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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.10.2024, -Gott hatte viele Mühe mit unserer Sünde und Schuld, seine Liebe ist meine Freude.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.10.2024



Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen.
Psalm 16,10


Der Lehrtext:


Jesus spricht zu Marta:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben,
ob er gleich stürbe;
und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?
Johannes 11,25-26



Die Bibel sagt der Tod ist der Lohn der Sünde.
Sünde ist Zielverfehlung.
Sie ist das trennende Werkzeug,
die Dynamik,
die uns Menschen an einem Leben
der Gültigkeit vor Gott vorbei führt in den Zustand
der Verdammnis.

Und wir müssen nicht erst sterben,
um in die Verdammnis zu kommen,
sondern wir werden hineingeboren.

Kaum ist das Kind auf der Welt,
haben wir Eltern Angst es zu verlieren.

Es ist ja schon ein übergroßes Wunder für sich,
dass ein Mensch geboren werden kann,
und meistens ist auch alles dran.

Aber bis dahin schon
gibt es Tausende Möglichkeiten,
dass das Kind vorher leidet und stirbt,
vor seinem Erscheinen.

So ist der Mensch Wunder,
und nochmals Wunder.

Schau dich heute Morgen im Spiegel an?
Ob dein Herz noch das Wunder sehen kann?

Ob du erkennen kannst, was da passiert,
es ist Gottes Liebe und Gnade,
sie schaut dich an,
Gnade, mit der Gott uns so gerne berührt.

Aber die Sünde,
diese Ziel- und Sinnverfehlung,
sie ist der Hintergrundprozess in unserem Leben,
und wenn wir dieses Leben
nicht der Gnade zurück geben,
dann verlieren wir ganz unser kleines Leben.

Denn vor Gott ist dieses Leben der kürzeste Teil,
ein Millimeter nur,
auf einem -Viele-Tausend-Kilometer-Stab.
Und ich lebe von seiner Liebe,
von seinen Zuwendungen täglich,
er ist das einzige,
was ich wirklich hab.

Die Sünde hab ich auch,
aber eher hat sie mich,
sie redet mir ein,
ich wäre frei,
doch sündigt mein Herz jeden Tag wieder neu.

Was also hat es für eine Bewandtnis,
die Sünde und ihre Verdammnis?
Sie ist Werkzeug, Fessel und Tod zugleich.
Ihre Strömung führt mich hinab ins Totenreich.
Und danach muss ich Verantwortung ablegen,
und bekomm vor Gott meinem Mund nicht mehr,
denn alles was ich tat,
wird mir plötzlich zugegen,
alles aus meinem Lebenslauf.

Gott hätte mich schon gerne bei sich gehabt,
aber ich konnt nicht hinein zu ihm kommen,,
er hätte schon gerne mich umarmt,
mich lange herzlich in seine Arme genommen.

Aber dann hätte er auch die Korruption geküsst,
und die Lüge in sich aufgenommen,
ich bin bei ihm mit der Sünde verschweißt,
und von ihr durchdrungen angekommen.

Und pralle ab, an seinem Licht,
Am Schutzschirm seiner Wahrheit,
die mag Lüge nicht.

Und so muss ich wo anders hingehen,
nicht weil er das will,
sondern weil ich das will,
kann ich dann das Licht nicht mehr sehen.


So hat die Sünde den Tod in sich,
einem Virus gleich,
der mein Herz umprogrammiert.
Und mein Herz ist hier hoffnungslos verfallen,
es geht nicht nur mir so,
es geht allen Menschen so,
ohne Ausnahme geht es so allen.

Die Sünde liebt die Ungerechtigkeit,
das Ich, das Ich, das Ich, das schreit,
verursacht bei anderen ganz viel Leid,
und klagt selbst wenn andere es ebenso machen.

Ein jeder hat Angst um das Seine,
und so lügen wir und haben kurze Beine.

Die Sünde wirkt in uns eine seltsame Liebe
zur Ungerechtigkeit.
Sind wir enthemmt,
so sind wir zu allem bereit.
Wir vergasen Menschen,
das andere müssen wir hassen,
und wer nicht so denkt wie wir,
muss schlimmstenfalls sein Leben lassen.

Wir sind mit ihr auf dem falschen Wege,
und ein Kampf mit ihr macht uns verloren und träge.
Denn in allem Gedankendenken,
im hintersten Winkel der Gedanken ich fand,
die Sünde behält die Oberhand.

Und heute werde ich älter,
mein Herz wird langsam kälter,
in mitten der täglichen Not,
und an einem der kommenden Morgen bin ich tot.

