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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 27.12.2023, -Bei allen Gewalten, wird der Erste und Letzte mich sanft in seinen Händen halten-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.12.2023



Ich bin der Erste,
und ich bin der Letzte,
und außer mir ist kein Gott.
Jesaja 44, 6




Er ist der Erste,
er war da,
als ich noch in seinen Gedanken verborgen war,
noch vor die Erde entstand.
Schon damals kannte er die Größe meiner Hand.



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Psalm 139, 16
16 Deine Augen sahen mich,
da ich noch nicht bereitet war,
und alle Tage waren in dein Buch geschrieben,
die noch werden sollten
und von denen keiner da war.
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Wir denken so gering von Gott,
so klein,
und wir sind darin mit unseren Gedanken oft sehr eilig,
in allen unseren eigenen Dingen sind wir jedoch unheilig.
das "Unsere" muss immer in der Mitte sein.

Das Herz ist jedoch aus einem Wir
in ein Ich gefallen,
und wollte selber "Erstes" sein.

Und ließ sich,
ohne mit seinem Schöpfer darüber zu reden,
ließ es sich mit der Schlange ein.

Von ihr jedoch kommt kein ehrliches Wort,
ich hasse ihr Wesen, ich hasse ihren Ort.

Und doch ist sie mir unheimlich,
auch unheimlich nah,
als spräche mein Herz zu ihr
beständig ein unsichtbares unhörbares Ja.

Die Schlange hat uns angelogen,
nur betrogen,
uns aus Gottes Herz gezogen,
mit Lüge hat sie uns durchgiftet,
und durch jede Lüge ist mein Herz abgedriftet.

Und durch jede Lüge ist der Stolz gewachsen,
so schlimm, dass eine Entartung stattfand,
dass selbst der Schöpfer nicht mehr helfen konnte
mit seiner geduldigen gnädigen Hand.

Nur Noah und seine Frau,
seine Söhne und deren Frauen
konnten später einen anderen Himmel schauen.

Nur sie fanden noch in Gottes Herzen Platz,
den anderen war ihr Stolz ihr Schatz.


Und so handelte der Erste auf andere Art,
aus Licht und großer Barmherzigkeit,
und wollte nicht, dass so etwas wiederkommt,
eine Entartung wie in der vorigen Zeit.

Er brachte sein Wort,
gab uns Gebote und Versprechen,
und er hält sie alle ein.
Und was noch nicht war,
das wird noch geschehen,
es wird kommend vor uns sein.


Aber der Erste denkt anders,
in allen Dingen,
und keine Menschenweisheit wird es zustande bringen,
sich in seine Gedanken zu mischen,
um uns dann neue "Wahrheiten" aufzutischen.

Sondern er ist der Erste,
jedes Atom lebt aus ihm,
und alle Zwischenräume
dienen ihm mit gehorsamen Sinn.

Er, der alles in seinen Händen hält,
ist rein und heilig,
wie es ihm selbst gefällt.
Und der Abstand zu ihm ist unendlich,
und seine Gedanken sind uns nicht verständlich.

Teilt er sie aber uns mit,
dann müssen wir wahrhaftig werden,
ein passender Kanal muss gefunden sein,
befiehl dem Herzen demütig zu werden,
die passende Haltung
der Vergänglichkeit auf Erden,

Die Demut ist die realistische Sicht,
vor der Unsichtbarkeit vor seinem Licht.



Alles anderes ist gegenüber Gott ein Realitätsverlust.
Er ist kein Kumpel, den du nimmst zur Brust.
Er ist kein Automat der deine Wünsche erfüllen muss,
Er lässt sich niemals bestechen, verführen,
er lässt sich auch nicht durch uns manipulieren.
Geschweige denn auf unsere
tausenderlei Versuche, ihn zu versuchen und zu korrumpieren.


Er ist der Erste,
und weil- wie sehen das Universum noch nicht zusammenfallen,
ist er es immer noch,
und er ist es in allem.

Und dazu, das zu erkennen,
braucht es jenen uns von ihm gewährten Glauben,
der uns eröffnet, wie es um uns steht,
und um den "Ersten" zu Erkennen braucht es Liebe und Gebet,
braucht es bleibende Liebe und beharrliches Gebet.



