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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.4.2025, -Ich danke dir für deine Gnade, denn deine Gnade sorgt für mich und hilft meiner Armut aus.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.4.2025



Wer Geld liebt,
wird vom Geld niemals satt,
und wer Reichtum liebt,
wird keinen Nutzen davon haben.
Prediger 5, 9


Der Lehrtext:


Wir haben nichts in die Welt gebracht;
darum können wir auch nichts hinausbringen.
Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben,
so wollen wir uns damit begnügen.
1. Timotheus 6, 7-8



Gott war nie gegen Eigentum,
er ist für gerechten Lohn,
aber er teilt sich nicht den einen Platz,
in unserem Herzen, unseren Herzensthron.

Unseren inneren "Bestimmer"-Platz.
Wer darauf ist, der ist dem Herz der Schatz.

Und nur einer kann darauf in Wirklichkeit sein,
Dinge der Welt, oder Gott allein.

Ist es nicht Gott
verlieren wir Würde und unseren Sinn.
Und es flieht dann das ehrliche Glück.
So ist es dann jeden Augenblick.


Das Herz, dieser eine Ort
ist der umkämpfte Platz,
Herrscht hier Gottes Wort,
oder eine andere Macht,
ein irdischer oder unsichtbarer Schatz.

Oft ist er von Geld genährt,
dass wir ohne Gott etwas seien, in dieser Welt.
Das Ego will sich nach vorne drängen,
der erste sein, "I will make me great",
so ist es das vergängliche Ego,
dass an seiner Vergänglichkeit näht.

Und es hat sich immer schnell vorne aufgestellt.
Dazu braucht es Beziehungen, Ideen, und Geld.

Dabei muss es den Schwächeren als Verlierer geben.
Leichtfertig sagt man: "so ist das Leben".
Aber sträflich vergisst,
bei all unserem oberflächlichem Wissen,
dass wir vor Gott Rechenschaft geben müssen.

Und sind sie unterwegs, unsere Egos, die Kranken,
und pfeifen meistens auf Teilungsgedanken.

Es ist dabei sehr verroht,
und nur wenn ihm Ungemach droht,
wenn sein "gesammeltes Vermögen" gerät in Not,
dann lässt es sich etwas sagen,
ansonsten ist es beim Haschen nach Wind,
beim danach Jagen.

Gott aber sieht es, und wird es nicht vergessen,
während sich die einen mit Güter überfressen,
haben die anderen Durst und kaum zu essen.

Und so wird gebastelt an eigener Gerechtigkeit,
dass der Rubel rollt
und der Wohlhabenden Zufriedenheit.
Aber oft sind es die Geringen,
sie müssen Trauerlieder dabei singen.



+++++++
5. Mose 10, 16-18
16 So beschneidet nun die Vorhaut eurer Herzen
und seid hinfort nicht halsstarrig. 

17 Denn der HERR, euer Gott,
ist der Gott aller Götter
und der Herr über alle Herren,
der große Gott, der Mächtige und der Schreckliche,
der die Person nicht ansieht
und kein Geschenk nimmt 

18 und schafft Recht den Waisen und Witwen
und hat die Fremdlinge lieb,
dass er ihnen Speise und Kleider gibt. 

*

Psalm 146, 9
9 Der HERR behütet die Fremdlinge
und erhält Waisen und Witwen;
aber die Gottlosen führt er in die Irre.

*

Jesaja 1, 16-17
16 Wascht euch, reinigt euch,
tut eure bösen Taten aus meinen Augen.
Lasst ab vom Bösen, 

17 lernt Gutes tun! Trachtet nach Recht,
helft den Unterdrückten,
schafft den Waisen Recht,
führt der Witwen Sache!