So sind wir in den ersten Adam hineingeboren,
und durch die Sünde sind wir alle fürs Leben verloren.

Der erste Adam, er spricht ein "Ich"
"Ich will sein wie Gott!"

Der zweite Adam aber,
er kommt in Jesus Christus,
er spricht ein „Du“
und kämpft um mich und meine Not,
und wird mir zum Lebenswasser und Lebensbrot.

Er will die Sünde weghaben,
weghaben will er auch den Tod.
Doch wie soll das gehen,
wer geht hinein in mein sterbendes Leben,
in meine Vergänglichkeit, in meine Not?

Der zweite Adam hat den Tod überwunden,
er wurde zwar Mensch,
aber er war nicht ins System der Sünde integriert,
denn er kam aus Gottes Herzen
und sein Vater har ihn geführt.

Und er hat in großer Barmherzigkeit,
ohne eigene Kraft und sanft,
ganz unverkrampft,
hat er um mich gekämpft und gewonnen.

Hysterisches Geschrei,
war bei ihm nicht dabei.
Und auch der Menschen Hang zur Manipulation
findet sich nicht beim guten Hirten,
dem ewigen Gottessohn.

Und Gott kann uns durch den Glauben erreichen,
denn der Glaube schnürt dem Egogedanken
den Atem ab.
Der glaube findet den Weg zur Liebe,
und das Ego bringt er ans Kreuz
und es landet im Grab.

Der Glaube ist ein Wegschauen
von der eigenen Lust und dem Eigenleben,
denn wer dies liebt, wird das Leben verlieren.

Wer es aber um Jesu willen hingibt,
den wird der schmale Weg
nach Hause führen.

Die Sünde muss vor dem Glauben schweigen,
sie muss sich vor dem Kreuz Jesu beugen,
und er ist zur Sünde geworden,
hinabgegangen zu des Todes Pforten.
Dort hat er sie gelassen auf eine Art,
und so habe ich durch seine Auferstehung
selbst auch einen Neustart.

Mein Vertrauen bindet sich an Jesu Worte,
und Jesus hat sie aus Vaters Herzen,
von seinem Himmelsorte.

Der Glaube bindet sich an das,
was Gott denkt,
und was er uns zeigt und uns in der Bibel schenkt.

Er bindet sich an Gottes Gnade und Barmherzigkeit,
denn mit eigenem Kräften kommen wir nicht weit.

Wir führen keine innere Strichliste mehr,
um vor uns selbst bestehen,
wir schauen dem König allen Seins in die Augen,
während wir an seiner durchbohrten Hand mit ihm gehen.

De Glaube lässt los,
alles was er hat,
er lebt, als hätte er es nicht.
Dafür hat er jetzt schon Himmelsschätze
und wohnt mit Jesus in einem Licht.

Dabeihat er Gottes Wort.
Es ist ihm Trost und Zufluchtsort.
Selbst sein "i"-Tüpfelchen ist stärker als alles Geld,
wenn sich der Glaube an seine Worte hält.

Der glaube hat nur Gottes Wort.
Es klingt ärmlich, doch darin ist ein ewiges Licht.
Das Reichste, Erfüllteste, Größte,
Unvorstellbarste, Unverweste,
das Unbeschreiblichste
was man in Worte nicht fassen kann.
Das passiert,
wenn wir wie Kinder werden und schauen Jesus an.

Denn im Wort Gottes,
es kommt aus einem Ewigkeitsmund,
tut Gott sich unserem Herzen kund.

Und nur hier werden wir wahr
und werden wir echt,
wenn unser Herz ihn einlässt
und gibt ihm Recht.

So werden wir mit einer Hoffnung erfüllt,
die lebendig ist, weil er der Lebendige ist,
er es wirklich ist, und nicht nur so scheint.

Und wir erkennen am Kreuz Jesu,
wie gut der ewig gute Vater
es mit uns meint.

Und er ändert sich nicht,
er bleibt Wahrheit und Licht.
Das hat David in seiner Kindheit schon gelernt.
Und er wird es auch gebetet haben,
als er Goliath näher trat und ihm zurief,
dass dieser in seine, Davids Hand gegeben werde.

Hier tritt auch das ein,
was Gott durch Isaak zu Jakob sagte.

Verflucht sei, wer dir flucht;
gesegnet sei, wer dich segnet! 
Dieser Satz ist nicht aufgehoben.
Gerade in der heutigen Zeit gilt er.



+++++++
1. Samuel 17, 42-47
42 Als nun der Philister aufsah und David anschaute,
verachtete er ihn; denn er war ein Knabe,
bräunlich und schön. 

