Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.1.2023, -Gott erfreut, Freude an Jesus-

Gedanken zur Losung am 26.1.2023, -Gott erfreut, Freude an Jesus- - Freude,auf Jesus sehn Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.1.2023



Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit,
da es Korn und Wein gibt in Fülle.
Psalm 4, 8 ( LÜ)


(https://bibeltext.com/interlinear/psalms/4-7.htm)

have put gladness in my heart
more than in the time
(that) their grain und their wine increased.



Das wäre auch noch eine Sinndeutung:
Herr, du erfreust mein Herz mehr in dieser Zeit,
als es der Anstieg der Ernte
von Korn und Wein dies vermochte.
(Aber so steht es wahrscheinlich nicht da.)



Luther 1912:
Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.


King James Bible
Thou hast put gladness in my heart,
more than in the time that their corn and their wine increased.



Du gibst Freude ins Herz,
du willst die erste Freude sein.

Du sollst die erste Freude sein.
Wo unsere Freude ist,
ist auch unser Schatz.

Wo unser Schatz ist,
da ist das Herz,
es ist nicht weit davon.

Ernten können zurückgehen,
ausfallen,
durch Kriege, durch ein Zuviel
von Regen oder Dürre ...
einem Durcheinander....

Du aber,
kannst nicht zurückgehen,
mit deiner Barmherzigkeit,
du kannst nicht ausfallen,
du bist der Beständige,
der Treue,
der Freundliche,
der Gütige,
der Bleibende.

Ich möchte,
dass du der Schatz meines Herzens bist.
dann muss meine Freude nicht abnehmen ...,
wenn etwas ausfällt,
Trost, Gelingen, Ernten .... .

Die Treue in mir oder die des Partners,
die der anderen Menschen,
auf die wir vertrauten ...
in den kleinen und großen Dingen
der jeweiligen Tagesplage.

Denn dann geht es mir gut.
Wenn sich mein Inneres zu dir wendet,
zu dir,
der lebendigen, schönen, treuen Liebe.

So wie David.
Er war nicht perfekt.
Darin war er nicht der Mensch deines Herzens.
Sondern er war zur Umkehr bereit,
einsichtig,
nüchtern,
Realist zu dir hin.
Ein Herzausschütter,
und Glaubensritter.
Beides.
Deinen Namen lobend,
ein "deinen Namen Nennender!"
Ein immer wieder "Umkehrender"
dir seine Schuld "Bekennender.


Dir Schuld zu bekennen
ist kein Spießrutenlauf!

Sondern
es ist ein Hingehen zum Vater,
der einen mit Sehnsucht entgegenläuft,
einen küsst
und umarmt
und sich erbarmt.

Das ist Buße,
ein schwieriges verfängliches Wort.
Buße ist eigentlich zum Vater zu laufen,
ich muss vorher nichts zahlen,
leisten und kaufen,
ich komm wie immer
zerlumpt mit meiner Schuld,
und er rückt mich zurecht
mit seiner Geduld.

Noch bevor ich meine Umkehr zu ihm
mit dem Mund sagen kann,
hat er es gewusst,
denn ich bin gekommen.

Noch bevor ich seine Vergebung erbitten kann,
hat er in mein Herz gesehen,
küsst mich, umarmt mich und lädt mich ein,
er ist froh darüber,
mich in der Wahrheit wieder zu sehen.

Das ist die Umkehr, zu Gott,
ich glaube ihm kindlich seine Liebe,
ich komme zu ihm mit Zuversicht,
im Frieden.

Denn er hat mich gerecht gesprochen,
und allezeit ist es mein erstes Grundrecht
an ihm in Freude zu denken,
auch dann, wenn ich gerade meine,
es nicht zu können.

Mein Grundrecht zu ihm zu kommen,
wissend er wird mich beschenken,
weil er weiß, wie es um mich steht,
er wird mich immer in die Arme nehmen.

"Du, unser Vater, du weißt,
wie schwach wir in Wirklichkeit sind.
Eine Wirklichkeit,
die unser alter Mensch nicht erkennen kann.

