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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.2.2025
Der HERR ist meine Macht
und mein Psalm
und ist mein Heil.
Psalm 118,14
Der Lehrtext:
Leidet jemand unter euch,
der bete;
ist jemand guten Mutes,
der singe Psalmen.
Jakobus 5,13
Der Psalm 118 ist ein Dankbarkeitslied.
Ein Dank zu einem Gegenüber.
Ein Gegenüber auf das der Sänger gerne sieht,
was wäre ihm sonst lieber?
Der Beter hat den Ewigen erkannt,
sein Güte ist ihm ins Auge gesprungen,
und seit wir Gottes Liebe kennen,
da wird von Herzen gedankt und gesungen.
Wir haben ein Du,
das dieses Welt nicht hat.
Wir wissen um eine andere Stadt,
wir wissen um einen anderen Herrn,
Einen Schöpfer der in seinem Herzen
Liebe für uns hat,
einen Retter der zeigt,
"er hat uns gern!"-
Dieses Wissen, es ist ein Wissen im Herzen,
nicht in der Verstandeskartei.
Es ist ein Wissen
hindurch aller Schmerzen
und es ist ein Wissen, das macht unser Inneres frei.
Es ist ein Du, das uns liebt,
wie es kein Größeres gibt.
Es ist ein Du, das ewig lebt,
und an dem meine Leben
in Schwachheit klebt.
Ein Du, aus dem das Leben quillt,
und mein kleines neues Ich erfüllt.
Das neues Ich, dass ein Du sprechen kann,
beständig schaut es Gottes Liebe an.
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Psalm 118, 1-7
1 Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
2 Es sage nun Israel:
Seine Güte währet ewiglich.
3 Es sage nun das Haus Aaron:
Seine Güte währet ewiglich.
4 Es sagen nun,
die den HERRN fürchten:
Seine Güte währet ewiglich.
5 In der Angst rief ich den HERRN an;
und der HERR erhörte mich
und tröstete mich.
6 Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun?
7 Der HERR ist mit mir,
mir zu helfen;
und ich werde herabsehen
auf meine Feinde.
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Gott ist mir nahe,
so steht es geschrieben,
im Wort ist er nah meinem Munde,
und glaubt ihm mein Menschsein,
das wie ein Kind geworden ist,
so geschieht es, dass ich gesunde.
Auf eine Ewigkeitsart gesunde ich,
trotz Einschränkungen und Schmerzen,
in meinem Herzen findet sich,
eine neue Liebe, sie geschieht von Herzen.
Die hab ich nicht gemacht,
noch mir ausgedacht,
sie ist ein Geschenk aus seiner Güte.
in meinem Herzen also findet sich,
seine Güte, die währet ewiglich.
Sie hört nicht auf,
und mit ihr verklebt,
ist meine Seele,
die Vater aus dem Staub der Sünde hebt.
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4 Es sagen nun,
die den HERRN fürchten:
Seine Güte währet ewiglich.
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Diese Furcht, sie ist keine Angst,
sie ist ein Einbeziehen von Gottes Sein,
dass er als Schöpfer das Sagen hat,
und sich in Güte mit mir vereint,
einfach weil er es aus seinem guten Herzen,
stets redlich und gut mit mir meint.
So betet Jesus, so hat er es gesagt,
egal was die ungläubige liberale Theologie beklagt.
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Johannesevangelium 17, 20-23
20 Ich bitte aber nicht allein für sie,
sondern auch für die,
die durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 dass sie alle eins seien.
Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir,
so sollen auch sie in uns sein,
auf dass die Welt glaube,
dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben,
die du mir gegeben hast,
auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir,
auf dass sie vollkommen eins seien
und die Welt erkenne,
dass du mich gesandt hast und sie liebst,
wie du mich liebst.
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Die Furcht des HERRN ist ein große Schatz,
durch sie ist Gott in mir auf dem richtigen Platz.
Durch sie ist das Lamm in mir auf dem Thron,
durch sie erkenne ich
seines gütigen Herzens mir gewährenden Lohn.
Lohn für was, das frage ich mich,
kann ich ihm doch gar nichts bringen,
außer unter Tränen Danke sagen und
ihm Loblieder singen.
Aber es sagte Gott ja bei Abraham schon:
"Fürchte dich nicht,
ich bin dir Schild und dein sehr große Lohn!"
(1. Mose 15, 1)
Die Furcht des HERRN ist ein großer Schatz,
der uns heiligt und hilft seine Worte zu bewahren.
Durch sie entfliehen wir der Sünde Hatz
und begeben uns nicht in ihre Gefahren.
