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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.3.2024, -Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.3.2024



13 Micha aber sprach:
So wahr der HERR lebt:
Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.
2. Chronik 18,13

(aus 1. Könige, 22, 14
14 Micha sprach:
So wahr der HERR lebt:
Ich will reden, was der HERR mir sagen wird)



Ahab regierte Israel und tat was Gott missfiel.
Joschafat regierte in Juda
und tat was Gott wohlgefiel.

Das 18. Kapitel im 2. Chronikbuch beginnt mit



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Und Joschafat hatte großen Reichtum
und viel Ehre
und verschwägerte sich mit Ahab. 

2 Und nach einigen Jahren
zog er hinab zu Ahab nach Samaria.
Und Ahab ließ für ihn und für das Volk,
das bei ihm war,
viele Schafe und Rinder schlachten.
Und er beredete ihn,
dass er hinaufzöge nach Ramot in Gilead. 

3 Ahab, der König von Israel,
sprach zu Joschafat, dem König von Juda:
Willst du mit mir nach Ramot in Gilead ziehen?
Er sprach zu ihm:
Ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk;
wir wollen mit dir in den Kampf. 

4 Aber Joschafat sprach zum König von Israel:
Frage doch zuerst nach dem Wort des HERRN! 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ach, Joschafat, musste das sein,
sich mit dem Haus Ahab zu verschwägern?
Warum hast du Gott nicht vorher gefragt?
Dein Vater hatte noch Aramäer aus Damaskus gekauft
um sich gegen Israel zu wehren.

Und als Gott deinen Vater durch seinen Propheten Hanani kritisierte,
lies er diesen einsperren.
Denke doch daran, was es bringt,
sich mit den falschen Leuten einzulassen.

War dir das Wort Gottes nicht bekannt,
dass Hanani sagte:?



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Zu der Zeit kam der Seher Hanani zu Asa,
dem König von Juda, und sprach zu ihm:
Weil du dich auf den König von Aram verlassen hast
und nicht auf den HERRN, deinen Gott,
darum ist das Heer des Königs von Aram
deiner Hand entronnen. 

8 Hatten nicht die Kuschiter und Libyer
eine große Heeresmacht
mit sehr vielen Wagen und Reitern?
Doch der HERR gab sie in deine Hand,
da du dich auf ihn verließest. 

9 Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
Du hast töricht getan,
darum wirst du auch von nun an Krieg haben. 

10 Aber Asa wurde zornig über den Seher
und legte ihn ins Gefängnis;
denn er grollte ihm darüber.
Auch bedrückte er zu dieser Zeit einige vom Volk. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


"…dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind!"

Joschafat, hast du das vergessen?
Wie kannst du mit ganzem Herzen bei Gott sein,
wenn du dich mit Gottes Feind, dem König Ahab, verschwägerst?

Und dann auch noch sagst:
aus Vers 3:
Er sprach zu ihm:
Ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk;
wir wollen mit dir in den Kampf. 

Wie kannst du mit Ahab sein, und sagen "ich bin wie dein Volk",
wenn dessen Volk den Baal anbetet, sich von Isebel dirigieren lässt?



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 17, 3-5
3 Und der HERR war mit Joschafat;
denn er wandelte auf denselben Wegen
wie vormals sein Vater David
und suchte nicht die Baale, 

4 sondern den Gott seines Vaters
und wandelte in seinen Geboten
und nicht nach den Werken Israels. 

5 Darum bestätigte der HERR das Königtum
in seiner Hand.
Und ganz Juda gab Joschafat Geschenke,
und er hatte Reichtum und Ehre die Fülle. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Joschafat:
Du hast sogar deine Oberen und Leviten und Priester losgeschickt,
das Volk Juda das Wort des HERRN zu lehren:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Im dritten Jahr seiner Herrschaft
sandte er seine Oberen Ben-Hajil, Obadja, Secharja,
Netanel und Michaja,
dass sie in den Städten Judas lehren sollten, 

8 und mit ihnen die Leviten Schemaja, Netanja,
Sebadja, Asaël, Schemiramot, Jonatan, Adonija,
Tobija und Tob-Adonija
und mit ihnen die Priester Elischama und Joram. 