43 Und der Philister sprach zu David:
Bin ich denn ein Hund,
dass du mit Stecken zu mir kommst?
Und der Philister fluchte dem David bei seinem Gott. 

44 Und der Philister sprach zu David:
Komm her zu mir,
ich will dein Fleisch den Vögeln
unter dem Himmel geben
und den Tieren auf dem Felde. 

45 David aber sprach zu dem Philister:
Du kommst zu mir mit Schwert,
Spieß und Sichelschwert,
ich aber komme zu dir
im Namen des HERRN Zebaoth,
des Gottes der Schlachtreihen Israels,
die du verhöhnt hast. 

46 Heute wird dich der HERR mir überantworten,
dass ich dich erschlage
und dir den Kopf abhaue
und gebe deinen Leichnam
und die Leichname des Heeres der Philister
heute den Vögeln unter dem Himmel
und dem Wild auf der Erde,
damit alle Welt innewerde,
dass Israel einen Gott hat, 

47 und damit diese ganze Gemeinde innewerde,
dass der HERR nicht durch Schwert oder Spieß hilft;
denn der Krieg ist des HERRN,
und er wird euch in unsere Hand geben. 
+++++++

Dies ist eine Absage an alle eigenen Kraft,
an alle eigenen Werke.
Es ist sein Werk der Gnade.
"Denn der Krieg ist des HERRN!"


Und hier am Kreuz auf Golgatha führt Gott Krieg.
Gegen die Sünde, gegen das Böse.

„Er überwindet das Böse mit Gutem.“
Allein über diesen Satz müsste man
einen Monat nachdenken.

Er wird sich dabei nicht untreu!

ER lässt sich nicht korrumpieren.
Die Sünde ,
unsere Sünde,
sie muss bestraft werden,
die aus ihr erwachsene Schuld,
unsere Schuld,
muss getilgt werden.

Gott will nicht uns weghaben,
er will das Destruktive weghaben,
die Sünde, die Schuld, den Tod.


Und wieder steht ein Goliath da.
Ein unsichtbarer Goliath,
der triumphieren will,
dass er es geschafft hat,
den einzigen,
der ihm den Garaus machen kann,
ans Kreuz zu bringen.

Aber da hat er die Bibel schlecht gelesen.
In ihr hat Vater es
durch seinen Sohn vorhersagen lassen.

Sie hat es vorhergesagt.
Gott handelt in der Geschichte,
und die Geschichte ist sein Zeuge.

Denn Vater verwandelt den Tod in den Sieg.

Er verwandelt unseren Tod in einen Sieg.
Aber er tut es auf seine Weise.

Das ist der große Unterschied
zwischen Religion und Glauben,
den Gott schenkt.

Er tut es nicht durch unsere aufgesetzte Frömmigkeit,
durch unser religiöses Taktieren.
Denn gerade diese
haben die Wahrheit Gottes ans Kreuz geschlagen.

Gott aber bleibt seiner Wahrheit treu,
er bleibt seiner Gesinnung der Gerechtigkeit treu,
ja, er erneuert sie zur Gerechtigkeit Christ.
Er bleibt seiner Barmherzigkeit treu.

Und hier löst er das Versprechen ein,
dass er durch seinen Geist
dem David ins Herz gab:



+++++++
Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen.
Psalm 16,10
+++++++

Von hier,
vom Kreuz Jesu auf Golgatha,
von dem einmaligen Opfer,
von Sieg des Lammes
über Sünde, Schuld, Hölle, Tod und Teufel,

strömt sowohl in die Zukunft
als auch in die Vergangenheit
der Strom der Gnade.



Woher nahm der "Knabe" David den Mut?
Er bezog ihn aus dem Glauben an den,
den er nicht sah
und ihm doch vertraute.

So handelt Gott in der Geschichte
unseres Herzens.

Wir beziehen Mut aus dem Glauben an dem,
den wir nicht sehen,
der sich aber
durch seinen Sohn im Geist
sich in unseren Herzen kundtut.

Er tut sich aber nicht dem stolzen Herzen kund.
Sondern dem Demütigen schenkt Gott Gnade.

Und wenn wir Gott erkennen,
dann ändert sich alles!

Das Grün ist grüner,
das Blau ist blauer,
die Intensität nimmt zu.

Denn wir leben plötzlich im Einklang
mit unserem Schöpfer.
Wir sind nicht mehr in der Zielverfehlung
sondern in der Spur.

Wir leben wieder unsere Bestimmung.

Die Bestimmung einer Säge ist zu sägen.
Die Bestimmung eines Schlüssel ist es,
ein Schloss zu öffnen.