Die Furcht des HERRN ist schön und klar,
gewiss wird, was uns zu wunderbar,
wir sind in Güte geborgen,
und seine Güte währet alle Morgen.
Sie währet an jedem Ort,
und zu jeder Zeit,
bis zu den vielen schönen Morgen
unser kommenden Ewigkeit.
Die Furcht des HERRN macht,
dass ich keine Sünde mag,
sie befreit mich zur Sicht auf den kommenden Tag.
Sie hilft mir Gott zu erkennen,
und den Namen Gottes Lammes, Jesus zu nennen.
Die Furcht des HERRN,
sie merkt auf das Wort,
und verlässt es nicht
und geht davon nicht fort.
Sie spricht,
in des Wortes Licht,
ewig währet Gottes Güte
und verlässt mich nicht.
Die Furcht des HERRN,
setzt Gott an erster Stelle,
dass ich ihn auf meinen Wegen erkenne,
und seine Worte wähle.
Und so wirkt die Gnade der Furcht des HERRN schon,
Jesus als Lamm
sitzt in meinem Herzen auf dem Thron.
Ja, manchmal gibt es ein Hinfallen,
wohl geschieht das, außer Jesus, allen.
Wenn wir von Jesus wegsehen,
müssen wir breite Wege kurz gehen,
auf denen wir in Gefangenschaft geraten,
und durch das Ergebnis unserer Sünde waten.
Aber dann zieht es uns zurück,
zu seiner Güte,
zu seinem/unseren wirklichen Glück.
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5 In der Angst rief ich den HERRN an;
und der HERR erhörte mich
und tröstete mich.
6 Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun?
7 Der HERR ist mit mir,
mir zu helfen;
und ich werde herabsehen
auf meine Feinde.
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Seine Gnade geht mir nach,
und die Furcht des HERRN
wird wieder mein Schatz,
so rufe ich um Hilfe
von einem falschen Platz.
Und ich erfahre Trost,
und werde von der Gnade umarmt,
geküsst und liebkost.
Wie der Sohn, der "Umkehrer",
jetzt der "Vater-Ehrer".
(Lukasevangelium 15)
Hinaus muss die Nachricht,
hinaus muss die Post,
es gibt eine Liebe,
die Gott sein Leben kost',
uns aber wird sie zum großen Glück,
kehren wir zum Gott der ewigen Güte zurück.
Wenn wir auf ihn allein schauen,
müssen wir Menschen nicht vertrauen.
Sie sind nicht die Feinde,
denn sie sind aus Fleisch und Blut,
mein Feind ist die Sünde und mein
mit ihr zusammenarbeitendes Herz.
Nichts verursacht auf dieser Welt das Leid so sehr,
wie die Sünde mit ihren Folgen, ihrem Schmerz.
Mein Feind ist die Lüge,
und die Ungerechtigkeit,
und deren Kind, die Unbarmherzigkeit.
Das ist mein Feind, und ihr Vater dazu,
der Satan reißt uns damit unsere Wunden
und lässt uns nicht in Ruh.
Auf ihn sieht die Liebe siegend herab,
vom Kreuz,
an das wir sie schlugen und schlagen,
damals bis heute,
in allen noch folgenden Tagen
dieser Zeit.
Die Liebe ist unter dem Kreuz gefallen,
und ein Simon von Kyrene half das Kreuz zu tragen.
So ist Gott gefallen,
unter meiner Sünde und Schuld,
sein Opfer gilt allen,
allen gilt seine Huld und Geduld.
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Psalm 118, 8-14
8 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen
auf Menschen.
9 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen auf Fürsten.
10 Alle Völker umgeben mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.
11 Sie umgeben,
ja umringen mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.
12 Sie umgeben mich wie Bienen, /
sie entbrennen
wie ein Feuer in Dornen;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.
13 Man stößt mich,
dass ich fallen soll;
aber der HERR hilft mir.
14 Der HERR ist meine Macht
und mein Psalm
und ist mein Heil.
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So hat auch Jesus empfunden,
sich nicht auf Menschen verlassen,
sondern Wesen und Güte seines guten Vaters
stets im Vertrauen zu umfassen.
Nicht auf Fürsten und Politiker hoffen wir,
Staub sind sie, wie unser aller Leben hier,
auch wenn sie regieren in dieser Welt,
sie sind nicht mehr als eine Blume auf einem Feld.
Heute zu denken, als seien sie wer,
morgen aber,
da findet man sie nicht mehr.
Sie umgeben sein Volk,
sie umgeben die Christen,
um sie zu bedroh'n.
