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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 27.12.2024, -Vater erscheine mir durch deinen Sohn Jesus im Geist in jedem kleinen Augenblick, dich zu erkennen alle Wege.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.12.2024



Dieser Text kann erschüttern, oder auch nicht,
zum schnellen Lesen waren meine Texte nie gedacht.
Sie haben, so hoffe ich, kein geistliches Fast Food gebracht.

Sie verfolgen stets einen Gedankengang,
und das ist ihr Lauf,
sie beginnen in der Gnade und hören in der Gnade auf.

Aber es ist Stückwerk, wie alles, was wir denken.
Weder fehlerfrei noch ohne Schuld,
wer lese, der lese mit vergebender Geduld.
Fehlt sie, der lese es nicht.
Denn Geduld macht es an, der Liebe Licht.





Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
Psalm 98,3


Der Lehrtext


Wir warten auf das,
was unsere wunderbare Hoffnung ist:
auf das Erscheinen der Herrlichkeit
des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus.
Titus 2,13





Und alle werden "ihn" seh'n,
besingt Manfred Siebald
das Erscheinen Jesu.


Es ist das zweite Kommen Jesu.
In einer anderen Herrlichkeit.
Und jeder hat bis dahin Zeit,
bis zu seinem Erscheinen,
in seinem kurzen Leben bis zum Sterben,

sich unters Gottes Liebe zu vereinen,
der für seiner Liebe Werben,
den Namen Jesu, seines Sohnes
auf seine Herzensfahne geschrieben hat.

Doch dieses Vereinen ist keine Religion,
es ist ein "Wahrhaftig-Werden des eigenen Herzen"
ein Begegnen dem Gott aller Schmerzen,
nicht im Kopf, nicht im Gefühl,
nicht so wie menschliche Weisheit es will,

Es ist ein Bekennen der Verlorenheit,
denn wir alle müssen sterben,
und sind ohne Umkehr hin zur Liebeswahrheit
zur Liebe Gottes, zu seiner Güte,
ohne Umkehr sind wir am Verderben.

Gott ist gut und weiß um die Dinge,
die uns und unsere Seele zerstören.
Der Lohn der Sünde ist der Tod,
und mit dem Tod die Bewandtnis,
ein Hineinfallen in die Verdammnis.

In die nicht für uns gemachte Ewigkeit,
der Dunkelheit,
ein dunkles Schmerzensfeuer,
in der sich unser Leben entzweit und entzweit.

Sie war für Satan und seine Engel gedacht,
Satan der Gott sein will und es nicht kann,
so handelt er in Lüge aus seiner Nacht,
und greift Gottes Geschöpfe, die Menschen an.

Er versenkt ihr Herz in laufenden Schmerz.
Verderben ist sein Ziel
dass er mit Gier will.
Darüber ist sein Wollen nie still.

"Sollte Gott gesagt haben"
So spricht unser Ego, dass ich selber gern ehrt,
bis zum heutigen Tag
kauen wir seine Frage immer wieder,
und singen auf unsere Menschlichkeit Lieder,
obwohl uns die Geschichte etwas besseres belehrt:

Mensch, du bist in dir allein,
die Sünde zog anstatt Gott in dir ein,
und seitdem krönst du dich täglich,
und denkst dir sei alles möglich.

Möglich ist dir viel,
aber alles gute was unser Ego schafft,
gibt sich auch hin einer anderen Kraft.

Mit dem Messer Brot zu schneiden,
und Menschen zu erstechen,
mit Holz zu bauen aber auch zu hauen,
und Menschen durch Erschlagen zu rächen.

Mit den Steinen Häuser bauen,
aber auch Mauern,
auch gegen über Feinde,
die auf das Unsere lauern.

Wo, oh Mensch ist deine reine Menschlichkeit,
es gibt sie nicht,
du versinkst im Stolz und im Streit.

Wer viel hat, er giert nach mehr,
und hat er mehr, will er Macht,
und hat er Macht,
so wird der, der ihn nicht unterstützt
umgebracht.

Wo ist das humanistische Menschenbild,
vom guten Menschen, von seiner große Freude?,
1785 war die Freude noch die Tochter aus Elysium.
Sie landete 1793 bluttrunken im Delirium.

