HERRN sollte unser aller Schatz sein.
Denn da wird Gott geehrt und im Geist und in der Wahrheit angebetet:



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Psalm 8
1 Von David.
Wenn ich rufe zu dir,
HERR, mein Fels,
so schweige mir nicht,
dass ich nicht,
wenn du schweigst,
gleich werde denen,
die in die Grube fahren. 

2 Höre die Stimme meines Flehens,
wenn ich zu dir schreie,
wenn ich meine Hände aufhebe
zu deinem heiligen Tempel. 

3 Raffe mich nicht hin
mit den Gottlosen und Übeltätern,
die freundlich reden
mit ihrem Nächsten
und haben Böses im Herzen. 

4 Gib ihnen nach ihrem Tun
und nach ihren bösen Taten;
gib ihnen nach den Werken ihrer Hände;
vergilt ihnen, wie sie es verdienen. 

5 Denn sie wollen nicht achten
auf das Tun des HERRN
noch auf die Werke seiner Hände;
darum wird er sie niederreißen
und nicht wieder aufbauen. 
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Das ist etwas mehr als die erste Hälfte des Liedes.
Die Befürchtung Davids, Gott würde schweigen.

Erinnern wir uns an Achan im Buch Josua,
der in Jericho einen Mantel mitgehen lies.
Gott schwieg,
und der Segen war eingeschränkt.

Wie ist das passiert?:
In dem, dass das Volk sagte,
bei der Eroberung der Stadt Ai
brauchen wir nicht so viele Leute.
Aber Israel wurde geschlagen.

Da machte sich Josua auf die Suche nach dem Grund.

Manchmal wirkt es auch bei uns so,
als ob Gott schweigen würde,
und wir sind versucht auf das Schweigen zu schauen
wie das Kaninchen auf die Schlange

Es wird starr vor Angst,
eine andere destruktive Furcht
nimmt von ihm Besitz, nimmt es ein,
Schrecken, Handlungsunfähigkeit und Hilflosigkeit.

Als ob es Gott nicht gäbe.
Das kann uns allen passieren.

Aber das verhindert auch,
dass wir die Bibel aufschlagen
und uns vom Geist Gottes
den Trost zeigen lassen,
den wir gerade brauchen.


Das Wort Gottes ist bei uns.
Der Geist Gottes ist bei uns.
Und durch den Geist Gottes
sind auch der Vater und der Sohn da.
Ihre Engel sind bei uns.

Und das Wort Gottes steht in Kraft.
Und der Geist Gottes ist ein Kraft,
der Liebe und Besonnenheit.

Und der Vater und der Sohn, sie lieben uns.
Wie sollte uns der Vater nicht im Sohn alles schenken?

Was also ist es?

Es ist unser Schauen auf das Gefühl.
Es ist unser Schauen auf die äußeren sichtbaren Dinge.
Wir halten unsere Hand so dicht an unser Auge,
dass die Hand größer ist als die Welt.
Und irgendwo halten wir einen Mantel zurück ...!

So halten wir den Gegenstand unserer Angst so nahe,
dass er größer wirkt als Gott.
So kann eine Münze größer sein als ein Elefant.


David weist auf den Unterschied hin.
"Ich trage gegen niemand etwas Böses im Herzen!"
"Ich vergreife mich nicht an anderen!"
"Ich rufe nach dir!"


David führt das nicht auf die Weise aus,
dass er sich für etwas besseres hält,
sondern er zeigt,
dass es einen Unterschied gibt,
zwischen denen,
die Gott fürchten

und denen,
die nicht auf das Tun des HERRN achten,
noch auf das Werk seiner Hände.


Und während seines Betens bewirkt Gott einen Wandel.
Eine Ruhe und ein Frieden legt sich auf sein Herz.
Und so kann er plötzlich aus einer anderen Sichtweise,
aus einem anderen Gefühl heraus beten:



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Psalm 18, 6-9
6 Gelobt sei der HERR;
denn er hat erhört
die Stimme meines Flehens. 

7 Der HERR ist meine Stärke
und mein Schild;
auf ihn traut mein Herz
und mir ist geholfen.
Nun ist mein Herz fröhlich,
und ich will ihm danken
mit meinem Lied. 

8 Der HERR ist seines Volkes Stärke,
Hilfe und Stärke für seinen Gesalbten. 

9 Hilf deinem Volk
und segne dein Erbe
und weide und trage sie ewiglich! 
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Dies alles ist keine religiöse Leistung.
Es ist kein Auswendiglernen von Sätzen.
Es ist direkt zu Gott gerichtet und nicht zu einem
von uns benannten Heiligen.