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Kolosser 1,9-20
9 Darum lassen auch wir von dem Tag an,
an dem wir’s gehört haben, nicht ab,
für euch zu beten und zu bitten,
dass ihr erfüllt werdet
mit der Erkenntnis seines Willens
in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

10 dass ihr, des Herrn würdig,
ihm ganz zu Gefallen lebt
und Frucht bringt in jedem guten Werk
und wachst in der Erkenntnis Gottes

11 und gestärkt werdet mit aller Kraft
durch seine herrliche Macht
zu aller Geduld und Langmut. Mit Freuden

12 sagt Dank dem Vater,
der euch tüchtig gemacht hat
zu dem Erbteil der Heiligen im Licht.

13 Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis
und hat uns versetzt
in das Reich seines geliebten Sohnes,

14 in dem wir die Erlösung haben,
nämlich die Vergebung der Sünden.

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

17 _U_n_d___e_r___i_s_t___v_o_r___a_l_l_e_m_,
_u_n_d___e_s___b_e_s_t_e_h_t___a_l_l_e_s___i_n___i_h_m_.

18 Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten,
auf dass er in allem der _E_r_s_t_e_ sei.

19 Denn es hat Gott gefallen,
alle Fülle in ihm wohnen zu lassen

20 und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
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Das geht uns nicht in den Verstand hinein,
wie kann, so denken wir, es sein,
dass Gott der Vater durch den Sohn regiert,
und durch sein Wort auch Sterne einfriert.

Aber der Verstand ist nur eine kleinste Macht,
und schon gar nicht für die Ewigkeit gemacht.

Denn alles was er über Gott denkt,
das ist zu klein, zu schwach und zu leer.
Was wir so hoch vor uns hertragen,
ist nicht einmal ein Tropfen in Gottes Meer.

Das ist das Problem, der Größe,
wir können sie nicht denken,
wir geben uns ja nur mit unserem Erkennen
und seiner Größe ab.

Dabei sind wir wie ein Staubkorn vor ihm,
das waren wir schon immer,
und davon haben wir nicht den geringsten Schimmer.



Der Erste, das beinhaltet Unvorstellbares,
Undenkbares,
Unfassbares,
und das macht uns Angst,
das hassen wir,
was wir nicht fassen können,
nach unserem Brauchen,
nach unserem Benutzen,
dass können wir glücklicherweise auch nicht missbrauchen.
und es auch nicht mit Hochmut stutzen.


Es ist schon vermessen, wenn wir es wagen,
wenn wir voreinander ein "First" über uns sagen,
auch früher musste man das schon lesen,
an xxxxxxxxx Wesen soll die Welt genesen.

Und "First" ist doch nichts anderes nur in Rot-Blau,
und gibt man das Gelb der Eifersucht in diesen Raum,
dann entsteht bald darauf unwillkürlich ein Braun.

Und aus Blau mit Geld wird grün,
mischt man hierzu dann ein Rot,
man glaubt es kaum,
schon wieder entsteht ein bestimmtes Braun.

Aber es leuchte schon irgendwie ein,
alle wollten eigentlich Erste sein.

Und egal welche Hand einen ins Lager führt,

Ist es eine Braune, eine Rote, eine Schwarze,
eine Gelbe, eine Weiße, eine Blaue oder eine Grüne,
der Transportzug fährt ins Lager auf der selben Lügenschiene,
Liebe zu Satan, die Menschen in die Entwürdigung führt,
dort das Schwächere, nicht Passende weg konzentriert,
und vorher ist schon der vielen Farben Würde krepiert.

Würde aber findet der Mensch nicht,
wenn er nicht Gott seine Würde zurück gibt,
denn alleine bei Gott gibt es jene Würde,
die in echte Freiheit und Liebe führt.

Er hat seine Liebe an die erste Stelle gesetzt,
sie kommt auf die Welt,
doch wird sie nicht geschätzt,
In Jesus ist die Liebe des Vaters da,
Man kreuzigte sie jedoch dort auf Golgatha.

Der Starke haut den Schwachen,
wie es schon immer war.
Nicht selten gibt er an, er will äußerlich Gott einen Dienst erweisen,
innerlich aber letztendlich nur sich selber preisen.
Aber der ERSTE, der dort, am Kreuz, den letzten Platz wählt,
wird vom Vater wieder auf die Beine gestellt.

Und so sehen wir die Liebe über allen Hass triumphieren,
auch über den Hass derer,
welche die Schwachen ins Lager führen.

Und der Erste bekommt wieder seinen Platz,
den er für mein und dein Sterben verlassen hat,
der Unterschied ist aber nun,
im Himmel ist ein Schöpfer da,
der weiß um den Schmerz auf Golgatha.