*

Sacharja 7, 9-10
9 So sprach der HERR Zebaoth:
Richtet recht,
und ein jeder erweise seinem Bruder
Güte und Barmherzigkeit, 

10 und bedrückt nicht die Witwen, Waisen,
Fremdlinge und Armen,
und denke keiner gegen seinen Bruder
etwas Arges in seinem Herzen!
+++++++



Geld ist immer ein Verantwortungsding,
jede Habe, jede Gabe, auch.
Am Tage der Heimsuchung kann es geschehen,
alles was uns wichtig war - vergeht im Rauch.

Gott ist der eine Gott,
er liebt Wahrheit und Gerechtigkeit.
Dem Umkehrenden schenkt er Barmherzigkeit.

Gott ist kein Gleichmacher der äußeren Dinge.
Vor ihm gibt es arm und reich, stark und schwach.
Aber jeder trägt seine Verantwortung
für das ihm anvertraute Gut.
Habe er wenig oder vieles, viel Geld und Ringe.

Manches Gut ist Unrechtgut,
und welches Gut ist davon frei?
Selbst was wir billig, günstig oder teuer kaufen,
erhält jemand den gerechten Lohn dabei?

Wer kann also noch ohne Sünde sein,
wer kann frei sein von jeglicher Schuld,
aber alle gleichzuschalten
schafft auch keinen besseren Menschen,
keine neue Huld.

Der Mensch ist in seinem Herzen ein Haben-Woller,
und wollte er mit den Früchten des Habens
Gerechtigkeit üben,
so wird er Gott gehorchen und ihn lieben.


Gott ist der allein Vermögende,
alles Besitzende,
und er entkleidete sich seiner vielen Haben,
er lies zurück all seine Gaben.
Er wurde Mensch,
Gott kam in unsere Armut und Schwachheit hinein,
weil die Liebe will bei ihren Geschöpfen sein.

Und vor lauter Haben wollen,
und der eigenen Irrwege Gehen,
können wir mit unseren Augen
seine Liebe nicht sehen.

Und auch darin besteht nicht das Leben,
wenn wir vieles für ihn geben,
solange er nicht das Recht hat,
als der eine Schatz,
der uneingeschränkte Chef sein darf,
auf unserem inneren Herzensplatz.


Denn dann, kann er es sein,
kommt er als König in unser Herz hinein,
nur dann drehen sich alle Dinge um ihn,
und können auf ihren richtigen Plätzen sein.

Wenn wir aber in unserer Mitte
unsere Dinge und die vielen Gaben setzen,
so werden sie uns beherrschen
und deswegen werden wir dann andere verletzen.

Das können auch nur Gedankengebäude sein,
Wünsche, Karriere, Dinge, nach denen wir streben,
sind sie die Mitte,
so bestimmen sie unser Leben.

Und all diese Schätze, die äußeren,
die inseitigen,
tastet man sie an,
müssen wir sie verteidigen.

Was aber war Jesu Schatz?,
wer der was hatte in seinem Herzen Platz?

Sicher waren auch wir Menschen in seinem Herzen,
aber in der Mitte,
an diesem Herzensort,
war Vater sein Schatz
und dessen Wort.

Wer immer hier anderem Rechte gewährt,
er gerät in Sünde und hat Gottes Ehre verwehrt.

Dann geschieht es, bis ins kleinste,
in unserem Leben,
in der Sünde sind wir immer dahingegeben.

Und nur die Umkehr,
das "Werden wie ein Kind",
zum Vater zu eilen,
und ihm meine Sünde zu gestehen und mitzuteilen,
das macht das Leben wieder froh,
und unserem Herzen, unserem Inneren,
geht es ebenso.


Denn der Mensch, der umgekehrt ist,
er ist geworden wie ein Kind.
Weil in der unsichtbaren Welt,
Menschen Gottes nur wie Kinder sind.

Alles Haben ist abgefallen,
alle Gaben, alles heutige Sein,
so geht es allen.
Vor Gott stehen wir allein.

Keine Rüstung, keine Anzüge,
keine bunten Krawatten,
nichts von dem,
was wir auf der Erde hatten,
bringen wir durch die enge Pforte,
allein ein Herz voll seiner Worte.



