Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.5.2023
Und ich selbst will,
spricht der HERR,
eine feurige Mauer rings um sie her sein
und will mich herrlich darin erweisen.
Sacharja 2,9
Furcht des HERRN -
die Völker werden
nach einem großen Schmerz
nicht mehr Jerusalem bedrohen,
und Jerusalem braucht keine Mauer mehr.
Nicht mehr notwendig ist er,
der irdischen Schutz.
In jener Stadt gibt es keinen Eigennutz.
Gott selbst will seine Mauer sein,
so wie im Geist bereits
heute bei seinen Kindern.
Denn auch der Geist
der in uns wohnt,
der uns das Lamm vor Augen malt,
ist eine Mauer um uns her,
wenn das Lamm in der Mitte
unseres Herzens thront.
Um jene, die Gott fürchten,
und in seiner Liebe bleiben,
lagert sich der Engel Gottes her.
Es ist keine Angst der Gefühle,
es ist eine Hingabe
bei allem inneren Gewühle.
Als Kind gibt sich der Mensch Gott hin,
und erhält dabei mehr
als einen Hauptgewinn.
Die Furcht des HERRN
ist ein ewig Ding,
Es wäre gut bei allem,
sie würde uns Gefallen,
sie wäre unser Schatz,
dann hätte Gott
in unserem Herzen Platz.
Die Furcht des HERRN
ist das himmlische Vitamin
gegen jedes Böse.
Sie hasst das Arge
und gibt sich gern dem Vater hin.
Sie ist wie die große Schwester
der Freude des Herrn.
Die Furcht des HERRN
hat die Wahrheit gern.
Sie hasst aber auch die Unbarmherzigkeit,
mit der wir Wahrheiten
uns gegenseitig um die Ohren schlagen.
Sie liebt aber auch die Gerechtigkeit.
Die Furcht des HERRN ist wie eine Mauer,
ich positioniere mich zu Gott,
ich liebe seine Gebote,
mit ihr bin ich nicht mehr im Tode.
Das macht aber der Geist Gottes in uns.
So wie er es in Jesus tat.
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Jesaja 11, 2 ff
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
4 sondern wird mit Gerechtigkeit
richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
5 Gerechtigkeit
wird der Gurt seiner Lenden sein
und die Treue der Gurt seiner Hüften.
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Ich liebe seine Geduld,
sein Handeln,
die schöne Befreiung von eigener Schuld.
Die Furcht des HERRN hasst das Fingerdeuten,
die Unwahrheit zu allen Zeiten.
Ohne die Furcht des HERRN
ist der Mensch selbst fleißig am Leben,
nicht selten ganz fromm bei allem Überheben.
Man kauft sich einseitige Informationen
und steht nicht nah am Kreuz.
Man trägt ein großes Meer
von Schubladen vor sich her.
Bei allem einsortieren
steht man jedoch selbst gut da,
denke nicht,
dabei wärst du Gott ganz nah.
Gott vergaß niemals das Wahrheitsgebot,
worauf wir auch gerne pochen,
was wir aber vergessen,
sind die ersten zwei Gebote,
als hätte Gott sie niemals ausgesprochen.
Wenn ich auf das Gesetz des Moses schau,
dann schaue ich mit Jesus hin.
Es ist ja nicht so,
als gälte nur Jesus,
als vielen alle Worte Gottes vom Sinai hin.
Die Furcht des HERRN
schaut auf den Herrn,
auf sein Opfer auf Golgatha.
Jesus allein hat das ganze Gesetz gehalten.
Kein anderer konnte dies tun.
Gleichzeitig wurde er verflucht,
obwohl doch Vater ihn hätte schützen müssen.
Denn der Gerechte, er wird doch leben.
Wie kann das Gute den Gehorsamen
aus dem Leben heben?
Jesus nahm aus Liebe
das Ansinnen von seinem Vater an.
So beschritt er eine schwere Bahn,
ein Weg, den kein anderer gehen kann.
Für dich und mich hat Jesus
das Gebot gehalten,
dafür legte er alle
meine inneren bösen Gewalten
auf sich,
auf seinen Rücken,
kannst du darin seine Liebe erblicken.
Dass einer für dich seinen Kopf hinhält,
und nicht nur seinen Kopf,
sondern seine sichtbare Integrität,
seinen Ruf, seine Gesundheit,
sein ganzes Leben -
lässt er los.
So muss Jerusalem
seinen irdischen Schutz hergeben,
Gott allein will ihr Beschützer sein.
Und in ihren Gassen
wird keine Ungerechtigkeit mehr sein.
In unseren Herzensgassen ist das nicht.
Es ist ja nicht so,
dass aus uns die Liebe übervoll sprießt,
und sich in ehrlicher Freundlichkeit
über unsere Nachbarn ergießt.