Eine Schwäche,
die nur das Glaubenskind
erfassen kann -
im von dir gewirkten Glauben.

Und eben dieser Glaube,
dieser geringe Senfkornglaube,
bindet sich an dich,
Vater, an seinem großen Schatz.
dieser geringe Senfkornglaube,
bindet sich an einen großen Schatz.

Er findet aufgrund deiner Liebe zu uns,
mit der du uns in Jesus am Kreuzesstamm,
liebtest, oh Vater,
ich schau dich in Jesu Liebe an,

bei dir findet mein Sein,
in deinem großen Herzen,
einen schönen glücklichen Platz.

Und so kann mein Herz,
auch in den schweren Dingen,
mit der Freude an Jesu Liebe
auch über Mauern springen.

Eine Freude an dir, die du schenkst,
du hast sie in mir gemacht
deshalb kann ich leise und laut
dir fröhlich Dankeslieder singen,
auch in so mancher schwerer Nacht.


Ich möchte,
dass du der Schatz meines Herzens bist.
Ich hätte es so gerne.
Du weißt manchmal
schweife ich mit meinem Herzen ab,
meine Augen sehen zulange andere Dinge an,
egal ob das eine Freude
oder eine Not sein kann,


In einer anderen Nähe oder Ferne,
vielleicht sehen sie auf etwas,
worin ich zu mehr Klugheit und Wissen käme.
Bitte verhindere,
dass ich aus anderen Quelle tränke
oder aus ihnen etwas nähme.

Ich möchte,
dass du der Schatz meines Herzens bist.

Das aber will ich nicht,
dass ich, wenn ich andere Dinge küsse,
ich dich vergesse, dein schönes Licht,
und dich nicht vermisse.

Lass meine Augen auf deine Gegenwart seh'n,
lass sie mir gegenwärtig vor Augen steh'n.

Lass mich wie Asaph in den Tempel gehen,
sicher werde ich dabei klagen,
aber dann lass' mich deine Schönheit sehen,
und dir für das Licht Danke sagen.


Ich aber möchte in Frieden schlafen,
und ruh'n vor deinem freundlichen Angesicht.
Mit dir an meiner Seite,
in meinem Herzen
da fürchte ich mich nicht,

Quatsch, furchtlos bin ich keinesfalls.
Angst passiert,
wenn ich nicht fröhlich auf dich seh',
sondern wenn mein Wesen auf Wellen stiert,
dann kommt ein Krächzen aus meinen Hals,
ach Herr heb' meinen Blick
wieder in die Höh',
zu dir zurück.




So ist der Psalm vier ein Tagespsalm,
ein alltäglicher Tagespsalm,
ein erlebender Plagespsalm.

Jeder Tag hat sein eigenes Leid.
Und bevor ich über andere klage,
höre mein Inneres, mein Herz,
was ich heute zu dir sage:





Gott der HERR,
er erhört dich wenn du rufst.
Er ist der Gott seiner Gerechtigkeit,
die die deine geworden ist.
Er tröstet dich in deiner Angst,
er ist dir gnädig und erhört dein Gebet.

Du meine Herz,
hast oft Gottes Ehre geschändet.
Du hast oft das Eitle so lieb,
und die Lüge so gern!

Erkenne doch,
wie wunderbar er dich führt,
wie er dich reinigt
und heiligt und berührt.

Dass er dich zu den Seinen gestellt.
Er hat für dich bezahlt,
den höchsten Preis der Welt.
Er hat dich in ein neues Leben gewählt.

Alles hat er am Kreuz für dich gegeben,
frei ist der Weg zu seinem Herzen
frei sind die Stufen,
gerne erhört er dich,
du brauchst ihn nur anzurufen.
Denn du gehörst jetzt zu seinem Leben.

Wenn du in Wut gerätst,
und zornig bist,
aus deiner Hilflosigkeit
vielleicht sogar ganz wild,
dann rede mit ihm,
auf deinem Lager!