Die Bestimmung des Menschen ist es,
in Ehrerbietung zu Gott in Jesus Christus
und in Achtung zu den Menschen zu leben.

Das findet in einer großen Freiheit statt.
Keine Religion gewährt diese Freiheit.
Keine Ideologie gewährt diese Würde und Freiheit,
Alle wollen nur herrschen,
und müssen dafür töten.

Und auch hier ist die Geschichte Zeuge:
Sie haben alle getötet.
Die Kaiserkulte, die Religionen, der Marxismus,
der Kommunismus, der Humanismus,
der Faschismus, der Nationalsozialismus ...,
und der Transhumanismus wird es auch tun.

Alle werden sie töten.

Sie versprechen Brot und geben Opium.
Sie unterhalten mit Spielen,
und was sind die modernen Kommunikationsmittel,
sind sie nicht auch Spiele?

Und oben sind dann jene,
die es sich gut gehen lassen.
Unten sind Brot und Spiele und Tod.

Gott aber gibt Leben und Liebe.
Ewiges Leben und ewige Liebe.
Gott hat Gefallen an seinen Heiligen.

Der Psalm 16 ist ein schönes Lied.
er erzählt von der Auferstehung,
vom Leben mit Gott.


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Psalm 16

Das schöne Erbteil
1 Ein güldenes Kleinod Davids.

Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. /

2 Ich habe gesagt zu dem HERRN:
Du bist ja der Herr!
Ich weiß von keinem Gut außer dir.

3 An den Heiligen, die auf Erden sind,
an den Herrlichen hab ich all mein Gefallen.

4 Aber jene, die einem andern nachlaufen,
werden viel Herzeleid haben.
Ich will das Blut ihrer Trankopfer nicht opfern
noch ihren Namen in meinem Munde führen.

5 Der HERR ist mein Gut und mein Teil;
du hältst mein Los in deinen Händen!

6 Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land;
mir ist ein schönes Erbteil geworden.

7 Ich lobe den HERRN, der mich beraten hat;
auch mahnt mich mein Herz des Nachts.

8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.

9 Darum freut sich mein Herz,
und meine Seele ist fröhlich;
auch mein Leib wird sicher wohnen.

10 Denn du wirst meine Seele
nicht dem Tode lassen
und nicht zugeben,
dass dein Heiliger die Grube sehe.

11 Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle
und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
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Lutherbibel 2017
https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm16



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11 Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle
und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
+++++++

Dazu passen doch ganz gut die Worte Jesu:
Als er in seiner Schöpferkraft,
die direkt an den Vater gekoppelt ist,
den Lazarus auferweckt.

Jesus tut, was er den Vater tun sieht,
und der Vater tut in ihm seine Werke.

Siehst du, was der Vater durch Jesus tut?
Kannst du tun, was du an Jesus erkennst,
was er dir zeigt?

Wir können uns nicht herausreden,
dass wir keine Kraft hätten,
seine Gebote zu halten.

Das stimmt nicht, denn wozu er beauftragt,
gibt er auch die Mittel.

Wir müssten erkenne: Herr, wir wollen nicht.
Du bist uns zu radikal.
Ein wenig die Welt lieben.
Das kann doch nicht so schlimm sein.
Ein wenig Gift kann auch schon töten.

Wir sollen aber die Sünde töten!
Wie den Kopf Goliaths.

Wie den Kopf Goliaths,
so hat Jesus den Kopf des Satans zertreten.
Wir schauen auf den König.
das Lamm Gottes,
wir freuen uns über ihn.

Freust du dich wirklich über ihn?
Freude ist ein Zeichen deines Vertrauens.
Es ist eine Haltung des Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.

Der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
er hat Jesus in sein Herz aufgenommen,
er mag keine Sünde mehr mag,
er mag sie einfach nicht mehr,
er hasst sie. Stellt sie aufs Abstellgleis.

Weil er die kostbarste aller Perlen gefunden hat.

Jesus, der Schatz des Lebens.
Er will in uns wohnen,
so haben wir Teil an seiner Auferstehung,
Teilhabe am ewigen Leben.

Danke, lieber guter Vater
für deine Liebe und Gnade.
Danke, dass ich "geliebt" heiße.

Danke, dass du uns am Kreuz deine Liebe zeigst.
Lass uns Menschen
uns gegenseitig als „Geliebte“ erkennen.
Teuer bezahlt.



+++++++
Du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen.
Psalm 16,10


Der Lehrtext:


Jesus spricht zu Marta:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben,
ob er gleich stürbe;
und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?
Johannes 11,25-26
+++++++

JA

Danke, für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 28.10.2024, 08:53 Uhr

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