Doch diese sind verborgen bei Gott,
in Jesus, seinem eingeborenen Sohn.
(Kolosser 3,3).
Sie umgaben auch Jesus,
umringten ihn,
doch die Liebe des Vaters in ihm,
hat sie abgewehrt.
Denn ohne ihn konnte er nichts tun,
er war im Vater
und deshalb konnte er auch
in und bei allen Angriffen im Vater ruh 'n.
Er hat seinen Vater geehrt,
und hat die Angriffe erkannt und sie abgewehrt.
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13 Man stößt mich,
dass ich fallen soll;
aber der HERR hilft mir.
14 Der HERR ist meine Macht
und mein Psalm
und ist mein Heil.
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So wurde Vaters Liebe gestoßen,
dass sie fallen sollte,
aber hier ist er nicht gestürzt,
er war redlich,
und hatte nichts verbrochen,
gestürzt ist er unter dem Kreuz,
dort ist er ausgemergelt zusammengebrochen.
Unsere Sünde, unsere Schuld,
brachte die Liebe Gottes in größte Nöten,
und doch hören wir sie angenagelt am Kreuz,
noch für uns, ihre Peiniger, beten.
So haben wir ihm große Mühe gemacht,
mit unserem Egoismus, unserer Ferne,
mit unserer Nacht.
Aber er, Jesus, sprach in seinem Herzen,
Vater ist meine Macht,
mein Lied und mein Heil.
Und wir lernen es ihm gleichzutun,
dass ist aller seiner Kinder Teil.
Er ist unsere Macht,
wenn wir beleidigt werden,
wenn uns auch Sünde niederdrücken mag,
es ist die Macht seiner ewigen Güte,
sie ist neu an jedem Tag.
Er ist unser Lied,
das in unserem Wesen Kreise zieht,
so dass wir umgestaltet werden,
in sein Bild noch hier auf Erden.
Denn er ist unser Heil,
das wird jenen ganz zuteil,
die mit schwacher Hand nach seiner Stärke fassen,
seine Stärke wird uns in Gefahr behüten
und uns nie wieder ins Wegfallen lassen.
Sein Heil ist ein ganzes,
mit ganzem Herzen hat er es gewirkt,
und es ist ein Heil,
dass sich vor den Klugen und Weisen
dieser Welt verbirgt.
Es ist ein Heil,
es wird nur Menschen zuteil,
die mit ihrem Menschsein wie Kinder werden,
sich in die Unmündigkeit vor ihm begeben,
sie gehen durch die enge Pforte,
sie leben bereits hier schon in einem ewigen Leben.
Sie binden sich hinfort
mit ganzem Herzen an Gottes Wort.
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Psalm 118, 15-17
15 Man singt mit Freuden vom Sieg /
in den Hütten der Gerechten:
Die Rechte des HERRN behält den Sieg!
16 Die Rechte des HERRN ist erhöht;
die Rechte des HERRN behält den Sieg!
17 Ich werde nicht sterben,
sondern leben
und des HERRN Werke verkündigen.
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So ist hier schon die Auferstehungshoffnung zu sehen.
Wir werden nicht sterben sondern leben,
wir leben durch sein Heil,
durch sein Opfer am Kreuz,
wir leben durch seine Güte, sein Vergeben.
Wir leben durch seinen Mund,
durch seine Güte, durch sein Heil,
er macht meine Seele gesund.
Seine Worte machen meine Seele gesund.
Die Furcht des HERRN,
unser Immunsystem,
wir lieben es nicht mehr,
das Böse, das Arge,
eigene Wege, und zu sündigen.
Denn wir sind neu gemacht,
von seiner Liebe gezeugt und erdacht,
und des HERRN Werke verkündigen.
Wir werden nicht ewig sterben,
sondern ewig erben,
durch sein Vergeben
stets leben.
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Psalm 118, 17-21
17 Ich werde nicht sterben,
sondern leben
und des HERRN Werke verkündigen.
18 Der HERR züchtigt mich schwer;
aber er gibt mich dem Tode nicht preis.
19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,
dass ich durch sie einziehe
und dem HERRN danke.
20 Das ist das Tor des HERRN;
die Gerechten werden dort einziehen.
21 Ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.
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Und hinein in unsere Sucht,
kommt die Gnade mit ihrer Zucht,
sie züchtet Liebe in unserem Leben,
und muss daraus die Steine der Kälte heben.
Denn alles Erziehen,
es ist seiner Liebe Mühen,
es hat als Lohn,
ein ewiges Leben in ihm selbst,
im Vater und im Sohn.
