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Gedanken zur Losung am 26.6.2024, -Gott füllt unser Herz mit großer Dankbarkeit.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.6.2024



5 Gedenket seiner Wunderwerke,
die er getan hat,
seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes.
Psalm 105, 5


Der Lehrtext:


..., seid dankbar in allen Dingen;
denn das ist der Wille Gottes
in Christus Jesus für euch.
1. Thessalonicher 5, 18


Das Lob
an Gott,
ist eine besondere Sache.
Ich erkenne
in einer großen Freiheit und Freiwilligkeit,
dass Gott seine Dinge sehr gut macht.

Und all das kommt aus seinem guten Herzen.
Aus seinem Wesen.
Er ist sanftmütig und demütig.
Und das freut mich.
Ich freue mich, wie er ist,
soweit ich ihn erkennen kann.

Und das hat er ja geschenkt,
dass wir ihn erkennen können,
weil er in seinem Sohn Jesus da war.


Und das sage ich ihm,
in Worten, in Liedern,
mit dem Leben.

Es ist kein Anbiedern,
auch kein unreflektiertes Wiederholen von Buchstaben.

Es ist ein positives das eigene "Herz-aus-Schütten"
an den ewigen.
Ich schütte meine Freude über ihn aus.
Es sprudelt heraus, es läuft über.

Nicht meine Schuld ist Gegenstand des Lobens,
sondern eine durch tiefes Berührtsein
seiner Gnade und Liebe,
und das will überfließen,
zu ihm zurück.

Es ist etwas wunderschönes, Gott zu loben,
es wird einem warm ums Herz,
manchmal ist eine überschwängliche Freude dabei.

Dabei können die äußeren Umstände
völlig desolat sein, Krankheit, Schmerz,
Ausgeschlossen-Sein, Gefangenschaft.

Das zeigt uns das Lob von Paulus und Silas in Philippi.



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Apostelgeschichte 16, 23-26
23 Nachdem man sie hart geschlagen hatte,
warf man sie ins Gefängnis
und befahl dem Kerkermeister,
sie gut zu bewachen. 

24 Als er diesen Befehl empfangen hatte,
warf er sie in das innerste Gefängnis
und legte ihre Füße in den Block. 

25 Um Mitternacht aber
beteten Paulus und Silas und lobten Gott.
Und es hörten sie die Gefangenen. 

26 Plötzlich aber
geschah ein großes Erdbeben,
sodass die Grundmauern des Gefängnisses wankten.
Und sogleich öffneten sich alle Türen
und von allen fielen die Fesseln ab. 
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Was haben sie getan.
Vermutlich haben sie die Sache,
jeder für sich erst einmal analysiert und miteinander geredet.

Sie waren ja im Auftrag des Herrn aller Herren unterwegs.
Auch diese Gefangenschaft musste an ihm vorbei,
da ist ihm kein Fehler passiert.
Das war kein Ausrutscher Jesu,
sondern es diente alles zu seiner Verherrlichung.

Und so waren ihnen viele Psalmen im Sinn,
vielleicht haben sie,
mit großer Wahrscheinlichkeit sogar,
einen Psalm gebetet.
Vielleicht Psalm 27 ... ?

Sie waren ja gehorsam,
auch gegenüber Psalm 105, 1
sie waren dabei,
das Tun Gottes unter den Völkern zu verkünden.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Danket dem HERRN
und rufet an seinen Namen;
verkündigt sein Tun unter den Völkern!

2 Singet ihm und spielet ihm,
redet von allen seinen Wundern!

3 Rühmet seinen heiligen Namen;
es freue sich das Herz derer,
die den HERRN suchen!

4 Fraget nach dem HERRN
und nach seiner Macht,
suchet sein Antlitz allezeit!

5 Gedenket seiner Wunderwerke,
die er getan hat,
seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes,

6 du Geschlecht Abrahams, seines Knechts,
ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!

7 Er ist der HERR, unser Gott,
er richtet in aller Welt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Sie fragten nach dem HERRN,
nach seiner Macht,
sie suchten sein Antlitz allezeit.

Und daraus folgt,
dass wir seiner Wunderwerke gedenken,
die er getan hat,
seiner Zeichen und die Urteile seines Mundes.


Denn auch diese Gefangenschaft musste ihre Knie beugen
vor dem Herrn der Herren,
vor dem König aller Könige.

So beteten und lobten sie Gott.
Und sicher war auch in ihrem Gebet ein Dank enthalten.

Mit dem Dank brechen wir den Stachel,
wir tun damit etwas,
was in dieser Situation dem Verstand irrational erscheint.

Aber der Verstand hat sich unterzuordnen unter den Geist.
Und der Geist er wirkt,
dass Paulus und Silas den Vater in Wahrheit anbeten.

So wie Jesus es zu Nikodemus sagte.

Und Vater reagiert unmittelbar und sofort.
Das tut er immer,
aber nicht immer so,
wie wir es denken oder wahrnehmen.

Hilfe ist aber immer auf dem Weg.
Weil er seine Kinder nicht alleine lässt.
Weil er nicht alleine lässt jene,
die ihm vertrauen.
Seine Problemlösung ist aber immer unterschiedlich.
Es gibt keinen Automatismus.



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1. Thessalonicher 5, 15-22
15 Seht zu,
dass keiner dem andern
Böses mit Bösem vergelte,
sondern jagt allezeit dem Guten nach,
füreinander und für jedermann. 

16 Seid allezeit fröhlich, 

17 betet ohne Unterlass, 

18 seid dankbar in allen Dingen;
denn das ist der Wille Gottes
in Christus Jesus für euch. 

19 Den Geist löscht nicht aus. 

20 Prophetische Rede verachtet nicht. 

21 Prüft aber alles und das Gute behaltet. 

22 Meidet das Böse in jeder Gestalt.
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Altes und neues Testament sind ein Guss.
Der selbe Vater, der gleiche Sohn
handeln durch ihren Geist.

Welch eine Freude,
einen solchen Vater und Sohn erleben zu dürfen.
Da hat er alles sehr gut gemacht.


Mein Gott,
du bist so groß,
und ich so klein,
kannst du überhaupt
meine kleinen Hände sehen
und sie gar umfassen,
mich nicht mehr mit deiner Gnade loslassen?

Das kann er wohl,
schreibt mir Gottes Geist in meinen Sinn,
Seine Worte machen mein Herz so friedevoll.

Und in großer herrlicher Freiheit
wende ich mich im Augenblicks-Nu,
meinem guten Vater und Jesus
und ihren Worten zu.



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5 Gedenket seiner Wunderwerke,
die er getan hat,
seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes.
Psalm 105, 5


Der Lehrtext:


..., seid dankbar in allen Dingen;
denn das ist der Wille Gottes
in Christus Jesus für euch.
1. Thessalonicher 5, 18
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 26.06.2024, 08:02 Uhr

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