Er ist der Gott seiner Gerechtigkeit,
mit einem wirklichen Bild.
Komm ruhig zu ihm,
sage, frage, schreie, klage,
Gott weiß um das wirkliche Bild der Lage.

Er sieht das Gestern, das Heute, das Morgen!
Meinst du wirklich, du kannst für ihn
in Wut und Zorn etwas besorgen?

Kein Haar kannst du zum Leben dazu tun,
werde Stille und fange an
beständig in seinem Versprechen zu ruh'n:

Der, der in dir angefangen hat
mit seinen heiligen Dingen,
der wird dich auch in jene schöne Stadt,
geduldig wird er dich nach Hause bringen.

Du musst nichts leisten,
es ist alles getan,
schau' dir Herz,
deinen Heiland am Kreuze an.

Da hängt dein Schatz,
deine große Liebe,
eine Liebe, sie ist völlig rein.
Sie wollte immer gerne in deinem Leben
die "Erste Liebe" sein.

Das sei dein Opfer in allen Dingen,
auf ihn zu seh'n,
ihm dein ganzes Herz zu bringen.
Und selbst dass kannst du nur empfangen
aber nicht erzwingen.

Vielleicht sagst du,
wenn auch ganz leise,
das Leben ist manchmal
wirklich sch (xxzensiertxxxx) e.

Da wurde dein Blick gerade eingefangen,
von anderen Dingen,
daran hat sich dein Blick geklebt,
und ist für einen Moment darin gefangen.

Mein Herz,
wer wird dich Gutes sehen lassen?
Ist es nicht Gott, der alles vermag.
Mag sein, dass du gerade sehr viel leidest,
aber in Gott verborgen ist jeder Tag,
auch dein ewiger beständiger Tag.

Ein schöner Tag,
der alles übersteigt,
als alles was sich äußerlich gerade
mächtig über unser Leben zeigt.

Er lässt doch über dich sein Antlitz sein,
sprich: „er lässt sein Antlitz leuchten über mich“,
auch wenn in manche Dinge hinein,
dein Blick ein Kreiselspiel spielt,
auch wenn du dich drehst,
manchmal nur um dich.

Aber schaust du in sein Antlitz hinein,
erkennst du am Kreuz Licht und Sonnenschein,
trotz Blut und Tränen und Schuld,
er hört deinen Lebenswunsch,
dein Herzensgesuch,
er wird dir begegnen in großer Huld,
denn er trug ja bereits
für dich jeglichen Fluch.

Dort am Kreuz kommst du,
mein Herz zur Ruhe,
vorbei ist es mit deinem Ego-Getue.

Werde wieder Kind,
komme zu ihm,
komme allein,
denn durch jegliche
viele Mal tägliche Pforte
gehen nur Kinder hinein.

Und sie kommen mit sehr viel Freude heraus,
heraus aus einem ewigen Vaterhaus.
Dass sie jetzt nur im Geist erkennen können.
Sie gehen dorthin um sich Freude zu nehmen.

Und diese, seine Freude,
sie ist beständig,
sie erfreut sich am Sohn
und ist rein, inwendig,
sie erfreut sich auch zu einer Zeit,
wo andere in der vorläufigen Sichtbarkeit
an äußerem Schein große Ernten haben,
wir aber, wir leben von anderen Gaben.

Mein Herz, schau' auf die Unsichtbarkeit,
schaue als Kind nach Golgatha,
denn dort siehst du Gott
in Jesus am Kreuze hängen,
und nur in Jesus ist der Vater da.

Unser Vater lässt sich nicht bedrängen,
von den Kräften dieser Welt,
aber selbst das kleinste leise Rufen
seiner eigenen Kinder zählt.

So hast du Herz,
mein Kinderherz, so hast du Frieden,
darüber steht es felsenfest
in seinem verlässlichen Wort geschrieben.

Denn an sein Wort
hat er alle Kinder gebunden,
denn durch sein Wort
haben sie ihn wirklich gefunden.