Lasst uns über den einen guten Vater nachdenken,
ihn uns gegenseitig vor Augen malen,
hat er nicht an Gutem Wohlgefallen?

Das Gute, das er selber wirkt?
Selbst wenn unser Herz sich vor ihm verbirgt.

Wenn wir uns mit Blättern bekleiden,
uns wegen Schuld verstecken,
zu allen Zeiten,
und kommt er drohend oder gütig,
hinein in unseren Stolz und unserem "Übermütig"?

Nein, er kommt zum Zerbrochenen,
von der eigenen und anderer Sünde zerschlagen,
in Krankheit und Schmerz gefallen.
Hier beim Gedemütigten Geist will er wohnen,
in dessen Schwachheitstagen.

Und er kommt als Mensch auf diese Welt,
sich selbst, in seinem Sohn Jesus
hat er sich als Retter bestellt.

Und wurde schwach an beiden Armen,
Arme, die betende Hände halten,
und unser Sein und Haben,
ihre verführende Gewalten
haben ihn angenagelt, seine Hände durchgraben.

So wurde das Herz Gottes,
seine Liebe
an ein Kreuz,
an ein Holz,
geschlagen,
was auch täglich geschieht
aus Stolz,
in unseren Tagen.

Jede Sünde ist wie ein Hammerschlag
in Vaters liebendes Herz.
So trägt Gott auf eine Weise auch heute Schmerz.

Aber in Jesus hat er das alles ertragen,
das einmalige Opfer ist für immer geschehen,
und leben werden alle,
die wissen, um ihr "Von-der-Sünde-Gebissen"
Menschen,
die umgekehrt sind,
geworden wie ein Kind ,
die auf den Erhöhten sehn.



+++++++
Wir haben nichts in die Welt gebracht;
darum können wir auch nichts hinausbringen.
Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben,
so wollen wir uns damit begnügen.
1. Timotheus 6, 7-8
+++++++


So hat auch Jesus nichts in die Welt gebracht,
außer sein Herz, dass seinen Vater liebt,
und als er ging wieder hinaus,
nahm er unser Sünde mit,
ging durch den Tod zum Vater,
der heilige Gerechtigkeit am Kreuz übt.

An unserer Stelle hat Jesus das ertragen.

Weil Sünde vor Gott niemals bestehen kann,
so nahm sich der Vater uns in Jesus an.

Er ging und hat unsere Sünde und Schuld,
unseren Fluch, mit fortgenommen,
womit wir Einlass finden können,
wenn wir Gott seine Liebe glauben und ernst nehmen,
und werden vom Vater in die Arme genommen.

Wir hingegen,
haben nichts in die Welt gebracht,
und doch nehmen wir zwar kein Habe mit hinaus,
und doch ist da einer,
der ist wie keiner,
den tragen wir im Herzen hin zum ewigen Vaterhaus.

Seine Worte der Hoffnung ,
die nehmen wir mit,
und so ist des Todes grausamer Tritt,
uns ein Segen,
denn wir nehmen Glaube, Liebe und Hoffnung mit,
hin in unser neues, durch den Tod hindurch,
währendes Auferstehungsleben.

Den Rest lassen wir da,
denn Jesus genügt uns über alle Maßen ja.
Seine übergroße Gnade und Liebe auf Golgatha.

Worauf beständig Jesu Geist
uns in seinen Worten
in der Heiligen Schrift hinweist.



+++++++
Matthäus 6, 19-34
19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden,
wo Motten und Rost sie fressen
und wo Diebe einbrechen und stehlen. 

20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel,
wo weder Motten noch Rost sie fressen
und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen. 

21 Denn wo dein Schatz ist,
da ist auch dein Herz. 

22 Das Auge ist das Licht des Leibes.
Wenn dein Auge lauter ist,
so wird dein ganzer Leib licht sein. 

23 Wenn aber dein Auge böse ist,
so wird dein ganzer Leib finster sein.
Wenn nun das Licht, das in dir ist,
Finsternis ist,
wie groß wird dann die Finsternis sein! 

24 Niemand kann zwei Herren dienen:
Entweder er wird den einen hassen
und den andern lieben,
oder er wird an dem einen hängen
und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 

25 Darum sage ich euch:
Sorgt euch nicht um euer Leben,
was ihr essen und trinken werdet;
auch nicht um euren Leib,
was ihr anziehen werdet.
Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung
und der Leib mehr als die Kleidung? 

26 Seht die Vögel unter dem Himmel an:
Sie säen nicht, sie ernten nicht,
sie sammeln nicht in die Scheunen;
und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? 

27 Wer ist aber unter euch,
der seiner Länge[4] eine Elle zusetzen könnte,
wie sehr er sich auch darum sorgt? 

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung?
Schaut die Lilien auf dem Feld an,
wie sie wachsen:
Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 

29 Ich sage euch,
dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit
nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. 

30 Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet,
das doch heute steht
und morgen in den Ofen geworfen wird:
Sollte er das nicht viel mehr für euch tun,
ihr Kleingläubigen? 

31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden? 

32 Nach dem allen trachten die Heiden.
Denn euer himmlischer Vater weiß,
dass ihr all dessen bedürft. 

33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes
und nach seiner Gerechtigkeit,
so wird euch das alles zufallen. 

34 Darum sorgt nicht für morgen,
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. 
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Also, lasst uns
unserem guten Vater
seine Güte glauben,
die Güte des HERRN,
die ewig währt,
mit der uns Vater am Kreuz dort rettet,
die uns Würde schenkt
und seinen Namen ehrt.


*


"So lebe ich mit dir Vater, im Glück,
du bist der Gute in jedem Augenblick.
Und holst stets gute Schätze aus deinem Herzen heraus,
führst mich nach Hause,
in ein mich umarmendes Vaterhaus."

"Du siehst unsere Herzen,
die Freude im Heute,
aber auch das Leid und die Schmerzen.
Und so darf ich vor dir sein,
in den Gedanken deiner Vollkommenheit,
lieber Vater und Herr der Zeit."

"Ach sei auch Israels Herr in diesen Tagen,
komme hinein in ihr Versagen,
ihr Verzagen und ihr Jagen.
Wirke in ihnen Barmherzigkeit."

"Barmherzigkeit brauchen alle Menschen,
auch jene Mütter,
denen eine Schwangerschaft bitter.
Doch schenke Gnade,
sprich du zu ihnen,
mögest dein Wort in ihr Herz verkünden,
so dass beide, Kind und Mutter einst
sich als die Lobende vor dir finden."

"Finden, dich finden,
mögen doch auch deine Feinde,
die nicht wissen was sie tun,
zur Umkehr finden und wie Kinder werden,
die Wahrheit lieben und sich ihr nicht verwehren.
Sich nicht gegen deine Gerechtigkeit stellen,
sondern Wege der Barmherzigkeit wählen.
Dass nicht ihre Sünde und Schuld sie finden wird,
und sie werden auf ewig im Schmerz isoliert."


"Herr, gib uns Freude in deinem Heute,
keine Freude mehr zu sündigen,
sondern dein Wort in Freude zu verkündigen.
Segne unsere Geschwister in aller Welt,
dass deine Gnade und dein Geist sich zu ihnen hält."

"Behüte sie, in Gefahr, in Versuchung und Not,
und behüte sie vor und in ihrem Tod.
Der Tod, der ist ihre Durchgangsstation,
zur Auferstehung, zu dir selbst,
zu dir als sehr großen Lohn."



+++++++
Wer Geld liebt,
wird vom Geld niemals satt,
und wer Reichtum liebt,
wird keinen Nutzen davon haben.
Prediger 5, 9


Der Lehrtext:


Wir haben nichts in die Welt gebracht;
darum können wir auch nichts hinausbringen.
Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben,
so wollen wir uns damit begnügen.
1. Timotheus 6, 7-8
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌿


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Verfasst: Vorgestern, 06:26 Uhr

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