Was aber vorher noch nicht war,
das ist nun geschehen,
es gibt nun einen Gott,
der unendlich Heilige, hinter allem Firmament
hinter Luft und Sternen-Firmament,
der nun am eigenen Leibe meine Zerbrechlichkeit kennt.
Der trotz seinen ewigen Jahren,
kennt er nun selbstdurchlebt
die menschlichen Gefahren.

Nun ist er der Erste auch im Leiden geworden,
der Erste, der alle Schuld auf sich geladen hat,
der Erste der das Sterben durchstand,
und mir darin mein neues Leben erwarb.

Zweierlei kann ich an seinem Sterben sehen,
in Punkto Wahrheit und Gerechtigkeit,
Gottes Wahrheitswesen und seiner Reinheit Gerechtigkeit,
sie sind so weit von mir weg, so unendlich weit weg, so weit.

Das zweite ist,
wenn Gott solch einen Aufwand betreibt,
selbst für mich stirbt,
er will bei mir sein,
wie schrecklich ist dann jener Zustand,
wenn wir verlorengehen in uns allein.

Denn der heutige Mund wird sterben,
die heutige Zunge auch,
und auch der Verstand kann nichts erben,
sie alle werden auf diese Weise nicht mehr sein,
Und ohne Gottes Licht
komme ich nicht
passend zu Gott,
in sein Herz hinein.

Der ERSTE aber ist sein Licht.
Er kam in sein Eigentum
und wurde nicht erkannt.
Die aber die zu ihm kamen,
denen gab er eine vergebende durchbohrte Hand.

Denen gab er Recht ein Kind Gottes zu sein,
eine Macht die bis in die Ewigkeit reicht,
doch wer nicht wollte,
wurde ins Dunkle verweht,
für den Himmel wie Staub, er war er zu leicht.

Denn seine, Gottes Kinder, tragen
in ihrem Innern sein Licht,
ein Öl, dass immer nachfließend ist.
Und stehen sie vor dem Hochzeitstor,
dann -
werden sie erkannt vom Bräutigam.

Der, der schon immer der Erste war,
er wird sich ihnen zu erkennen geben,
und sie werden sich freuen
und seinen Namen erheben.

Wenn ich am Abend müd mich zum Schlafen aufmache,
dann sind an jenem Ruheorte,
meine seine Liebe, seine Worte.

Und wach ich nachts aus dem Schlafen auf,
denk ich an ihn mit verliebtem Gesicht.
Bete und danke vor seinem Licht.

Und weckt er mich am frühen Morgen,.
sind die Sehnsuchtsblicke nach ihm meine Sorgen.


Natürlich geschieht das nicht jedes Mal,
aber es geschieht schon oft auch im Jammertal,
auch in einem Jammerschlaf,
bin ich doch sein geliebtes Schaf.

Und der Erste
hat diesen Tag als erstes gesehen,
und er hat ihn aus Gnade für mich vorbereitet,
und ich weiß auch, dass
er in seiner Schwachheit stark ist,
und ihm nichts entgleitet.

So bin ich mit dem Ersten,
so gesehen,
doch an jedem neuen Morgen,
durch seine Führung und
seinen Ideenreichtum geborgen.


Und wenn ich auf den Ersten schau,
der da ist, der da war und der da kommt,
dann denkt mein Herz eigentlich sehr genau,
nur das was vor Gott frommt.

Auf den Gedanken zu kommen,
Gott gäb es nicht,
da käm ich gar nicht.
Erfahre ich doch täglich seine Worte, seine Liebe.

Auf den Gedanken zu kommen,
Gott gäb es nicht,
das denkt man, das geht doch dann kaum,
und doch leben wir manchmal so,
als gäbe es ihn nicht,
und geben der verlogenen Schlange Raum.

Aber wenn wir es dann merken,
dann kehren wir um,
was will uns die Schlange nur bieten,
Ich kann doch bei ihr nur Zerstörung kriegen.
Ein Durcheinander und einen Haufen Lügen.
Und Mord und Totschlag dazu.
Hier gibt es keine Würde und keine geborgene Ruh.

Immer wieder fallen wir auf ihre Versuchung herein,
darin lernen wir aber mit ihr umzugehen,
denn das mit Schlange erledigt sich dann,
wenn wir auf Jesus, den Ersten sehen.
Und ist er dann auch noch unsere "erste Liebe" dazu,
dann haben wir auch von der Schlange Ruh.

Denn das ist etwas,
was sie partout nicht leiden kann,
wenn wir in Liebe auf Jesus sehen
und mir ihm Wege des Gehorsams gehen.



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1. Johannes 5, 18-19
18 Wir wissen: Wer aus Gott geboren ist,
der sündigt nicht, sondern wer aus Gott geboren ist,
den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen, dass wir von Gott sind,
und die ganze Welt liegt im Argen.
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Und wie sieht dieses "Nicht-Sündigen“ aus"?,
fragen wir in unserem Herzenshaus.



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1. Johannes 5,1-5
Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist,
der ist aus Gott geboren;
und wer den liebt, der ihn geboren hat,
der liebt auch den, der aus ihm geboren ist.

2 Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben,
wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

3 Denn das ist die Liebe zu Gott,
dass wir seine Gebote halten;
und seine Gebote sind nicht schwer.

4 Denn alles, was aus Gott geboren ist,
überwindet die Welt;
und unser Glaube ist der Sieg,
der die Welt überwunden hat.

5 Wer ist es aber, der die Welt überwindet,
wenn nicht, der da glaubt,
dass Jesus Gottes Sohn ist?
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Das alles gibt es aber nicht für den Verstand.
Er erhält es nicht aus erster Hand.
Das Kind aber, und wir sind wie Kinder geworden,
und bleibend neu von oben her geboren,
das Kind aber, das wir sind,
entdeckt in der Bibel alles was es zum Glauben braucht.

Alles wird ihm dort vom Vater durch den Sohn verkündet.
Alles was es braucht, das Kind weiß es,
weil es das Leben in Gottes Worten alleine findet.

Wir sollten den Ersten in seiner Macht
nicht respektlos Kumpel nennen.
Und auch Freund sagt Jesus nur zu dem,
der lernt, ihn im Gehorsam zu kennen.

Ihr seid meine Freunde,
wenn ihr tut was ich sage!
Herr Jesus Christus, nun musst du mich wiegen,
du legst meine Schwachheit auf deine Waage,
hilf mir mit deiner Gnade Gewicht zu bekommen,
in deiner Schwachheit zu siegen.

Das du auch der Letzte bist,
das tröstet ungemein,
denn du in deinem barmherzigen Licht,
wirst immer der Gleiche sein.

Denn das bedeutet,
du hast das letzte Wort.
Und sortierst am Ende
durch deine Engel die Ungerechtigkeit aus.



Und alles, was nicht deine Wahrheit,
deine Gerechtigkeit und deine Barmherzigkeit liebt,
das sind jene,
für die es keinen Einlass gibt.

Du bist der HERR,
Und "Heilig, Heilig, Heilig" obendrein,
und von aller Sünde rein.

Nur durch dein Blut,
durch deine Güte und Gnade,
kann ich zu dir passend sein.

So kann ich nichts bringen,
als dich staunend anzuschauen,
mein Geliebt-Sein von dir,
und mein kleines Vertrauen.

Aber in meinem Herzen hier,
ist eine große Freude über deine Liebe
zum Vater, zu uns Menschen, und somit auch zu mir.

Es beruhigt meine Nerven ungemein.
Der Erste wird auch der Letzte sein.
Denn der Erste ist gütig und gut,
so macht mir auch der Letzte Mut.

So weiß ich mich in deiner Gnade gut aufgehoben,
was mir bleibt ist eigentlich nur,
dich dankbar zu loben,
und die Werke nach deinem Willen
in Gehorsam, und Demut in Freude auszufüllen.

So bewahr mich davor,
das ich werde kein Tor,
und lege Götzen auf meinen Herzensthron,
füll du ihn alleine aus,
als Lamm in mir,

du allein, der Sohn,
du selbst bist es doch,
der sehr sehr große versprochene Lohn,
einst Abraham versprochener sehr großer Lohn. (1. Mose 15,1)

So schnell verguck ich mich in Ideen, Gedanken,
Menschen und Dinge,
mache Pläne.
mit denen ich dann leider zu viel Zeit verbringe,
und dem Ersten die Ehre wegnehme.

Das passiert,
weil du da nicht mehr meine "Erste Liebe" bist.
Du weißt dass in solchem Vergessen
mein Herz gekonnt ein schlimmer Profi ist.


Und dann bist du nicht mehr der Erste in meinem Leben,
und mein Herz beginnt sich langsam,
Stück um Stück,
zu überheben.



So bitte ich dich,
vergib mir meine Sünde und Schuld,
begegne mir gnädig bleibend in großer Huld
denn auch ich will von Herzen vergeben,
und nicht mich mit Unbarmherzigkeit überheben.