9 Und sie lehrten in Juda
und hatten das Gesetzbuch des HERRN bei sich
und zogen in allen Städten Judas umher
und lehrten das Volk.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Aber in Israel war das Volk abgewichen vom Weg des HERRN.
Ahab tat, was Gott nicht gefiel,
und war darin schlimmer als alle bisherigen Könige.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Könige 16, 30
30 und tat, was dem HERRN missfiel,
mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.

*

1. Könige 19, 13
... Was hast du hier zu tun, Elia? 

14 Er sprach: Ich habe für den HERRN,
den Gott Zebaoth, geeifert;
denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen,
deine Altäre zerbrochen,
deine Propheten mit dem Schwert getötet
und ich bin allein übrig geblieben,
und sie trachten danach,
dass sie mir das Leben nehmen. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott wird zwar 7000 übrig lassen,
die Baal nicht angebetet haben,
und man kann schon hinzufügen,
sie waren Gott mit Namen bekannt.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Könige 19, 18
18 Und ich will übrig lassen siebentausend in Israel,
alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal,
und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Joschafat, hast du nicht gehört,
was auf dem Karmel passierte?

Warum gehst du mit Ahabs Haus eine Beziehung ein?
Gott hat dich doch reich gemacht und dir viel Ansehen verschafft.
War dir das nicht genug?
Hat dich das leichtsinnig werden lassen?

Du hast doch die Macht
über mehr als eine Million wehrfähige Männer erhalten.
Denkst du vielleicht deswegen,
von Ahab droht dir keine Gefahr?

Ahab hat dich eingelullt, umwickelt,
er hat für dich viele Schafe und Rinder schlachten lassen,
bist du ihm jetzt moralisch verpflichtet?
Er hat dich manipuliert, beredet,
dass du mit ihm in den Krieg ziehst.

Joschafat, du hattest doch Frieden,
weil du auf geradem Weg gewandelt bist,
weil dir Gott wichtig war.

Und nun lässt du dich auf Ahab ein.
Und obwohl der Prophet Micha dann sagen wird,
dass Israel ohne Hirten sein wird,
ziehst du mit in den Kampf, in die Schlacht.

Joschafat, es war nicht dein Kampf,
es war Ahabs Krieg.

Aber immerhin hast du
nach einem Propheten des HERRN gefragt.

Und während die Propheten Ahabs,
die alle von Gott dahingegeben waren,
weil sie die Lüge liebten,
alle sprachen von einem Sieg.
Kein Risiko …
sprach Micha anders.


Allerdings hat der Text, den Micha zu dem "Boten" spricht
schon eine Besonderheit:
Als er zum Boten Ahabs sprach:
er wolle nur reden, was Gott ihm sagen wird.

Denn als dann Micha
vor den beiden Königen und ihren Oberen stand
sagte er zunächst eben gerade nicht, was der Herr ihm sagt,
Er sagte mit einem ironischen oder anderem Unterton:

ungefähr übersetzt:
Ja, ja, geh nur, du wirst schon siegen ...

Und das war ja nun auch nicht das,
was Ahab wollte. So nach dem Motto:
"Ahab, du hörst eh nicht auf mich,
du willst nur hören, was du hören willst,
egal was Gott dir sagen lässt!"



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2. Chronik 18, 12-17
12 Und der Bote, der hingegangen war,
um Micha zu rufen, sprach zu ihm:
Siehe, die Worte der Propheten
sind einmütig gut für den König.
Lass doch auch dein Wort
wie ihr Wort sein und rede Gutes. 