Gott spricht die Menschen gerecht,
die ihr Herz zu ihm, zu und in Jesus
in Schwachheit wenden,
und sich binden an ihn im Vertrauen.

Diese Menschen werden durch
das Vergebungsblut Jesu gereinigt,
und mit Gott in Gnade vereinigt,
nur reine Herzen können Gott schauen.

Diese Menschen gesteht er das Recht zu,
vor ihm "Richtig" zu sein,
er gesteht ihnen das "Richtigsein" zu,
er spricht es, nicht wir,
er spricht es aus Gnade zu.

Der Mensch findet nur
durch Gottes Gnade zu ihr.
Zu ihr, zu dieser Gerechtigkeit,
die sich in Jesus am Kreuz gezeigt
und am Auferstehungsmorgen
vom Vater unterschrieben wurde.

Gott spricht die Menschen gerecht,
aber nicht weil sie etwa besser wären,
irgend ein guter Kern oder so,
den gibt es nicht.
Denn im Menschen ist kein Licht.

Gott spricht die Menschen gerecht,
und sein Wirken ist es,
dass sie in seine Gnade hineinfallen,
und nichts von sich halten.

Deshalb müssen Menschen
vor ihm wie Kinder werden,
sonst kann dies alles nicht geschehen.

Dieses Geschehen ist keine Leistung,
es ist eine "Nichtleistung".
Es ist ein Rufen, ein Hoffen, und in allem
ist es ein Loslassen,
ein in seine Liebe Fallen.

Und es ist ein "Aufgefangen werden",
ein ewiges "Aufgefangenwerden",
ein ewiges Halten.
ein von oben her neu geboren werden,
und darin dann
ein von ihm gewirktes Umgestalten.

Eine Veränderung in Jesu Bild,
in das schöne Bild der Liebe,
in seinen Sohn.
Das ist der Friede,
das ist sein Lohn.

So sprach Gott bereits zu Abraham schon:
Fürchte dich nicht,
ich (selbst) bin dein Schirm,
und dein sehr (sehr) großer Lohn.

........ das ist die gewaltigste Untertreibung
der Menschheitsgeschichte .......

Also, hörst du mein Herz!
Binde dich an Gott und sein Wort.
Das führt dich gewiss durch die Zeiten,
über den Golgatha Orte
durch die enge Pforte,
zu einem neuen Lebenskleid,
in seiner guten Ewigkeit.

Schon heute hast du es unsichtbar angezogen,
hast es bereits in deiner Hand,
schaue doch, er gab dir seinen Geist,
sein Heiliger Geist, er ist dein Unterpfand.

So kannst du bei allem Lärm
um viel Nichts,
kannst du schließlich doch sicher wohnen,
lass einfach das Lamm in dir,
seinen Geist,
lass ihn einfach in deinem Herze thronen.

So liegst du und schläfst in seinem Frieden.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Römer 5,1ff
1 Da wir nun gerecht geworden sind
durch den Glauben,
haben wir Frieden mit Gott
durch unsern Herrn Jesus Christus.

2 Durch ihn
haben wir auch den Zugang
im Glauben zu dieser Gnade,
in der wir stehen,
und rühmen uns
der Hoffnung auf die Herrlichkeit,
die Gott geben wird.

3 Nicht allein aber das,
sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse,
weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,

4 Geduld aber Bewährung,
Bewährung aber Hoffnung,

5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen
in unsre Herzen durch den Heiligen Geist,
der uns gegeben ist.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


So, mein Herz,
jeder Tag hat seine eigene Plage,
Wenn du beherzigst, was ich zu dir sagte,
bist du gut gerüstet in jeder Lage.

Lass also die Freude an Jesus
beständig in deinem Herzen sein,
und denk immer daran,
du bist nie allein.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.
Psalm 4, 8 ( LÜ 1912)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 26.01.2023, 10:19 Uhr
Editiert: 26.01.2023, 10:34 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag