Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 27.7.2023, -Gnade ist's und weiter nichts, frei von jedem Betrug, Gnade ist genug-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.7.2023



Ich,
ich bin der HERR,
und außer mir
ist kein Heiland.
Jesaja 43,11




Wir reden nicht von einer Kraft,
wir reden nicht von einem Rad,
wir reden nicht von Schicksalhaftigkeit
wir reden nicht von einem Prinzip,
und sonstig erdachten Gedanken.
die der Mensch so hat.

Sie alle können nicht reden,
und haben mich auch nicht lieb.
Sie lieben nicht uns Menschen
ihre verliehene Würde
ist brüchig und trüb.

Sie alle haben keine Ohren,
keine Lippen und keinen Mund,
also können sie auch nichts sagen
und machen auch nichts kund.

Sie können auch nicht denken,
weil es sie nicht gibt,
sie hören nicht,
sich lachen nicht,
suchen nicht mein Bestes
und haben uns Menschen auch nicht lieb.

Sie können keine Bilder
in unsere Herzen malen,
sie haben keine Hände, keine Finger,
keine Ideen,
von ihnen kommt nichts
weil es sie nicht gibt,
sie können auch nicht geh'n.

Sie können nicht mit Füßen schreiten,
die sie gar nicht haben,
sie können mich
nicht zweite Meilen begleiten,
springen mit mir nicht über einen Graben.

Sie haben keine Arme,
Arme, die freundlich drücken
und uns umarmen,
Arme wie der Vater im Gleichnis hat.

Sie können auch nicht küssen,
sie können auch nicht mit mir leiden
und sie sterben auch nicht
an meiner statt.

Was bin ich froh,
dass meine Seele
in Jesus Zugang zum Vater hat.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 43, 9-13
9 Alle Völker sind zusammengekommen
und die Nationen versammeln sich.
Wer ist unter ihnen,
der dies verkündigen kann
und uns hören lasse,
was früher geweissagt wurde?
Sie sollen ihre Zeugen aufstellen,
dass sie recht bekommen,
so wird man’s hören und sagen:
Es ist die Wahrheit.

10 Ihr seid meine Zeugen,
spricht der HERR,
und mein Knecht,
den ich erwählt habe,
damit ihr wisst
und mir glaubt und erkennt,
dass ich’s bin.
Vor mir ist kein Gott gemacht,
so wird auch nach mir keiner sein.

11 Ich, ich bin der HERR,
und außer mir ist kein Heiland.

12 Ich hab’s verkündigt
und habe auch geholfen
und hab’s euch hören lassen;
und es war kein fremder Gott unter euch.
Ihr seid meine Zeugen,
spricht der HERR,
und ich bin Gott.

13 Auch künftig bin ich derselbe,
und niemand ist da,
der aus meiner Hand erretten kann.
Ich wirke;
wer will’s wenden?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ja, guter Vater, vor dir war kein Gott,
und also kann auch keiner nach dir sein.
Es gab kein davor
und es kommt auch kein danach.

Unser Denken ist dafür zu schwach.
Du bist der Ewige,
von Ewigkeit zu Ewigkeiten,
du bist der Bleibende zu allen Zeiten,
auch über alles Denkbare hinaus.

Du lebst in einem nicht denkbaren Haus.
Darum bist du selbst mein Zufluchtsort,
von dir
da muss ich niemals mehr fort.

Du bist der ewig bleibende gütige Vater,
und ich danke dir,
dass du dich in Jesus offenbart hast
auf deine Kosten, zu deiner Last.
Dein Sohn, dein Herz.


Leider suchen wir nicht dein Heil,
ein Heil,
das suchen wir schon,

und machen mit erhobener Hand
und deutenden Herzensfinger
Menschen zu Götzen und rufen Heil,
seid unserer Herzen Berührer,
wir nennen euch gerne Führer.
Seid unsere Heilande und Heilsbringer.

"Heil" riefen wir der Dunkelheit damals zu,
und auch heute geschieht es wieder,
dabei singt man sogar
noch dazu fromme Lieder.