13 Micha aber sprach:
So wahr der HERR lebt:
Was mein Gott sagen wird,
das will ich reden. 

14 Und als er zum König kam,
sprach der König zu ihm:
Micha, sollen wir nach Ramot in Gilead
in den Kampf ziehen oder soll ich’s lassen?
Er sprach: Ja, zieht hinauf!
Es wird euch gelingen,
sie werden in eure Hände gegeben werden. 

15 Aber der König sprach zu ihm:
Wie oft soll ich dich beschwören,
dass du mir im Namen des HERRN
nichts als die Wahrheit sagst! 

16 Da sprach er:
Ich sah ganz Israel zerstreut
auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn.
Ein jeder kehre wieder heim mit Frieden! 

17 Da sprach der König von Israel zu Joschafat:
Sagte ich dir nicht:
Er weissagt nichts Gutes über mich,
sondern nur Böses? 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Micha erzählt dann aus einer Schau,
die Gott ihm eingegeben hatte:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
18 Micha aber sprach:
Darum höret des HERRN Wort!
Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Thron,
und das ganze himmlische Heer
stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 

19 Und der HERR sprach:
Wer will Ahab, den König von Israel, betören,
dass er hinaufziehe und falle bei Ramot in Gilead?
Und als dieser so und jener anders redete, 

20 trat der Geist vor
und stellte sich vor den HERRN und sprach:
Ich will ihn betören. Der HERR aber sprach zu ihm:
Womit? 

21 Er sprach: Ich will ausfahren
und ein Lügengeist sein in aller seiner Propheten Mund.
Und der Herr sprach:
Du wirst ihn betören und wirst es ausrichten;
fahr hin und tu das! 

22 Nun siehe,
der HERR hat einen Lügengeist in den Mund
dieser deiner Propheten gegeben,
und der HERR hat Unheil gegen dich geredet. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Daraufhin wurde Micha von einem anderen Propheten
(Zidkija) geschlagen, der ihn fragte,
auf welchem Weg
der Geist des HERRN von ihm, (Zidkija) gewichen sei.

Interessant ist,
dass diese Propheten immer noch dachten,
der Geist des HERRN sei bei ihnen.

Während doch Ahab seine Propheten kannte
und als Propheten des HERRN nur Micha erwähnte.



Es kam dann, wie es von Micha geweissagt wurde.
Und obwohl Ahab sich in der Schlacht verkleidete
wurde er getötet.

Und obwohl die Oberen des Feindes
Josaphat töten wollten,
weil sie dachten er wäre Ahab.

(Ahab hatte sozusagen die Aufmerksamkeit der feindlichen Kämpfer
auf Joschafat gezogen,
der in seinen königlichen Kleidern kämpfte,
wogegen doch er, Ahab,
inkognito an der Schlacht teilnahm).

Aber seine, Ahabs List, ging nicht auf.
Obwohl die Oberen des Feindes Josaphat töten wollten,



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
31 Als nun die Obersten der Wagen
Joschafat sahen,
dachten sie,
es sei der König von Israel,
und umringten ihn, um gegen ihn zu kämpfen.
Aber Joschafat schrie
und der HERR half ihm
und Gott lockte sie von ihm weg. 

32 Denn als die Obersten der Wagen merkten,
dass er nicht der König von Israel war,
wandten sie sich von ihm ab. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Ach, Joschafat, warum bist du mit Ahab gezogen,
das hätte ins Auge gehen können.
Aber die Gnade Gottes hat dich gerettet.
Seine Treue!



"So wahr der HERR lebt:
Was mein Gott sagen wird, das will ich reden."


Das sagen viele.
Und verführen viele.

Gott aber, er widerspricht nicht
seinem bereits gegebenen Wort.

Wir erkennen eine Prophetie Gottes
nur bedingt daran, ob sie eintrifft.

