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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.5.2024, -Der Glaube an das Evangelium Jesu richtet uns Menschen auf.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.5.2024



HERR,
du siehst es ja,
denn du schaust das Elend
und den Jammer;
es steht in deinen Händen.
Psalm 10, 14


Dazu der Lehrtext


12 Als aber Jesus die verkrümmte Frau sah,
rief er sie zu sich
und sprach zu ihr:
„Frau,
du bist erlöst von deiner Krankheit!“
Und legte die Hände auf sie;
und sogleich richtete sie sich auf
und pries Gott. 
Lukas 13, 12-13





Der Psalm 10 wurde in der Lutherbibel überschrieben mit:
"Klage und Zuversicht beim Übermut der Frevler"


Der Liedschreiber beginnt sein Lied mit einer Frage,
es könnte auch ein Vorwurf darin stecken:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 HERR, warum stehst du so ferne,
verbirgst dich zur Zeit der Not?
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Er erlebt eben gerade nicht die Nähe Gottes.
Es geht ihm schlecht.

Er zieht aus der gefühlten Ferne Gottes,
den Schluss:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2 Weil der Frevler Übermut treibt,
müssen die Elenden leiden;
sie werden gefangen in den Ränken,
die er ersann.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Frevler, ein wenig gebrauchtes altes Wort.
Als Synonyme bietet der Duden an:

eine Sünde begehen
entheiligen
entweihen
sündigen
übertreten
sich vergehen
verstoßen
fehlen
sich versündigen
sich verfehlen.


Man könnte es so summieren:
Die Verantwortung für das Handeln
wird nicht ernst genommen.


Frevelnde Menschen,
sie sind sich selbst verantwortlich,
oder einem größeren,
der die gleiche Einstellung hat.

Wenn der Anführer selbst ein Frevler ist,
so werden es seine Mitläufer auch sein.
Er macht sie durch ihr Tun zu seinen Komplizen.
Er hat einen großen Platz in ihrem Herzen.

Er ist ihr Gott.
Und so fällt der Frevler über seine Opfer her:
Der Wolf über die Schafe.
Er handelt gewaltsam über seine Feinde.

Seine Opfer sind die Armen,
die Elenden,
die Unschuldigen,
die Alten, die Waisen, die Schwachen.

Es sind jene, die sich nicht wehren können.
Wenn das Recht nicht mehr aufrecht erhalten werden kann,
haben die Frevler ihren Tag.
Die Gesetzlosigkeit nimmt überhand.
Im Sudan, in Haiti, in Kriegsgebieten.

Ein Staat kann sich selbst auch böse Gesetze geben.
Er belügt seine Leute, und sie belügen ihn.
Er bestiehlt die Schwachen und Unschuldigen.
Auch in Israel, in Juda, in Jerusalem
hat das schon einmal stattgefunden.
Und sie wurden weggeführt.

Mit ihrer teilweise noch vorhandenen Frömmigkeit.
Sie sind in der Gefangenschaft umgekehrt.
Und Gott hatte ihnen wieder erlaubt zurückzukehren.

Oft kehren wir erst um,
wenn es unerträglich wird.
Und mancher Frevler erkennt erst dann seine Sünde,
wenn er am Sterben ist.
Beispielsweise Manasse.


Er war ein schlimmer König.
Er hat gefrevelt wie kein zweiter.
Jerusalem stand im Blut der Unschuldigen.
Gott hat ihn wegführen lassen.
Im Kerker, in Babel kam er zur Besinnung
und kehrte um.
Er wurde entlassen und durfte wieder König sein.
Gott hat ihm vergeben.

Aber, die Folgen der Sünde,
sie mussten getragen werden.
Durch die Vergebung werden wir nicht von den Folgen befreit.

Vielleicht haben wir jemanden schwer verletzt?,
vielleicht starb ein Mensch dabei?
Durch die Vergebung findet zwar unser Inneres Ruhe,
aber der Mensch wird dadurch nicht wieder lebendig.

So musste auch Paulus leben.
Er war vor seiner Bekehrung
ein Verfolger der Christen und gab
seine Zustimmung zur Tötung,
und zwang sie den Namen Jesu zu lästern.

Gott hat ihm vergeben.
Aber die Folgen musste er tragen.
Gott half ihm dabei.
Aber diese Last lag auch immer in seinem Herzen:
„Er hat anderen ihr Leben genommen.“


Ein Frevler hat keine solche Gewissensbisse.
Sein Herz ist hart und ohne Wahrheit.
So wie es Manasses Herz vorher war.