Und viel Freude
kam zwischen 1789-1794 in Frankreich unter die Räder.
Die Menschen hatten nicht genug zu essen.

Letztendlich führte es zu einer Schreckensherrschaft,
und der Zweck eines Messers verhalf zur Guillotine.
Die Sünde im Menschen bekam freien Lauf.
Wo das geschieht endet es im Terror (La terreur).

Selbst Schiller hat das vor seinem Tode noch erkannt,
als jüngerer ist er Idealen hinter hergerannt.

Doch die Wirklichkeit hat das Ideal in ihrer Nacht,
durch Guillotine und Massaker umgebracht.

So dichtete Schiller
in seinem Gedicht von 1800:
"Der Antritt des neuen Jahrhunderts":


"Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden,
Wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort?
Das Jahrhundert ist im Sturm geschieden,
Und das neue öffnet sich mit Mord."


https://www.friedrich-schiller-archiv.de/gedichte-schillers/highlights/der-antritt-des-neuen-jahrhunderts/




Und, wer weiß,
ob der "edle Freund",
den Schiller hier in sein Gedicht einwebt,
der allgemeine Gedichtsadressat,
hat er denn die nachfolgenden Jahre
von Robespierre und Napoleon, et cetera überlebt?

Was war 1945 vom "edlen Freund" übrig geblieben?



Edler Mensch,
es hat ihn nur einmal gegeben,
zur Weihnachtszeit zur Welt gekommen,
pünktlich zur Schlachtung des Passahlammes
wurde ihm das Leben genommen.

Seht, da, welch ein Mensch,
"Ecce Homo",
da ist der einzige "Edle Freund",
der es von jeher, seit aller Ewigkeit
wirklich gut mit jedem Menschen meint.



+++++++
Johannesevangelium 19,5
Da kam Jesus heraus
und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand.
Und Pilatus spricht zu ihnen:
Sehet, welch ein Mensch!
+++++++


Und so hat Gott aller Welt
das Leiden seiner Liebe in Jesus zur
Sichtbarkeit gestellt.



+++++++
Psalm 98,3
Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
+++++++

Durch Feste, durch Zeichen,
durch Skulpturen, durch Steine, durch Zeugen,
keiner kommt am Namen Jesu vorbei.

Durch die Heilige Schrift, durch seinen Geist,
wird auf den dritten Planeten der Name Jesu geklebt,
einer Menschheit, die sich zu Tode lebt.



+++++++
Johannesevangelium 3, 16-19
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.
+++++++


Und das Böse es bildet sich aus,
es verformt die Menschen, die Liebe erkaltet,
der Menschen, er selbst, und seine Ideale,
sie sind bereits alle veraltet.

Und auch die kommenden Gedankengötzen,
sie waren es schon, veraltet,
aus der Ewigkeit betrachtet,
sind sie schon gerichtet.

Unser Ego, der Mensch ist es,
der durch den Unglauben an Jesu Opfer,
der eigenen Seele den Hals umdreht
und ihren Weg ins Dunkel ausrichtet.


Da braucht es unbedingt,
seine Liebe die durch das Dunkel dringt.
Die im Herzen des Menschen das Licht anmacht,
die sein Denken zur heilsamen Wahrheit führt.
Es braucht die unverdiente Liebe Gottes,
mit der er uns unser Herz berührt.

Und kannst du dein Herz berühren lassen,
in den kleinen Alltags dingen,
dich selbst zu bezwingen,
in dem du Gott die Ehre gibst,
und mit Barmherzigkeit deinen nächsten liebst?

Wir brauchen ihn selbst dazu,
aus uns kommt keine solche Kraft,
es ist die Liebe Jesu, seine Vergebung allein,
die im Herzen des Menschen
ein völlig neues Denken schafft.

Wie ein Kind soll ich werden,
ein Kind, das an seinem Herzen hängt.
Mut zur Unmündigkeit vor Gott soll es sein,
eine die sich ständig zu ihm, selbst in Schmerzen, drängt,
sonst komme ich nicht in das Reich Gottes hinein.