Es gibt den Fall, dass eine Prophetie eintrifft,
aber der Prophet führt die Menschen vom Wort Gottes weg.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Mose 13, 2-4
2 Wenn ein Prophet oder Träumer
in deiner Mitte aufsteht
und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt 

3 und das Zeichen oder Wunder trifft ein,
von dem er dir gesagt hat, und er spricht:
Lasst uns andern Göttern folgen,
die ihr nicht kennt, und ihnen dienen, 

4 so sollst du nicht gehorchen
den Worten eines solchen Propheten
oder Träumers;
denn der HERR, euer Gott,
versucht* euch, um zu erfahren,
ob ihr ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele lieb habt.

Anmerkung: i. S. von * prüfen,
auf die Probe stellen
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das bedeutet, es muss auch das Eingetroffene
zur Gesamtaussage der Schrift passen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeremia 28, 7-9
7 Doch höre dies Wort,
das ich vor deinen Ohren rede
und vor den Ohren des ganzen Volks: 

8 Die Propheten,
die vor mir und vor dir gewesen sind
von alters her,
die haben gegen viele Länder
und große Königreiche geweissagt von Krieg,
von Unheil und Pest. 

9 Wenn aber ein Prophet von Heil weissagt –
ob ihn der HERR wahrhaftig gesandt hat,
wird man daran erkennen,
dass sein Wort erfüllt wird. 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



"Was mein Gott sagen wird, das will ich reden."

Was sagt Gott uns?


Wir aber verkündigen das Evangelium ...



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Apostelgeschichte 14,15
Ihr Männer, was macht ihr da?
Wir sind auch sterbliche Menschen wie ihr
und predigen euch das Evangelium,
dass ihr euch bekehren sollt
von diesen nichtigen Göttern
zu dem lebendigen Gott,
der Himmel und Erde und das Meer und alles,
was darin ist, gemacht hat.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wir wissen aber auch, dass Menschen, auch Christen,
anfällig sind für andere Dinge.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 11,4
Denn wenn einer zu euch kommt
und einen andern Jesus predigt,
den wir nicht gepredigt haben,
oder ihr einen andern Geist empfangt,
den ihr nicht empfangen habt,
oder ein anderes Evangelium,
das ihr nicht angenommen habt,
so ertragt ihr das recht gern!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wir sind immer aufgerufen zu prüfen.
Nicht nur das Gehörte,
sondern auch uns selbst,
ob wir ehrlichen Herzens sind,
ob wir Gottes Wort in uns gelten lassen,
es ernst mit ihm meinen.

Wollen wir unsere ganze Kraft,
unser ganzes Leben für ihn einsetzen?

Jetzt sind wir wieder beim Vers von Hanani:



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2. Chronik 18, 9
9 Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
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Das will ich reden:
Das wir mit ganzem Herzen zu Gott kommen,
und wir eingestehen,

„das mit unserem ganzen Herzen“,
es braucht deine Gnade,
sonst kommen wir nicht über die Runden.

Und Gnade gibt es bei der Lebensausgabestelle,
am Kreuz von Golgatha.
Dort stirbt der ewige Vater in und mit seinem Sohn
auf einen für uns unvorstellbare Weise.

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Korinther 5, 19
Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Stell dir vor, Gott vergibt dir alle Schuld
deines Lebens. Alle. Er ist dir gut!
Er will gerne mit dir Gemeinschaft haben.

Das geht nur, wenn du ihm darin auch das Recht gibst.
in deinem Leben Herr zu sein,
und ihn in aller Schwachheit lieb hast.


Wenn du dir von ihm die Schrecklichkeit
von Sünde zeigen lässt. Auch von deiner Sünde.

Sünde, die diese Welt beherrscht,
weil wir Menschen Gott nicht gehorchen.

Wir versuchen alles selbst zu regeln.
Aber wir stehen in einem inneren Widerspruch.
Selbst regeln heißt auch,
dass wir davon profitieren.
Das geht immer zu Lasten anderer,
und zu Lasten der Wahrheit und Gerechtigkeit Gottes.

Wir arbeiten gegen Gott.
Wenn wir uns nicht erlösen lassen,
arbeiten wir weiter gegen Gott.
Obwohl er uns vergeben hat,
obwohl wir mit ihm in einer schönen Liebe leben könnten.

Wir gehen unseren eigenen Weg,
und ob der Egoismus sanft oder radikal ist.
Es bleibt ein kraftloser Zustand,
ohne die Kraft Gottes.
Und ohne die Liebe zur Wahrheit und Gerechtigkeit,
die vor Gott gilt.

Und der Weg ohne Gott im Herzen,
er führt in die Verlorenheit, in die Gottesferne.

Da nützt die ganze Kirchenmitgliedschaft nichts,
auch nicht das Dabeisein in einer anderen Kirchenart.

Wenn Gott nicht Herr sein darf,
wenn wir uns seine Vergebung und seinen Worte
nicht "zu Herzen nehmen",
dann schnappt unser Herz nach anderen Dingen.
Dann erliegen wir einer Verführung.
Das war schon immer so.

Stell dir vor, der Stärkste,
den es gibt, ist dir gut,
er zeigt es uns, in dem er für dich stirbt
am Kreuz auf Golgatha.

Er will nicht uns Menschen weghaben, sondern
unsere Sünde und Schuld, die uns zerstören,
die immer neue Sünde und Schuld gebären.
Die will er weghaben.

Es gibt nur ein Leben.
Kein Karma,
gäbe es ein Karma, es würde immer schlechter werden.
Bis dahin, dass man den Menschen,
nicht mehr erkennen kann.
Es nimmt jegliche Würde.

Gott aber beteiligt mich an der Verantwortung,
Ein freier Wille zur Liebe und zur Verantwortung.
Eine Gemeinschaft in Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Durch Vergebung, durch die erlösende Befreiung
seines Leidens und Sterbens.
Weil er am Kreuz meinen Tod stirbt, darf ich zum Leben kommen.

Nirgend wo erhält der Mensch mehr Würde,
als am Kreuz von Golgatha.
Nirgendwo wird er in Wahrheit
so ernst genommen wie dort.

Nirgendwo kommt Gott uns so nah.
Ein naher Gott,
kein ferner listiger Gott, der keine Verantwortung kennt und
nur aus Unklarheit besteht und unser Herz im Dunkel lässt.

Nein -
denn mit Jesus kommt das wirkliche Licht in unser Herz.
Und Gott sagt genau, was er für uns tut.
Er liebt uns mehr als sich.
Um uns zu retten gibt er sich hin.
Aus Liebe.


Gott sagt genau was er will:
Dass wir ihn lieben,
in dem wir sein Wort lieben,
dass wir seinem Wort gehorchen
und den Menschen mit Güte und Liebe begegnen,
und dass wir in Demut seine Gottheit anerkennen.

3 Dinge,
zu denen wir im Zustand der Sünde nicht fähig sind.
3 Dinge, die wir aber mit einem erlösten Herz und Sinn
lieben werden.




Wir bitten dich, lieber Vater
dass du uns Erkenntnis schenkst,
dass du und den den du gesandt hast,
deinen Sohn Jesus,
den du als Retter und als Erlöser gesandt hast,
dass du unsere erste Liebe bist.
Deine Liebe soll unsere erste Liebe sein.


Hilf uns immer wieder,
zur ersten Liebe zurückzukehren,
dass wir mit unserem Menschsein
darin wie ein Kind werden,
alles einsetzen für dich,
alles neu in uns ordnen lassen
uns auf dich ausrichten lassen:

Ausrichten auf dein Wort,
auf deine Wahrheit,
auf deine Gerechtigkeit,
auf deine Barmherzigkeit,
auf dich.

Dass wir das Erbetene empfangen wie ein Kind.
Dass wir uns nicht selbst rächen sondern vergeben.
Herr befreie uns von unseren Götzen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
13 Micha aber sprach:
So wahr der HERR lebt:
Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.
2. Chronik 18,13
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 25.03.2024, 04:32 Uhr

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