Der Mensch, wir alle,
wir haben unser eigenes
Ermächtigungsgesetz gemacht,
und danach leben wir.
Und seitdem sind wir mehr
oder weniger in einer Nacht,
des Eigenwillens, der Eigenvorsorge,
des eigenen Richtens,
und am Eigenbau unserer Lebenshäuser
allerdings auf Sand,
manchmal sogar auf Treibsand.
Und mit so einem Verhalten
fahren wir an die Wand.
Es geht nicht um die Verbesserung
eines Motors,
sondern um einen Austausch.
Um ein Abgeben des alten Schrotts,
und ein Erhalten
eines neuen Lebens.
Erhalten - nicht machen.
Empfangen - nicht erarbeiten.
Beschenkt werden - nicht produzieren.
Der Mensch ist nicht der Motor,
sondern er ist mehr eine Leitung.
Allerdings eine verstopfte,
verbogene, löchrige, schmutzige ...
Wer will schon aus einem schmutzigen
Gefäß trinken.
Wer möchte sein Frischwasser
aus der selben Leitung,
aus der Leitung,
aus der auch Fäkalien kommen ...?
Aber wir lassen keine Reinigung
unserer Leitung zu.
Von Gott schon gar nicht.
Denn wer weiß,
wer uns da missbraucht.
Aber es sind Menschen,
Menschen, die andere Menschen missbrauchen.
Missbrauch an ihren Körpern, an ihrer Gesundheit.
An ihrem Denken, an ihrem Habe,
an ihrem Leben, an ihrer Zukunft,
und jetzt kommts.
Jeder Missbrauch ist auch ein Missbrauch
vor Gott.
Wir sagen, Gott interessiert uns dabei nicht.
Das sagen wir auch noch,
wenn wir alt und gebrechlich sind.
Gott interessiert uns nicht.
Und während unser Herz Schlagprobleme hat,
hat unser destruktiver Wille
kein Schlagproblem.
Denn anderen nicht verzeihen,
sind auch Schläge.
Und hats ich dann im Alter
nicht dann bereit soviel
Stolz angesammelt,
und mit diesem Stolz
eine ganze Müllhalde von
unzähligen kleinen Missbräuchen,
und daraus erwachsener Schuld,
dass wir nur noch am Verdrängen sind.
Es ist ja nicht so,
dass Gott auf der Bildfläche erscheint
als Gerichtsvollzieher: Zahle!
Zahle: Zahle deine Verfehlungen,
Zahle für deine Lüge,
für deine Verbreitung von Lügen,
für dein Annageln von Menschen
in deinen Schubladen.
Zahle für deine Verlogenheit.
Zahle für deine vielen Lieblosigkeiten,
wo du anderen Menschen
deine Freundlichkeit schuldig geblieben bist!
Zahle!
Zahle für die unzähligen
kleinen und ganz kleinen Momente
der Manipulation,
des Schlagens auf kleine Hände
des Herzens anderer Menschen.
Zahle!
Aber Gott kommt nicht so.
Obwohl er allen Grund hätte.
Wir sind Missbraucher,
und was ist ein Krieg anderes als ein
koordinierter Missbrauch.
Was sind volle Supermärkte hier
und verhungernde Menschen dort
anderes als das Dulden eines
gigantischen Missbrauchs?
Wir jammern über Energie
und woanders erfriert man.
Und aus allem halten wir Gott fern.
Wir sagen nicht:
Lebendiger Gott,
der du dich in Jesus Christus offenbart hast,
wir können’s nicht.
Wir können weder unseren Nächsten lieben,
noch den Fernen.
Wir schulden unseren Kindern
mehr Liebe und Aufmerksamkeit,
wir opfern die Liebe zu unseren Kindern,
die nötigen zahlreiche Anwesenheitsstunden
auf dem Altar der
Vorstellungen eigener Sicherheit.
Wir glauben allem möglichen Gelaber
aber seinen freundlichen Worten glauben wir nicht.
Wir sind so verlogen.
Wenn wir fromm sind, sonnen wir uns
in deiner Liebe,
aber bleiben sie uns und anderen schuldig.
Damit verlästern wir seinen Namen und
das Evangelium.
Das alles sagen wir nicht.
Wir wollen Erneuerung,
aber wir wollen uns nicht erneuern lassen.
Wir wollen eine Veränderung,
aber wir wollen uns nicht verändern.
Ein bisschen schon, ein wenig,
so dass es nicht weh tut.
Hätten wir Liebe,
könnten wir diese Schmerzen ertragen.
Wir haben sie aber nicht.
Denn seine Liebe, Gottes Liebe, halten wir uns ja fern,
weil wir da in uns
eine Veränderung zulassen müssten.