Und noch während wir solche Zeilen lesen,
fliehen wir es, kehren nicht um,
zur Liebe aus dem Evangelium.

Mit dem Kopf regeln wir den Glauben,
aber in jedem kleinen Augenblick berauben
wir die Ehre, die Liebe, der Wahrheit Schein,
lassen wir uns nicht im kleinen Moment,
uns auf das Werden wie ein Kind zu sein ein.

Das Ego spricht,
"wir halten es in der Hand".
Und bringen es als Dienst zu Gott.
Aber im Werden wie ein Kind kann ich nichts bringen,
ich bin bleibend am Empfangen.

Die Kraft des Weinstocks, an dem ich hänge,
ist durch alle meine Herzens-Sinnen-Kammern gegangen.
Alles loslassen, keine Bilder und Vergleiche mehr,
ein Sein des Liebens aus einem Gnadenmeer.

Und schon greift wieder die Welt nach mir.
Aber ich ziehe Mauern um meine Innere Stadt.
Die Furcht des HERRN ist der Baumeister
der inneren Mauern,
gegen über Zeitgeist und Löwen, die auf mich lauern.
Unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden "hat"!


Da wird es höchste Zeit,
dass Jesus wieder kommt,
um sich mit den Seinen zu vereinen,
wir die geduldig auf ihn warten,
wir warten, handeln und lieben sein Erscheinen.



+++++++
Titus 2,13
Wir warten auf das,
was unsere wunderbare Hoffnung ist:
auf das Erscheinen der Herrlichkeit
des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus.
+++++++


Denn Gottes Liebe ist unser Hoffen,
der Gegenstand unserer Hoffnung ist bleibend und gut.
Das Erscheinen seiner Herrlichkeit,
macht uns auch in jedem Augenblick Mut.

Die Mächtigen spielen mit ihren Muskeln,
mit Geld und mit Macht,
aber schließlich hat Gott zu seiner Zeit,
alle "seine Schäfchen"
ins Trockene seiner Herrlichkeit gebracht.

Die Seinen, sie können nichts dafür,
sie liebten Jesu Liebe
und leben mit ihm Tür an Tür.
Und zwischen ihm und ihnen passt kein Blatt,
einfach weil er sie in größter Liebe liebt,
weil er sie mit Freude und Schmerzen lieb hat.

Und da ist mehr als alle Ideologie der Welt.
Und auch jede Religion kann das nicht!

Wenn mein Leben erblüht in seiner Liebe,
wenn mich berührt sein gütiger Blick,
und wenn mich anschaut sein schönes Angesicht.
Aufgrund seiner Gnade bin ich in einem großen Glück.



"Vater, wir warten auf dein Erscheinen,
im Sohn, wenn er wiederkommt.
Damit Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit vereinen,
und zu uns kommen,
beim zerbrechlichen Menschen wohnt."

"Lass uns auf unseren Wegen, auf allen,
die erkennen zu deinem Wohlgefallen."

"Lass auch Israel erkennen deine große Güte,
die nie aufgehört hat, jeden Morgen neu zu sein,
Dass du mit ihr dein Volk behütest,
bei Licht gesehen, ist es nie allein."

"Auch in die Gaskammern bist du mit gegangen,
und hast dort mit ihnen trockene
und nasse Tränen geweint.
Einst wirst du Gnade ihnen sprechen
und Verdammnis für ihren Feind."


"Schrecklich ist es deiner Gerechtigkeit zu verfallen,
wem das Gericht an Jesus auf Golgatha nichts gilt,
der findet keinen Frieden mehr in allem,
er hat am Tage des Gerichts keinen Schild."

"Darum flehen wir ja hier,
dass deine Gnade die Menschen berühr,
dass sie deine Liebe erkennen,
und Jesus anrufen, der für sie zahlte,
seinen Namen in Wahrheit nennen."

"Gnade, es kann nur deine Gnade sein.
Gnade ist es, und sie ist es allein."



+++++++
Aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.
Psalm 98,3


Der Lehrtext


Wir warten auf das,
was unsere wunderbare Hoffnung ist:
auf das Erscheinen der Herrlichkeit
des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus.
Titus 2,13
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 27.12.2024, 07:44 Uhr

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