So machen wir uns Bilder,
dabei werden wir wilder,
die Liebe erkaltet,
die Wahrheit veraltet,
es zählt alles was neu,
der Mensch ist nicht treu,
er liebt, was er selber gestaltet.

Der Mensch ist nicht wahr,
er ist nicht echt,
er liebt nicht das Recht
weil er noch nie
wahr war.

Ist es denn so schwer zu verstehen?,
die Wahrheit zum Glück
zieht nicht mit der Lüge
am selben Strick!

Entweder das Lamm,
oder eine oder mehrere Lügen,
so kann schon eine Lüge,
das Herz in Besitz kriegen,

und wir sind immer auf eine
oder mehrere Arten
in der Lüge -
so versucht unser Herz zu sortieren.

Deshalb braucht es Gnade,
deshalb muss uns Gnade berühren.

Der Verstand klettert auf seine Bäume,
er sucht dort seine Träume,
er findet sie dort nicht,
trotz manchem Sonnenlicht.

Er sucht nach einem Heil,
aber es wird ihm nicht zuteil.

Er hofft, - irgendwie,
doch die Hoffnung ist fad,
weil sie keine Beglaubigung hat.

Er kann den Glauben nicht festhalten,
nicht erfassen,
er versucht ihn zu gestalten
und nicht wieder loszulassen.

Aber leider ist er hier neben der Spur,
Er findet dabei doch Halbes nur.
Aber was ist ein halbes Gefäß,
von oben bis unten durchgeschnitten,
so ist auch ein halbes Leben
wenn wir uns abgeben mit dem Dritten.

Es gibt nur Gott -
und dann -
spricht er dich an,
er wird dir zum Du,
dadurch fängst du plötzlich
zu atmen an,

eine geistliche Energie tritt auf den Plan,
eine Kraft,
die man nicht sehen kann,
geschweige denn verstehen kann.

Der Mensch er kommt,
aber muss wie ein Kind werden,
er kann nur kommen als Kind.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Matthäus 18, 2-3
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich,
ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Nur das Kind
gewinnt.
Vermutlich ist es so,
dass im Himmel nur Kinder sind.

Das Kind,
es nimmt und nimmt und nimmt.
Das macht es aus,
das kleine Kind.

Dabei lebt es
in seinem besonderen Heute,
und lebt dort
auch mit besonderer Freude.

Vater ist größer als der stärkste Mann
als der stärkste Mann
mit allen seinem Brimborium,
ein Hauch von Vaters Gedanken
haut ihn um.

Was also soll das Kind sich sorgen,
der Vater selbst ist all seine Morgen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
13 Auch künftig bin ich derselbe,
und niemand ist da,
der aus meiner Hand erretten kann.
Ich wirke;
wer will’s wenden?

Johannesevangelium 10, 29
Was mir mein Vater gegeben hat,
ist größer als alles,
und niemand
kann es aus des Vaters Hand reißen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So fand der Mensch,
der wie ein Kind wurde
zum Vater zurück,
und lebt mit ihm
schon hier
in großem Glück.

Und er hat in Jesus seinen Heiland gefunden.
So fand der Mensch,
der wie ein Kind wurde Vergebung:
Er fand seine Schuld.


Er fand seine Schuld
und Jesu Liebe
und
in Jesu Wunden.
Der neue Bund.

Beides zusammen
an einem Ort zusammengeführt
Etwas musste geschehen,
damit die Liebe das kalte Herz berührt.


Beides in Gottes Sohn vereint.
Die Sünde, die Schuld,
der Fluch und die Liebe.
Damit das Herz des Menschen
nicht verloren bliebe.
Schau,
wie die Gnade auf die Erde scheint.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt
durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

*

Kolosser 1
19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles zu versöhnen
zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte
durch sein Blut am Kreuz.