Aber Gottes Gnade gilt auch ihm.

Jesus hat für die Menschen gebetet,
"... Vergib ihnen Vater,
denn sie wissen nicht was sie tun!"

Jesus sagte in Johannes 3, 16 nicht:
So sehr hat Gott die guten Menschen,
die nach Gott suchen, geliebt,
dass er für sie seinen eingeborenen Sohn gab,
damit sie nicht verloren werden ...
Das hat Jesus nicht so gesagt.
Sondern:



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium 3, 16+17
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Die Welt sollte gerettet werden,
durch Umkehr.
Auch die Frevler.
Aber es kann nur durch den Glauben geschehen.
Der Glaube aber ist,
dass ich Verantwortung übernehme
für meine Schuld und Sünde
und nach Vergebung strebe.

Dass ich Gott ernst nehme.
Dass ich mir etwas sagen lasse.
Dass ich mich zu Gott begebe,
mit meinem Menschsein wie ein Kind werde,
und ihm seine Liebe glaube.

Und mit dieser Liebe glaube ich ihm auch seine Reinheit.
Seine Heiligkeit, die zu jedem bösen Werk
ein Nein sagt,
sie gibt niemals eine Zustimmung zu irgendeinem Werk,
das wir ohne Gott tun.

Wer das aber nicht ernst nimmt,
der liebt die Wahrheit Gottes nicht.
Er legt auch wenig Wert auf seine Gerechtigkeit,
und seine Barmherzigkeit.

Er möchte vielleicht einen religiösen Gott,
einen Gott, der als Hausgötze im Herzen ist,
zur Befriedigung eines unruhigen Gewissens.
"Tue recht und scheue niemand"
kann er heißen.
Es kann auch Kants Maxime sein.

Aber es ist nicht eine gültige Wahrheit.
Der Mensch bleibt in sich mit seiner Unwahrheit verklebt.
Und diese Unwahrheit ist ein Frevelding.
Sie produziert Sünde, Lügen, Betrug, Gier, Habsucht ...
das Herz wird immer härter ...

Ein Frevler ist ohne Gott unterwegs.
Er hat sich losgerissen von allen Ansprüchen,
die Gott an ihn stellt.
Er ist sein eigener Gott und vergeht zum Gericht.

Immer wieder reden wir von der Hölle.
Wir tun sie ab als eine Erfindung,
um den Glauben an Gott durchzusetzen.
Aber wir vermischen da etwas.

Wir verwechseln auch Hölle mit Totenreich.
Wenn Menschen sterben,
sind sie nicht automatisch in der "Hölle".
Sie sind an einem Aufbewahrungsort zum Gericht.
Die einen werden auferstehen zum Leben,
die anderen zum Gericht.

Und es entscheidet sich an der Hingabe zu Jesus.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen
des eingeborenen Sohnes Gottes.

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen
liebten die Finsternis mehr als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ein Mensch, der den Frevel liebt,
kommt nicht zum Licht.
Er kann es nicht.
Denn er umarmt ja eben die Finsternis.

Er kann nicht gleichzeitig die Finsternis lieben
und das Licht aufnehmen.

Er kann nicht innerlich am Schweinetrog sitzen und diesen lieben,
und gleichzeitig von Gott umarmt werden.

Denn am Schweinetrog ist er tot.
Er dient dort dem Satan.
Der ist dort sein Vater.

Er muss aber diesen verlassen.
Er muss umkehren.
Ohne Umkehr keine Rettung.

Ohne Umkehr gibt es keine Entscheidung,
zu werden wie ein Kind.
In die Unmündigkeit vor und zu Gott zurückzukehren.

Damit meine ich nicht in eine Verantwortungslosigkeit.
Unmündigkeit heißt in der Bibel nicht Geschäftsunfähigkeit.

Sondern es ist, dass ich die
Mündigkeit meines Hochmuts preisgebe
und ihm jegliches Recht entziehe.

Es meint, dass sich der Verstand Gott unterordnet,
und nicht dem Geist dieser Welt,
dem Zeitgeist, den Satan formt und anbietend
in seinen Klauen hält.

Daraus kommt all das Elend.
Aus unserer Mündigkeit die spricht:
Es gibt keinen Gott und ich brauch ihn auch nicht.

Das sagen wir sogar noch,
wenn wir hustend und voller Schmerzen auf dem Lager
unseres Sterbens liegen.
Welch ein schlimmer Irrtum.

