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Gedanken zur Losung am 28.3.2023, -Gott machte sich nicht aus dem Staub-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.3.2023



Denn er weiß,
was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran,
dass wir Staub sind.
Psalm 103, 14



Der kleine Zusammenhang
aus Davids Psalm, Psalm einhundertdrei,
in diesem Psalm ist sehr viel Evangelium dabei.

Durch Jesus wurde dieser Psalm erfüllt,
beglaubigt durch Jesu Blut,
durch sein ewiges Werben,
seiner Liebe Sterben
seiner Liebe Auferstehen
um uns lebendig bei ihm zu seh’n.
uns zu gut.



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11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
lässt er seine Gnade walten über denen,
die ihn fürchten.

12 So fern der Morgen ist vom Abend,
lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der HERR über die,
die ihn fürchten.

14 Denn er weiß,
was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran,
dass wir Staub sind.

15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,
er blüht wie eine Blume auf dem Felde;

16 wenn der Wind darüber geht,
so ist sie nimmer da,
und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun.
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Gut,
dass er es weiß,
auch wenn wir es verdrängen.

Gut,
dass Gott die Übersicht behält,
und trotz seines gültigen Wissens
über unser Sein
sich zu uns „kleinen“ Menschen stellt.

Grad weil er es weiß,
ist es mir ein Trost,
In seinem Herzen finde ich
freie Logis und Kost ...

Weil in seinem Tun
und tiefsten Wesen
kann ich sein freundliches Herz,
und seine Gastfreundschaft lesen.

Und ich weiß,
deshalb,
werde ich ihn seh’n,
im Lande der Lebendigen.

Ein Gott des Lebens ist der Herr,
So lebendig und fit ist keiner mehr.

Kein Anzeichen von Vergänglichkeit,
von Misswirtschaft und
Selbstzufriedenheit.

Seine Liebe ist nicht eingestaubt,
sie wird sichtbar dem,
der ihn liebt
und nach seinem Willen glaubt.

So, wie es für den Menschen gilt,
der wie ein Kind zu Jesus gekommen ist,
in Johannes sieben wird es für das Kind
angedeutet und bestimmt:



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Johannesevangelium Kapitel 7, Verse 37 und 38
37 Aber am letzten,
dem höchsten Tag des Festes trat Jesus auf und rief:
Wen da dürstet,
der komme zu mir und trinke!

38 Wer an mich glaubt,
von dessen Leib werden,
wie die Schrift sagt,
Ströme lebendigen Wassers fließen.
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Auch Gottes Worte, Jeu Worte,
die Schrift,
sie ist nicht eingestaubt,
Gottes Worte sind lebendig,
wie eh und je.

Und wenn ich im Leben auf Jesus seh,
mein Herz ihm ganz vertraut und glaubt,
wie die Schrift es sagt,
enthebt er mich aus meinem Staub,
und ein großer Freudenstrom
entfacht in mir einen neuen Ton.

Töne der Freude,
Töne von Glück,
durch Jesus finde ich wieder
zum guten Vater zurück.




Jesus ist selbst in den Staub gegangen.
Er hat ein Leben wie unsereins angefangen.
Er hat es wie unsereins mit dem Tod beendet.
Jedoch mit Gewalt
hat man ihn angenagelt und aufgehangen.

Doch ist er nicht zu Staub geworden.
Der Mensch hat in seiner Art Blut geleckt,
Doch der gute Vater
hat ihn in seiner Gerechtigkeit
nach drei Tagen auferweckt.

Der Geist hat über das Fleisch triumphiert.
Schuld, Sünde und Fluch wurden gebunden.
Sie wurden durch das reine Opfer abgeführt,
durch der Liebe heiliger und heilender Wunden.





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Denn er weiß,
was für ein Gebilde wir sind;
er gedenkt daran,
dass wir Staub sind.
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Wenigstens er weiß und denkt daran,
dass wir Staub sind.
Daran stört sich auch nicht das erlöste Kind.

Ihm ist es ins Herz geschrieben,
es sieht nicht auf Materie und äußeren Schein.
Sondern, es sieht auf Jesu Lieben.
Es lässt sich auf den Schöpfer ein.


Es sieht mit Dank seinen Schöpfer an,
der ihm in Jesus seine Liebe
ins Herz gegeben hat.
Und es daher nichts anderes will,
nichts anderes kann.

Das von oben her geborene Kind,
es weiß, dass wir alle wie Staubkörner sind.

Und Gott lädt das Kind täglich dazu ein,
zu seinen Mitmenschen
freundlich und barmherzig zu sein.

Das Kind, es schaut in die Unsichtbarkeit.
Dort gibt keinen solchen Staub,
weit und breit.

Aber Engel und andere Geliebte jede Menge,
eine Menge ohne Zahl,
mit viel viel Platz, mit „ohne Gedränge“.


Dort, in jenen anderen Sphären,
wo der liebende Vater wohnt,
der Vater,
den wir in Jesus
mit unserem Leben ehren,
wenn wir zulassen
dass Jesus in uns thront.

Und mit Jesus bin ich am Kreuz gestorben,
und mit ihm werde ich auch auferweckt,
dass alles hat Gott in der törichten Botschaft
vom Kreuz und seiner Liebe versteckt.

Und darüber müssen wir reden,
dass müssen wir bezeugen,
weil seine Liebe so sehr in unseren Herzen brennt,
und er so sich sehr, wirklich sehr, danach sehnt,
dass jeder Mensch seine Liebe erkennt.



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1. Korintherbrief, Kapitel 2, Vers 9
Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«
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Es ist ja auch ein tägliches Sterben,
aber auch täglich ein großes Vergeben,
zu uns von Gott
und von uns zu den Menschen
die neben uns sind.

Aber jeder neue Tag ist auch ein
tausendfaches Werben und Erben,
von seiner Gnade, seine Liebe
zu jedem Menschenkind.


So leb ich geliebt an und durch jeden Tag.
Weil Gott mich in seiner Gnade trägt und mag.

Geliebt, geliebt, geliebt,
der Mensch hat sein Leben versiebt.
Doch Gott sieht seine „Staubkörner“
mit viel Liebe an.

Weil seine Liebe liebt, liebt, liebt
und mir Schuld und Sünde vergibt.
Und mich und dic
bleibend treu nach Hause liebt.


Äußerlich bin ich Staub
aber innerlich,
aus der Unsichtbarkeit,
bin ich mehr als ein Edelstein erdacht.

Vater hat sich nicht aus dem Staub gemacht,
im Gegenteil,
er hat sich in Jesus zu Staub gemacht.


Er, Er, Er,
und sonst keiner mehr,
hat mir am Kreuz vergeben,
ich bin bei ihm im Leben.


Das passiert, wenn der Vater
durch seinen eingeborenen Sohn
Jesus Christus regiert.

Er vollbringt in mir Leben,
er allein macht es
und hat es gemacht
er allein vollbringt es
und hat es am Kreuz vollbracht.


Verfasst: 28.03.2023, 05:44 Uhr

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