Das Buch der Psalmen ist ein "Du"-Buch.
Ich mit Gott und er mit mir.
Der kleine Mensch und der große Gott.
Aber hier fehlt noch etwas:

Der kleine "geliebte" Mensch,
und der große "ihn liebende Gott"!

Und Gott wird seinem Volk helfen.
Er segnet und wird sein Erbe segnen.
Er weidet es und wird es weiden,
und er trägt es und wird es tragen ewiglich.

Denn der große Gott
löst alle seine Versprechen,
seine Verheißungen ein.
Wie er es damals auch Abraham versprach,
als Abraham noch Abram hieß.



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1. Mose 15, 1
Nach diesen Geschichten begab sich’s,
dass zu Abram das Wort des HERRN kam
in einer Erscheinung:
Fürchte dich nicht, Abram!
Ich bin dein Schild
und dein sehr großer Lohn.
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Und Gott bekräftigte dies mit einem Schwur,
als er Abrahams Gehorsam und Glauben sah.



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1. Mose 22, 15-18
15 Und der Engel des HERRN
rief Abraham abermals vom Himmel her

16 und sprach:
Ich habe bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Weil du solches getan hast
und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,

17 will ich dich segnen
und deine Nachkommen mehren
wie die Sterne am Himmel
und wie den Sand am Ufer des Meeres,
und deine Nachkommen
sollen die Tore ihrer Feinde besitzen;

18 und durch deine Nachkommen
sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
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Das aber sagte Gott von Abrahams Sohn Isaak,
dem Sohn des Glaubens.
zu dem er kurz vorher sprach:



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1. Mose 22, 1-2
1 Und es geschah nach diesen Dingen,
da stellte Gott den Abraham auf die Probe.
Und er sprach zu ihm:
Abraham! Und er sagte:
Hier bin ich! 

2 Und er sprach: Nimm deinen Sohn,
deinen einzigen,
den du lieb hast, den Isaak,
und ziehe hin in das Land Morija,
und opfere ihn dort als Brandopfer
auf einem der Berge,
den ich dir nennen werde! 
(Elberfelder Bibel)
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Und noch einmal hat Gott geschworen in Bezug auf seinen Sohn:



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Psalm 110, 4
Der HERR hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen:
"Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks." 
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Wenn als Gott durch Schwüre,
die nimmermehr aufgelöst werdne können,
sich zu Israel und seiner Gemeinde stellt ...
Seines Volkes Stärke ist,
und Stärke seines Gesalbten,

Weswegen sollten wir mutlos sein?
Weswegen sollenw ir auf unser Gefühl schauen,
weswegen sollten wir der Weisheit dieser Welt trauen?

Nun aber ist der Vater, der Sohn, der Geist Gottes
selbst unser Schild.
Der Sohn ist uns selbst zum Lohn geworden,
und in ihm auch der Vater.
So dass die Verheißung Abrahams
sich beständig am erfüllen ist,

Gott hat es geschworen.
Und alle, die danach kommen,
sie wollen diesen Schwur
entweder nicht hören
oder aber ihn für ihre Interessen vereinnahmen.

Alles aber wird an Gottes Reich zerbrechen,
was gegen ihn gerichtet ist.
Es ist kein Reich des Schwertes,
der Bomben, der Sprengstoffgürtel,
des Hassens und Mordens.
sondern der Demut und der Furcht des HERRN.

Die Furcht des HERRN
will der Schatz unseres Herzens sein.

Und so traut unser Herz auf Gott,
unsere erste Liebe,
und uns ist geholfen.

Und nun ist mein Herz fröhlich,
überschwänglich, voller Freude,
und ich will ihm danken mit meinem Lied.


"Auf den HERRN vertraut mein Herz,
wohin sollte es sich sonst wenden,
Er ist mein Schild und meine Kraft,
er trägt mich auf durchbohrten Händen.

Traue auf den Herrn alleine,
der dich suchte, der dich fand,
es leitet dich der Sanfte, Reine
mit gütiger und barmherziger Hand.

Lasst uns treu zu Jesus stehen,
seinen Namen nicht verschweigen,
dass wir im Vertrauen und Tun,
uns alls seine Kinder zeigen."



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Auf den HERRN
traut mein Herz,
und mir ist geholfen.
Nun ist mein Herz fröhlich,
und ich will ihm danken
mit meinem Lied.
Psalm 28, 7


Der Lehrtext:


So lasst uns nun
durch Jesus
Gott allezeit
das Lobopfer darbringen,
das ist die Frucht der Lippen,
die seinen Namen bekennen.
Hebräer 13, 15
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🏵️


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Verfasst: 28.06.2024, 08:09 Uhr

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