Die Liebe Gottes liebt Wahrhaftigkeit,
eines ihrer Hauptmerkmale
ist die Wahrheit.
Wir sagen:
"Was ist Wahrheit", "was ist wahr?"
"Wahrheit ist relativ,
das beschließen wir von Fall zu Fall ...
Wir lassen uns nicht auf die Wahrheit Gottes ein.
... und so beschloss das Volk einen
Schrecken zu wählen zu ihrer Wahrheit
und sagte "führe uns"...
... hob seine Hand und rief "ihrer" Wahrheit
ein viel millionenfaches ungezähltes "Heil" zu.
Keine LIEBE!
Die Liebe Gottes liebt Gerechtigkeit,
eines ihrer Hauptmerkmale
ist die Gerechtigkeit.
Aber diese Gerechtigkeit fußt auf Wahrheit.
Wenn wir aber Wahrheiten in Frage stellen,
so verliert auch die Gerechtigkeit ihre Ehre.
Also - man verbiegt die Wahrheit,
und korrumpiert damit die Gerechtigkeit.
Dabei entstehen so viele Ungerechtigkeiten,
dass man sich schützen muss.
Diktatur!
Keine LIEBE!
Die Liebe Gottes liebt Barmherzigkeit,
eines ihrer Hauptmerkmale
ist die Barmherzigkeit.
Aber diese Barmherzigkeit
geschieht im Kontext der Gnade.
Denn die braucht es nämlich.
Weil Wahrheit und Gerechtigkeit
korrumpiert wurden.
Und diese Korruption
bringt mit sich eine Folge.
GERICHT!
Und wir können nicht bestehen.
Wir können nicht zahlen.
Wir haben nichts.
Vor Gott haben wir nichts.
ZAHLE!
Und wir können nicht zahlen.
Vor Gott können wir nie zahlen.
Keine 10 Vaterunser und x andere Gebete.
Keine sonstigen Leistungen.
Wir haben keine Währung für Gott.
NICHTS!
Und was macht Gott?
Er vergibt!
Aber was ist Vergebung dem Menschen wert,
wenn er sich nicht um wirkliche Wahrheit
und Gerechtigkeit kümmert?
?
Gott ist uns nichts wert?
Gott sucht keine pflichtbewussten Menschen,
er sucht nach Menschen,
die wie Kinder werden
und zu ihm kommen,
voller Sehnsucht nach Leben und
geliebt sein.
Der pflichtbewusste Mensch,
der die Fassade einer Perfektion anstrebt
oder sich unter ihrem Schirm aufhält,
er muss ständig vergleichen,
messen,
ohne Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
ohne der Wirklichkeit der Wahrheit,
die vor Gott zählt.
Und in seinem Vergleichen ist er immer
Unbarmherzigkeit.
Die Liebe vergleicht nicht.
Sie misst nicht.
Sie "liebt", sie "vergibt".
Aber das Einlassen auf die Liebe Gottes
ist ein Herausgeführt werden
aus den Fleischtöpfen Ägyptens.
Es ist eine gewisse Wüstenzeit,
aber in der Gegenwart Gottes.
Seine Präsenz ist spürbar da.
Damals war es eine Wolken- und Feuersäule.
Aus Israels Seite war es Licht,
auf der Seite Ägyptens war es dunkel.
Der Geist Gottes,
der es aus dem Worten Jesu nimmt,
ist das Licht.
Er schafft ein neues Leben in uns.
Wir werden erfüllt mit der Furcht des HERRN,
eine Hingabe an Gott.
Gott klopft an,
er tritt nicht die Tür ein wie Menschen,
die missbrauchen.
Er klopft an, und wartet.
Ein Diktatur tritt die Tür unseres Lebens ein,
ein missbraucht uns für seine Zwecke
im glorreichen Namen des Volkes,
hinter dem er sich versteckt,
das Volk, dass er dabei gerade missbraucht.
Gott aber klopft.
Das Lamm tritt keine Türen ein
und sperrt auch nicht in Schubladen.
Das Lamm setzt keine
Väter und Söhne in Panzer,
das machen Angstgötzen,
und ihre Diener, wir Menschen.
Wir fassen das Schwert an,
und kommen damit um.
Das Lamm steigt aber nicht in Panzer,
es drückt keine Abschussknöpfe,
es tritt keine Türen ein,
sondern es liebt.
Es kommt schwach und gering.
Zu Pfingsten meldete Gott sich quasi zurück.
So dass es jeder merkte.
Aber die Menschen warteten
ja auch auf die Kraft aus der Höhe.
Der Geist Gottes ist nicht verfügbar.
Er weht wo er will,
aber wer auf ihn wartet,
der wird ihm begegnen.
Er wird anklopfen bei Gott,
und Gott wird dem
Wartenden und Suchenden auftun.