Bewahre mich vor der Versuchung,
du weißt doch, ich kann sie kaum bestehen,
ich muss da doch auf dich, ganzherzig, auf dich sehen.

Erlös mich von dem Bösen,
hier denk ich an mein Herz,
aus ihm kommt die Freud,
aus ihm kommt die Leid,
aus ihm kommt auch der allergrößte Hass
und der damit verursachte Schmerz.
Fähig wär ich dazu schon, leider auch zu jeder Zeit.

Bitte sei du stets der Erste in mir,
komm durch meine offene Herzenstür,
Und bin ich im Unverstand verworren,
und sie ist verklemmt ...

... kann ich nicht auf dich blicken,
hier hast du das Recht,
sie sanft einzudrücken.

Gefühl und Verstand sind es oft,
die den Weg verbauen,
mit ihrem Nicht-Wollen und ihrem nicht Vertrauen,
weil sie einfach nicht auf dich schauen.

Ach lass mich werden wie ein Kind,
wen ich nicht so werde, komm ich nicht ins Licht hinein.
Als Erwachsener kann ich nicht im Himmel sein.
Weil im Himmel vermutlich nur Kinder sind.

Berufe sind im Himmel nicht geschätzt,
höchstens der eines guten Hirten,
Doch der Platz ist ja schon vom Ersten besetzt.

Vom Ersten, der auch der erste Hirte ist,
er wird mich auch immer recht führen,
und aus jedem Augenblick heraus
mich mit Gnade berühren,
unsträflich heimbringen ins Vaterhaus.

Dann lern ich langsam,
nicht mehr mich nach vorn zu drängen,
denn solches kann eben gerade
diese deine kostbare Gnade einengen.
Dämpf ich den Geist, so dämpf ich die Gnade.



Wenn ich versuche stark zu sein,
Herz hörst du zu, komm und hör, lass das sein.
Begnüg dich doch dabei,
ganz unten zu sein,
denn der Weg dort ist oft frei.

Die Letzten werden die Ersten sein,
weil ihr Erster zum Letzten wurde.
Keiner gab, als Jesus am Golgatha-Kreuze hing,
für ihn auch nur einen Pfifferling.

Aber bei Gott sieht alles ganz anders aus,
andere Werte gibt es in seinem Vaterhaus.

Kein Purpurpomp und hohe Würden,
eher bei geringen Hürden,
die geringen Schafe dort auf die Weide bringen,
und aus verliebten Herzen zu Gott Lieder singen.

Lieder, es sind welche, die hat nur er gehört,
ohne Geld und Kommerz,
es sind täglich schöne Liebeslieder,
durch den Geist erklingen sie immer wieder,
kommend aus einem zu ihm verliebten Herz.

Der schmale Weg hat es uns angetan,
denn auf dem schmalen Weg kommt man mit Jesus an.
Selbst wenn man darauf der Letzte ist,
so hörten wir es von Jesus verkünden:
Die letzten werden sich zu Hause als Erste finden.


Auf dem breiten Weg ist Jesus so nicht zu finden,
es sei denn, der Vater zieht dort Menschen zu Jesus hin,
weg vom breiten Weg, weg von ihren Sünden.
Doch dann zieht er sie zur Wahrheit und zum ihrem schmalen Pfad,
durch die enge Pforte,
und das Kind, neu von oben her geboren,
es liebt seine Brüder und Schwestern,
und es liebt gerne Gottes Worte.


In Einfalt lässt es Gottes Worte in sich wohnen,
und Gott kann es mit Gnade belohnen.
Weil es ist verbunden mit Jesus Christ,
der ihm der Erste und auch der Letzte ist.



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Offenbarung 22, 12-14
12 Siehe, ich komme bald
und mein Lohn mit mir,
einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.

13 Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende.

14 Selig sind, die ihre Kleider waschen,
dass sie Zugang haben zum Baum des Lebens
und zu den Toren hineingehen in die Stadt.
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Das Kind lässt sich alle Tage seine Kleider waschen,
auch hat es nur Dankbarkeit in seinen Taschen.

So tanzt es von einem auf das andere Bein.
Es freut sich über Gott, seinem Vater,
denn er ist ihm Vater und er ist Gott allein.



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Ich bin der Erste,
und ich bin der Letzte,
und außer mir ist kein Gott.
Jesaja 44, 6
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Danke für das Lesen. 🌺

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Verfasst: 27.12.2023, 10:37 Uhr

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