Es ist so schmerzhaft,
Menschen ohne Gott sterben zu sehen.
Und natürlich können wir nicht
mit letzter Bestimmtheit sagen,
ob dieser Mensch angenommen wird oder nicht.

Aber leider trösten wir uns dann nicht selten vorschnell
mit einem gnädigen Gott,
dessen Gnade aber möglicherweise von diesem Menschen
abgelehnt wurde.
Was soll Gott dann machen.

Durch die Schaffung des Menschen
hat er einen Teil seiner Macht aus der Hand gegeben.

Das hätte er natürlich nicht getan,
wäre der Mensch eine Marionette.
Aber eine Marionette kann nicht lieben.
Aber um Liebe geht es eben im Leben.
Nur um sie.



Jeder Tag, jede Stunde,
jede Minute geht es um Liebe.
Ich meine aber die Liebe Gottes,
deren Inneres
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind.

Ich meine nicht unsere kompromissbereite,
teilweise korrupte
und auch endliche, vergängliche Liebe.
Eine Liebe, die nicht reicht.
Die nicht genügend Öl hat für ihr Scheinen.

Es ist nicht so,
dass wir es nicht da und dort ehrlich meinten.
Aber es mag für uns
und einen anderen Menschen reichen.
Aber für Gott reicht sie nicht.

Und doch schenkt er uns Liebe.
Auch ohne Christ zu sein,
schenkt er uns in unser Herz oft ein großes Maß an Liebe.
Um uns mit seiner Güte
zum Nachdenken und zur Dankbarkeit zu bringen.

Aber danken wir ihm?
Das Leben eines Menschen,
der Gott in Jesus Christus lieb hat,
sein Atmen ist ein beständiges "Danke".

Mitten durch alle Probleme und Leiden hindurch.
"Danke" lieber Vater, dass ich lebe.
"Danke" lieber Vater, für deine Liebe.
"Danke" für deine Rettung in Jesus.

"Danke" für meine Geschwister.
"Danke" für deine Erziehung,
dein Hinziehen zur tätigen Liebe.

"Danke" für die Furcht des HERRN,
die mir hilft, gegen das Arge zu sein
und deine Gebote zu lieben.

"Danke" für dein Wort,
dein Brot, von dem ich lebe.

"Danke" für die Tage, alle Tage,
jene, die mir schön erscheinen,
und jene die mir leidvoll sind.

"Danke" auch für das Leid,
in dem wir dich erkennen,
der sich, wie niemand es kann,
sich mit dem Leid verbunden hat.

"Danke" für die unendlich große Freiheit
des Geliebt-Seins.

"Danke" für deine Treue und beständige Nähe.

"Danke" für deine Gegenwart
mitten im Elend, im Jammer.
"Danke" für deinen Geist,
unser Unterpfand.

"Danke" für die Geborgenheit in deiner Hand.



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14 Du siehst es ja, /
denn du schaust das Elend und den Jammer;
es steht in deinen Händen.
Die Armen befehlen es dir;
du bist der Waisen Helfer.
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Du wirst deine Menschen nicht vergessen,
auch wenn es manchmal danach ausschaut.
Der HERR vergisst seine Toten nicht.
Weil er sein "Kommt wieder" spricht.

Zu seinen Elenden, zu seinen Armen,
zu seinen Witwen und Waisen.
Zu seinen Unterdrückten, zu seinen Unschuldigen,
reingewaschen durch sein Blut.

Der HERR vergisst seine Heiligen nicht.
Ihr Tod wirkt schwer vor ihm.

Aber was ist mit den frevelnden Menschen?
Sie brauchen gleichermaßen Grenzen
als auch Vergebung.
Seine Liebe gilt auch ihnen.
Und spüren wir nicht in uns alle
den Hang zum Freveln?

Wer stehe, sehe zu, dass er nicht falle.

Wir alle,
alle Menschen sind auf ihre Weise verkrümmt,
wenn auch manche meinen aufrecht zu gehen.
Aber Gott kann den Jammer
und das Elend in unserem Herzen sehen.

Und er hat uns Vergebung gewährt,
denen die ihm glauben,
ihren kleinen Glauben bringen,
und zu ihm in Wahrheit dringen.

So war und ist Israel auch verkrümmt,
das Verlorene wurde noch nicht zum Kind.
Aber einst wird es ihn preisen,
in einer neuen Stadt,
wenn Gott in Jesus den Rest seines Volkes
wieder aufgerichtet hat.