Und wenn Gott bei dir anklopft,
hörst du sein Klopfen.
Bei Gott gibt es keine Krämpfe
und auch keine Missbrauchskämpfe.
Tu die Tür in Freiheit auf.
Er zwingt dich nicht.
Es ist ist kein gemachtes lautes Trara,
sondern ein inneres Ergriffenwerden
von seiner liebenden Gegenwart...
Licht ...
Frieden ...
Freude ...
Es ist ein Geschen wie jenes,
das dem "weggegangenen Sohn" widerfährt.
Er war tot und lebt nun wieder.
Und - wartet der Vater an der Tür und
sagt: da bist du ja wieder,
komm rein,
aber wir ,müssen reden ...
NEIN!
Gott ist ja kein Deutscher.
Was dann?
Der Vater hält nach dir Ausschau,
alle Tage.
Und da kommt sein Kind,
und er läuft ihm entgegen,
keine Vorträge,
kein blöder vorwurfsvoller Blick -
nichts dergleichen ....
sondern ein Umarmen und ein Küssen.
Das Sinnbild für das Geschehen,
wenn wir umkehren.
Wir nennen das in Deutschland Buße.
Ich nenn es ein Hinwenden zum Herzen Gottes,
und ein zurücklassen und loslassen
alles dessen, was vor Gott nicht gilt.
Gott kann schlecht unsere Hände füllen,
wenn sie voll vom eigenen Krempel sind.
Gott kann schlecht unser Herz füllen, wenn
wir darin alles festhalten wie bisher,
eigentlich wollen wir dann nur
von Gott gestreichelt werden,
aber nicht erneuert werden,
nicht verändert werden.
Wir missbrauchen Gott dann als Droge.
Gott weiß das.
Er sagt, wenn wir in Not sind aber nicht:
„Moment mal,
ich sehe dass du am Ertrinken bist,
aber erst einmal müssen wir hier eine geordnete
Lebensübergabe machen,
und klären und definieren, was es bedeutet,
zu glauben ....“
Gott ist doch kein Deutscher ...
Nein Gott rettet, das ist sein Programm.
Das ist sein Herzschlag,
das ist sein Sehnen.
Und es geht ihm immer um den einzelnen.
Um dich und mich.
Die Menschen aus der Bibel
haben immer mit Gott direkt gesprochen
und direkt zu ihm gebetet
und direkt von ihm auch eine Antwort erhalten.
Das ist heute nichts anderes.
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Jesus sagte im Matthäusevangelium 18, 3
... und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.
*
Aus dem Lukasevangelium, Kapitel 15,
Verse 17 und danach
17 Da ging er (der weggegangene Sohn)
in sich und sprach:
Wie viele Tagelöhner hat mein Vater,
die Brot in Fülle haben,
und ich verderbe hier im Hunger!
18 Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen
und zu ihm sagen:
Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir.
19 Ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße;
mache mich einem deiner
Tagelöhner gleich!
20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief
und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
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Am Schweinetrog erlebte der jüngere,
weggegangene Sohn,
der sein Erbe verschleudert hatte,
sein GERICHT.
Die Folgen und seines Handelns,
in die er nicht gekommen wäre,
wäre er beim Vater geblieben.
Aber Vater hat ihn frei sein lassen.
Sein Vater war kein Diktator.
Und jetzt kommt die Umkehr,
angesichts der Not kommt sie oft erst.
Weil Gott uns so wenig bedeutet.
Und er legt sich seine Strafe zurecht,
nicht der Vater, sondern der Sohn.
Aber der Vater läuft ihm als erstes entgegen,
lässt ihm seinen Spruch,
seinen wohlformulierten,
mit dem er sich
ein Stück Zuneigung seines Vaters
vielleicht auch erkaufen wollte,
gar nicht sagen.
Erst wird um den Hals gefallen und geküsst.
So ist Gott.
So ist Gottes Geist.
Ich liebe ihn so,
mitten in all meiner Schwachheit,
die muss ich nicht
vor Gott nicht verbergen.
Das weiß er doch.
Also - denk mal nach,
fühl mal nach,
empfind mal nach,
bewege Jesu Worte
in deinen Herzen,
dann hörst du sein Klopfen ...
und dann ...?
Dann könnte Gott in dein Herz,
in dein Leben einziehen.
Er könnte deine Mauer sein.
Er wollte so gern in unseren Herzen wohnen.
Einem gereinigten Herzen,
neues Leben,
erneuert werden ...
verändert werden ...
Wir können mit hm darüber reden -
beten, warten, lauschen
auf seine Antwort.
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Und ich selbst will,
spricht der HERR,
eine feurige Mauer rings um sie her sein
und will mich herrlich darin erweisen.
Sacharja 2,9
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