Darum sollten wir bei seinem Gestalten,
wie der Ton in des Töpfers Hand
ihm vertrauen und stille halten.
Denn das Ziel sind die Tore der Gerechtigkeit,
abgefallen ist all die Schlechtigkeit,
geheiligt sind wir, gereinigt und neu.
Durch den,
der in ewiger Güte uns liebt,
durch den,
der bleibend ist,
und durch den,
der bleibt uns bleibend treu.
Dank füllt unser Herz,
denn wir haben den Eckstein gefunden,
auf den sich alles Leben gründet,
aber es ist nur der vor Gott Unmündige,
der diesen Stein sieht, der ihn findet.
Die Gnade neigt sich der Demut zu.
Und die Demut findet Gnade und dazu
geborgenes Glück und geborgene Ruh.
Ja, Gott ist ein Helfer,
denen die ihn lieben,
ist er selbst Schild.
Und durch seine Gnade
führt er die Menschen, die wie Kinder wurden,
zurück in sein Bild.
Zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes hatte er sie einst erdacht,
doch die Sünde hatte den Menschen verdorben,
aber durch Jesu Liebe am Kreuz
hat Gott sich große Mühe gemacht.
Nicht nur mich gemacht
sondern auch neu gezeugt,
siehe Neues ist am Werden
und Neues ist geworden.
So hat sich seine Gnade
meiner Schwachheit zugeneigt.
Und in ihr bin ich durch ewige Güte geborgen.
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Psalm 118, 21-
21 Ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.
22 Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.
23 Das ist vom HERRN geschehen
und ist ein Wunder vor unsern Augen.
24 Dies ist der Tag,
den der HERR macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
25 O HERR, hilf! O HERR,
lass wohlgelingen!
26 Gelobt sei,
der da kommt im Namen des HERRN!
Wir segnen euch vom Haus des HERRN.
27 Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.
Schmückt das Fest mit Maien
bis an die Hörner des Altars!
28 Du bist mein Gott, und ich danke dir;
mein Gott, ich will dich preisen.
29 Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
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Sollte das Wort Jesu
nicht reichlich in uns wohnen?
Ist es nicht sein Geist,
der seine Worte belebt.
Nimmt nicht der Geist von Jesu Worten,
aus allen Zeiten und allen Orten.
Verborgen ist es den Klugen der Welt,
deren Geist sich überhebt.
Bis heute wird der Eckstein nicht erkannt,
es gelingt nur dem, der Jesus fand.
Ihnen ist es bereitet, weil sie Gott lieben.
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Vom Herrn ist es allein geschehen,
alleine von ihm,
und nicht von Worten dieser Welt,
gültig ist nur was Gott selber tut,
gültig bleibt nur ewiges,
was Gott alleine tut, dies ist es, was zählt.
Gott will primär keine Kirchengänger,
sondern Jesu-Leben-(s)-Empfänger.
Gott will Menschen, die wie Kinder geworden sind.
Die sie sich nach dem Eckstein ausstrecken,
damit Jesus Eckstein in ihrem Leben sein kann,
und schließlich auch sein muss,
sonst gibt es keinen guten Schluss.
Und so sind wir voller Güte und preisen ihn,
Jesus ist Glück, mehr als ein Hauptgewinn.
Er ist das gültige unzerstörbare Leben.
Der ewige "Ich bin",
und so spreche in großer Schwachheit auch ich:
Danke Vater,
deine Güte im Sohn währet ewiglich.
"Danke Vater, für diesen neuen Tag,
eine vergängliche Zeit,
die dich nicht mag.
Aber wir lieben dich,
unperfekt und in Schwachheitsgefilden,
können uns nichts zurechnen,
und uns auf nichts etwas einbilden,
haben nur dich -
glücklich."
"Segne uns diesen Tag.
O Vater, hilf!
O Vater, lass es in Jesus wohl gelingen.
Das wir beten in Traurigkeit und in Freude singen.
Uns aus dem Leid zu deiner Güte schwingen."
"Erbarme dich auch über dein Volk Israel,
trage es, wie uns, in Geduld,
vergib ihm, wie uns, ihre Schuld.
Schenke deine Weisheit im Handeln,
in Demut zu wandeln."
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Der HERR ist meine Macht
und mein Psalm
und ist mein Heil.
Psalm 118,14
Der Lehrtext:
Leidet jemand unter euch,
der bete;
ist jemand guten Mutes,
der singe Psalmen.
Jakobus 5,13
+++++++
Danke, für das Lesen. 🌺
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