So ist diese ganze Welt verkrümmt,
weil sie ist eines anderen Vaters Kind.
Satan, ein Vater, der niemals ein guter Vater ist,
weil er erst lügt und dann seine Kinder frisst.


Unser Vater ist aber ein guter Vater,
der sich in Jesus uns offenbart und zeigt,
und sich bis hinab in unsere Schuld,
in die tiefsten Tiefen unserer Herzen neigt.

Er kommt zu uns ans äußerste Meer,
und könnten wir noch weiter flieh'n,
er würde mit Geduld und Liebe hinter uns her zieh'n.

Und nicht er will uns fressen,
sondern gibt uns Lebensbrot zu essen,
ein neues ewiges Leben,
durch sein Leiden, sein Sterben und Vergeben.

Der Vater, der in Jesus das Brot vermehrt,
ist der gleiche,
der seinen Besen durch die Sterne kehrt,
nur versteh’n wir das nicht mit Satans Sinn,
und kehren uns nicht zum Leben hin.

Denn eine Sache ist von Gottes Allmacht ausgenommen,
es ist unser Herz,
dass er so sehr liebt,

Unser Herz, unser Leben, für das er am Kreuz so ringt,
damit sein leidendes Herz
uns berührt,
und er durch den Glauben an ihn,
er uns wieder nach Hause bringt.
Durch die Freiheit der Vergebung,
er ist es,
der uns gnädig und freudig nach Hause führt.

Gott will keine Mitläufer
sondern Liebende.
Menschen,
die Gott die Ehre geben,
Gott zu sein.

Und Gott nicht die Ehre zu geben,
es ist Unglaube,
es ist Feindschaft.
Es ist frevelhaft.

Denn das Evangelium von der Liebe Gottes,
es beinhaltet auch Gericht.
Gericht über unseren Zustand ohne Gott.
Wer mag das schon hören?

Wer mag schon hören, dass er vor Gott
verkrümmt dasteht.
Dass er vor Gott elend und arm ist.
Das stolze Ego sicher nicht.

Und so kann unser Ego Gott auch nicht ehren.
Es erkennt nicht,
dass es wie ein glimmender Docht ist.

Es kann nicht fassen,
dass es wie ein geknickter Stab ist.
Es verweigert sich,
wie ein Dornstrauch angesehen zu werden.

Der Stolz in uns will nicht zulassen,
dass Gott
unseren glimmenden Docht "nicht" auslöscht.

Er will nicht,
dass Gott den geknickten Stab heilt.

Unser Stolz will nicht,
dass das ewige Feuer der Liebe und Heiligkeit in uns brennt,
wir in unserer Art des Dornstrauchs -
und doch nicht den Dornstrauch verbrennt.

Gott will aber nicht den Menschen weghaben,
er will nicht den frevelnden Menschen weghaben,
sondern die Sünde, den Frevel.

Nur,
wenn sich der Mensch freiwillig so sehr
mit diesem Frevel zusammen tut,
was kann ihm dann noch helfen?
Gott kann ihn nicht aufnehmen.


Wer aber kommt,
umkehrt zu Gott,
den nimmt er im Namen seines Sohnes Jesus an.



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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
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Gott hätte gerne,
das dieses Beschenkt-Werden
allen Menschen geschieht.

Er will nicht den Tod des Gottlosen.
Aber der Mensch, der Gott fern bleibt,
er wird umkommen, wenn er nicht umkehrt.
Die Wahrheit nimmt keine Lüge in sich auf.

So beschloss Deborah ihr Lied mit dem Vers:



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Richter 5, 31
So sollen umkommen, HERR,
alle deine Feinde!
Die ihn aber lieb haben,
sollen sein,
wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht.
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Es geht um Vaters Liebe in Jesus Christus zu uns,
und unsere Liebe zu ihm.

Das Halten der Gebote Jesu.
Die Liebe zu den Geschwistern.
Die Liebe zu Gottes Worte,
die aus seinem Mund kommen.


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HERR,
du siehst es ja,
denn du schaust das Elend
und den Jammer;
es steht in deinen Händen.
Psalm 10, 14


Dazu der Lehrtext


12 Als aber Jesus die verkrümmte Frau sah,
rief er sie zu sich
und sprach zu ihr:
„Frau,
du bist erlöst von deiner Krankheit!“
Und legte die Hände auf sie;
und sogleich richtete sie sich auf
und pries Gott. 
Lukas 13, 12-13
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Danke für das Lesen. 🏵️


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Verfasst: 26.05.2024, 07:55 Uhr

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