21 Auch euch,
die ihr einst Fremde wart
und feindlich gesinnt in bösen Werken,

22 hat er nun versöhnt
durch seinen sterblichen Leib,
durch seinen Tod,
auf dass er euch heilig
und makellos und untadelig
vor sein Angesicht stelle;

23 wenn ihr nur bleibt im Glauben,
gegründet und fest,
und nicht weicht
von der Hoffnung des Evangeliums,
das ihr gehört habt
und das gepredigt ist
allen Geschöpfen unter dem Himmel.
Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ich glaube seinem Wort,
wie ein Kind nehm ich es als bare Münze,
als käme es aus seinem Mund.
Das Wort ist wahr und macht gesund.

Ohne sein Wort
finden haben wir kein Licht,
und ohne sein Wort
finden wir den Heiland nicht.

Darum geh ich zu ihm,
und es kommt mir grad‘ in den Sinn,
dass ich in dieser Welt
eigentlich immer auch
mühselig und beladen bin.

Weil ich weder Herz
noch Augen verschließe,
die Freude und die Nöte sehe,
und damit zum Heiland gehe.

Er ist meine Freude
er trägt mit an meiner Not,
er trägt all meine täglichen "Heute".
So hab ich zwar Not,
aber doch auch meinen Gott
mit viel Gnade zu mir
an der Seite.

Er führt mich durch Höhen,
er führt mich durch Täler,
er führt mich hinaus ins Weite.
Das lässt er mich sehen
und sein Wort da und dort verstehen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 10,11; 14
Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte
lässt sein Leben für die Schafe.

14 Ich bin der gute Hirte
und kenne die Meinen
und die Meinen kennen mich,

15 wie mich mein Vater kennt;
und ich kenne den Vater.
Und ich lasse mein Leben
für die Schafe.

*

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an
und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du
dies Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir,
alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das sind wirkliche Heiland-Worte.
Sie finden den Weg durch die Tür, -
in mir.
Ich öffne von innen
und lass ihn herein,
und so geschah mein "Errettet sein".

Als Mensch,
der wie ein Kind wurde,
bin ich gekommen
In meiner Unmündigkeit
hat er mich in seine Arme genommen.


Der Verstand allein,
er kann nicht unmündig sein.
Das Kinderherz schon,
das Denken muss sich beugen
und in Kindesfreude vor dem Vater neigen.

Dem Schwachen ist die Welt bestellt.
Denn alles was der Verstand
in eigener Stärke
an Wissen in den Händen hält,
es ist von vergänglicher Hand
aus der vergänglichen Welt.

So bade ich täglich im Meer seiner Gnade,
seiner guten Gedanken,
in großer Freiheit,
mit ohne Sündenschranken,
Gnade ist alles was ich habe.
Und mit ihr die schöne Glückseligkeit.

So lebe ich aus seinen Worten,
aus seinen Mund,
ich lebe von seiner Hand
in meinen Mund,
und atme Psalm einhundertdrei,
denn in jedem meiner Schritte ist
seine Barmherzigkeit dabei.

So werde ich täglich gesund,
sein Wort reinigt meine Gedanken,
von Sorgen und falscher Furcht.

Er wirkt die Freude
und die Furcht des HERRN,
beides hat das Kind so gern.

Beides gehört zusammen.
Denn die Furcht des HERRN,
es ist sein Teil,
sein Geist hat sie mitgebracht.

Sie ist mein Licht in der Nacht.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jesaja 11, 2-4
Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit
richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande, ...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So ist mein Heiland,
und so bin auch ich,
durch sein Wort bin ich geheiligt,
und durch den Glauben
an seinem Leben beteiligt.

Ein geschenkter Glaube,
ein geschenktes Vertrauen,
ein "Alles Loslassen"
und nicht mehr auf sich selber schauen.
Ein beständiges Weizenkornsterben.

Das ist weder langweilig noch fade,
es geht immer nur um Gnade.
es ist einfach aufregend und schön,
bleibend mit Jesus zu geh'n.


Seine Gnade,
sie ist wie ein weites Meer,
sie gilt auch mir,
Gnade ist's,
dass ich ihn fand,
er spricht:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich,
ich bin der HERR,
und außer mir
ist kein Heiland.
Jesaja 43,11
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 27.07.2023, 05:12 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag